Date im Schwimmbad

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Endlich habe ich es geschafft, es ist ein heißer Sommertag im Juli und ich bin bei dir in Stuttgart angekommen. Heute Mittag waren wir zusammen trainieren und befinden uns jetzt abends im Schwimmbad...

Es leutet eine Klingel mit der Durchsage "Bitte beachten Sie, dass wir um 22 Uhr das Schwimmbad schließen und Sie bis dahin das Schwimmbad verlassen haben sollten, Danke", als ich unter einer Wasserpalme, das von oben herabprasselnde, warme Wasser auf meinem Rücken genieße und dir bei deinen letzten Bahnen Schwimmen zuschaue. Ich beobachte, wie viele Menschen der Durchsage Folge leisten, an mir vorbei zur Treppe gehen und das Innenbad sich immer mehr leert. Mein Blick wendet sich nach oben auf die Uhr, die Viertel nach neun anzeigt. Links neben mir sind mittlerweile die Wassermassagenplätze komplett frei und es befindet sich niemand mehr im Innenbad, vereinzelt sieht man noch Menschen im Außenbad schwimmen und miteinander reden. Als sich meine Augen wieder senken, merke ich, du schwimmst auf mich zu. Fünf Meter vor mir taucht dein Körper aus dem Wasser und du gehst langsam auf mich zu. Du kommst immer näher und ich erwarte, dass du anfängst mit mir zu sprechen, doch deine Lippen bleiben geschlossen. Während du auf mich zu gehst, schweifen nicht nur meine Gedanken ab, sondern auch mein Blick weicht kurz auf deine Brüste, die in diesem roten Bikini mehr als nur verführen können, dann auf deine Lippen, dann zu deinen nassen Haaren, bis ich schlussendlich wieder bei deinen Augen bin. Spürbar nah stehst du vor mir und fängst an zu schmunzeln, so als ob du mein Blick ganz genau verfolgt hast und weißt wie heiß mich der Anblick von dir macht. Unschuldig lenke ich ab: "Was machen wir jetzt?".
Deine Hände greifen sanft nach meinen Handgelenken, dein Mund nähert sich meinem Ohr.
"Das zeige ich dir jetzt", flüsterst du in mein Ohr. Dein Körper drückt gegen meinen, bis ich mit meinem Rücken unter der Wasserpalme mit leichtem Druck von dem kalten Eisen hinter mir gestoppt werde. Um uns herum prasselt das Wasser laut runter und bildet einen Sichtschutz, als ich dir abgehoben erwidere: "Du bist eine Freundin, bei dir rührt sich da unten eh nie was". Sofort drücken deine beiden Hände sanft gegen mein Bauch, während du anfängst meinen Hals zu küssen. Mein Entgegnen darauf beschränkt sich auf ein langweiliges, "Und jetzt?". Umgehend greifen deine Hände erneut nach meinen und du wendest mir deinen Rücken zu. Du umschlingst dich mit meinen Armen, indem du meine Hände mit deinen auf deinen Bauch legst. Dein Arsch reibt langsam aber dominant zwischen meinen Beinen und als ob das nicht genug wäre, hebst du meine Hände mit deinen auf deine Brüste und fängst an dich selbst mit meinen Händen zu massieren. Schnell spürst du an deinem Hintern einen harten Widerstand und weißt, wie heiß du mich gerade machst. Langsam nimmst du meine Hände abwärts runter bis zu deinem Bauch, seitlich weg von deinem Körper und drehst dich zufrieden um. Ein stolzer Blick von dir schaut mich an und du streichst mir über meinen steifen Schwanz mit den Worten: "Sag niemals nie!". Sprachlos und ein wenig genervt, dass du mich einfach stehen gelassen hast, stehe ich dort angelehnt gegen das Eisen und blicke dir hinterher wie du langsam Richtung Treppe aus dem Wasser gehst. Zügig aber wortlos verfolge ich dich. Zusammen verlassen wir das Wasser und da wir durch das kleine Spielchen ein wenig spät dran sind, gehen wir direkt zu den Umkleidekabinen, ohne uns vorher abzuduschen. Ich folge dir sehr nah, da ich Angst habe, dass irgendjemand an meiner roten Hose sieht, wie erregt ich im Moment bin. Dabei wenden sich meine Augen nicht von dem noch grad eben spürbaren Arsch ab. Den ganzen Weg bis zu den Kabinen, denke ich an nichts anderes, als das heiße Gefühl das du mir erlaubt hast! Wir nehmen unsere Sachen aus unseren Spinten und du gehst geradewegs auf eine Kabine zu. Beim Öffnen der Tür stellst du fest, dass ich direkt hinter dir bin und die Tür mit der linken Hand aufhalte. Während du deine Tasche seitlich rechts ablegst, merkst du, dass ich auch in der Kabine direkt hinter dir stehe. Überrascht drehst du dich um, bemerkst wie ich die Tür hinter mir abschließe und ehe du was sagen kannst, greife ich rasch mit meinen Händen an deine Taille, ziehe dich an mich und küsse dich. Meine Lippen kleben an deinen, dabei gehe ich mit dir langsam Schritt für Schritt nach vorne, bis mein Körper deinen gegen die Tür drückt. Zart beiß ich dir auf die Lippe, als meine linke Hand über dein Höschen mit leichtem Druck immer wieder abwärts und aufwärts streichelt. Für einen kurzen Moment verlassen meine Lippen deine und meine Augen öffnen sich und warten auf deine. Fraglich öffnest du sie und beißt dir selbst auf deine Unterlippe. Dieses Zeichen gibt mir zu verstehen, dass du es jetzt auch willst ! Meine rechte Hand wandert an dein Hinterkopf und drückt deine Lippen wieder auf meine, während meine linke Hand an deiner linken Oberschenkelinnenseite streichelt. Da ich merke, dass du meine Zunge beim Küssen spüren willst, öffne ich leicht meine Lippen und weiß deswegen auch, dass du mehr willst. Gefühlvoll berührt meine Zunge deine und meine rechte Hand wandert deinen ganzen Rücken runter an dein Arsch. Langsam zieht meine linke Hand dein Höschen zur Seite und meine rechte Hand bewegt sich nach vorne und greift dir zwischen die Beine, sodass mein Mittelfinger zwischen deinen Schamlippen von unten nach oben streift. Das leise Aufstöhnen von dir und deine feuchte Muschi zeigen mir, dass du mich willst. Plötzlich höre ich auf dich zu küssen und nehme beide Hände von dir weg. Fraglich ist dein Blick kurz darauf. Ernst schaue ich dich an, lecke meinen Mittelfinger verführerisch ab und sag: "Nie gewinnst du so ein Spiel gegen mich!" Daraufhin verlasse ich mit meiner Tasche deine Kabine und betrete zum Umziehen eine andere. Nach dem Umziehen treffen wir uns draußen vor dem Schwimmbad wieder und laufen zusammen nach Hause. Ein wenig verwundert von dir bin ich, dass du auf dem Weg nach Hause das Thema nicht ansprichst. Im Endeffekt ist es mir egal, da ich dir gezeigt habe, dass man mit mir nicht spielt und vor allem nicht gewinnt. Den ganzen Weg redest du normal, du lachst mit mir und bist mir auch nicht sauer. Es scheint alles beim Alten.....
Du liegst in deinem Bett und hast für mich die Couch frei gemacht in der ich versuche meine Augen zu schließen. Immer wieder bemerke ich, wie dein Handy aufleuchtet. Mir fällt auf, dass du nicht einschlafen kannst und ich frage nach: "Kuscheln?" Du entgegnest mir: "Aber du weißt, dass ich der große Löffel bin?" "Meinetwegen, aber du legst das Handy jetzt weg", erwidere ich. Sofort legst du das Handy bei Seite und hebst deine Decke leicht an, deutest mir damit an, ich soll mich bei dir einkuscheln. Vorsichtig lege ich mich unter die angehobene Decke und rücke mit meinem Rücken immer näher an dich ran, bis ich deine Körperwärme spüre. In diesem Moment legst du die Decke und dein Arm um mich, sodass unsere Körper unter der kalten Decke verschmelzen und sich langsam anfangen gemeinsam aufzuwärmen. Es ist ein schönes Gefühl. Wärme, Geborgenheit, Vertrauen, all das spüre ich gleichzeitig. Kein Wunder also, dass mein Kopf endlich Ruhe findet und meine Augen sich allmählich schließen. Im Halbschlaf spüre ich einen kalten Hauch an meinem Hals. Immer mehr bemerke ich, wie ich wieder zu Sinnen komme und der kalte Hauch meinen Nacken streichelt. "Bist du wach?", flüsterst du. "Jetzt, schon", antworte ich leicht frustriert. Deine Lippen fangen an sanft meinen Hals zu küssen, dabei schleicht deine Hand von meiner Brust bedächtig unter meine Boxershorts, bis du meinen Schwanz in der Hand hältst. Mein Atem stockt auf! Behutsam bewegst du deine Hand hoch und runter und bemerkst dabei, wie er immer größer und härter in deiner Hand wird. "Ich zeig dir mal was!", raunst du in mein Ohr. Du rückst etwas weiter weg und deine andere Hand greift nach meiner Schulter und drückt diese Richtung Bett, sodass ich jetzt auf dem Rücken vor dir liege. Mein Gesichtsausdruck verrät dir, dass ich mich deiner Hand in meiner Boxershorts immer weiter hingebe. Sosehr ich das Runterholen auch genieße, hörst du damit auf und legst ein Bein um meinen Körper, damit du dich vorsichtig, knapp unter meinen Bauch setzen kannst. Mit tiefem Blickkontakt fassen deine Hände hinter deinen Rücken und dein BH fällt von deinen Brüsten in deine rechte Hand. Faszinierend wendet sich mein Blick auf deine Brust. Als du dein Oberkörper auf meinen senkst, liege ich nur passiv da. Einerseits will ich widerstehen, aber andererseits ist es zu heiß, was du mit mir anstellst. Du setzt deine Hände an meinen seitlichen Brustkorb und lässt sie gleichzeitig meine Flanken runtergleiten, während dein Mund die Höhe deiner Hände mit zärtlichen Küssen verfolgt. Bei der Boxershorts angekommen, ziehst du diese direkt, meine Beine hinunter aus. Wie gelähmt liegen meine Arme neben meinem Körper, während ich merke, dass du dein Höschen auch ausziehst und ich nichts dagegen unternehme. Mit durchgehenden Körperkontakt gleitet dein Körper wieder hoch, bis du letztendlich wieder mein Schwanz unter dir in die Hand nimmst und mich küsst. Nach kurzer Zeit spürst du die ersten Lusttropfen an deiner Hand und das du immer leichter über ihn gleiten kannst. Deine Hand verharrt und hält mein Schwanz gerade, als du deine Hüfte ein Stück anhebst und dich gezielt auf ihn draufsetzt. Zugleich klatschen meine beiden Hände auf dein Arsch und greifen fest zu. Verführerisch sagst du: "Ich wusste, dass du mich willst!". Zu deiner Bestätigung drücke ich deine Hüfte immer weiter runter, damit du ihn langsam Zentimeter für Zentimeter in dir spürst. Ein leises Stöhnen ertönt, als ich bis zum Ansatz in dir drin bin. Daraufhin bringst du deine Hände auf meine Brust und beginnst mit gleichbleibendem Rhythmus mich zu reiten. Ich stöhne auf vor Lust und lasse mich vor dir komplett fallen. Es macht sich bemerkbar wie feucht du wirst, da ich immer leichter in dich eintauche und du es immer leichter hast beim Reiten schneller zu werden. Mittlerweile lasse ich mich meiner Lust auf dich ganz gehen und bewege mich immer intensiver in deine Bewegung mit. Jedes mal wenn deine Hüfte beim Absenken ist, stoße ich nach oben, damit ich noch tiefer in dich eindringe. Durch das lauter werdende Aufstöhnen, weiß ich, dass du es so haben willst, denn je fester und härter ich stoße, desto lauter und heißer stöhnst du auf. Immer öfter hältst du die Luft kurzzeitig an, um dann kurz laut aufzustöhnen und ich merke, dass du immer enger wirst. Mein Stoßen und dein Reiten wird stetig schneller, tiefer, fester, bis mein erlösendes Stöhnen gleichzeitig durch dein lautes Aufschreien übertönt wird. Du hast mich grad wirklich zum Kommen gebracht und bist währenddessen auf meinem Schwanz auch gekommen, denke ich mir... Erschöpft, aber erfüllt schauen wir uns an, als du liegend auf mir erwähnst: "Ich habe gewonnen, sag niemals nie."
Ich antworte dir zustimmend außer Atem: "So darfst du gerne öfter gewinnen, aber jetzt zeige ich dir mal was!" und mein Kopf und Blick wendet sich Richtung der Bondageseile in meiner Tasche...

Gefühlvoll presse ich meine Lippen dankend auf deine, da du mir vermutlich den heißesten Orgasmus gegeben hast, den ich bisher hatte. Kurz darauf höre ich auf dich zu küssen, greife an deine Hüften und rolle dich mit einem Lächeln und den Worten: „Jetzt aber runter von mir!", links von mir runter. Faszinierend von dem Sex, blickst du mir hinterher, während ich in meine Tasche greife und mit einem Seil wieder zurück ins Bett komme. Das Seil lasse ich direkt neben dir liegen, als ich nach meinem T-Shirt greife und mich langsam auf dich setze. Ich lege dir mein T-Shirt über deine Augen und binde es hinter deinem Kopf mit einem einfachen Knoten zu. Ein mulmiges Gefühl überkommt dich, dennoch ist es auch leicht aufregend und vor allem sehr erregend. Aufgeregt wartest du auf meinen nächsten, unbekannten Schritt, doch im ersten Moment genieße ich tatenlos den Anblick von dir. Mit jeder Sekunde länger, in der ich auf deine Lippen schaue und deine schönen Brüste, werde ich immer heißer auf dich. Als ich nach deinen beiden Armen fasse und sie nebeneinander auf deinem Bauch ablege, ist dir der nächste Schritt bewusst. Ich binde deine beiden Handgelenke mit dem Seil fest zusammen. Deine Atmung verrät mir, dass du dich dabei leicht unwohl fühlst und schnell komme ich dir mit einem Satz entgegen: „Wenn es dir in irgendeiner Weise zu unangenehm werden sollte, hören wir direkt auf." Das Unwohlsein von dir schwindend gering, dennoch nickst vertrauensvoll. Langsam ziehe ich deine festgebundenen Arme über deinen Kopf und befestige sie an der Hinterkante deines Bettes. Widerstandslos liegst du vor mir da und ich kann es nicht mehr lassen, ohne deinen warmen Körper an meinem zu spüren. Zärtlich fahren meine weichen Hände über deine Brüste, ehe ich mich auf dich lege und beginne deinen Hals sinnlich zu küssen. Meine Küsse senken sich dein Hals abwärts, über deine Brust bis zu deinen Brüsten. Mittlerweile bemerkst du, dass der Reiz gefesselt zu sein, sich bemerkbar romantischer auswirkt als zuerst gedacht. Meine Zunge streift einfühlsam, um deine Brüste, bevor ich mich gemächlich an deine Nippel taste. Am Anfang lecke ich sehr sanft und spüre unter meiner Zunge, wie sie langsam hart werden. Abwechselnd sauge ich erst an der einen, dann an der anderen. Liebevoll beiße ich drauf und dein ganzer Körper zuckt zusammen. Mit dem Abklingen des schönen Schmerzes setze ich meine Reise mit Küssen fort. Meine Hände begleiten meine Küsse seitlich an deinem Körper und du spürst meine leicht feuchten Lippen küssend über deinem Bauchnabel hinweg. Fast schon fordernd öffnest du deine Beine und forcierst mein Mund zwischen deine Oberschenkel. Immer mehr wird dir klar, dass dieses Abenteuer aufregender ist, als so manch normaler Sex. Das mulmige Gefühl ist längst verschwunden und das Vertrauen gepaart mit den Gedanken in deinem Kopf, wie es aussähe, wenn du mich jetzt sehen könntest, lässt dich verrückt werden. Die Aufregung wie sich meine Zunge an deinem Kitzler wohl anfühlt, wandelt sich ruckartig in leichten Frust um, weil ich meine Küsse an deinem linken Oberschenkel fortsetze. Bei deinem linken Fuß angekommen, wechsle ich die Seite und arbeite mich dein rechtes Bein hoch und dein leichter Frust, entwickelt sich immer mehr zu hingebungsvoller Lust. Mein Mund hebt sich von deinem rechten Oberschenkel ab und ein Blick zwischen deine Beine reicht, um zu sehen, dass du bereit bist. Ein erlösendes Aufstöhnen von dir ertönt, als ich anfange dich zu lecken. Dass du feucht bist und dein Saft immer mehr an meiner Zunge kleben bleibt, stört mich nicht, im Gegenteil, der Geschmack erregt mich immer mehr und meine Zungenspitze gleitet immer wieder hoch und runter an deinem Kitzler. Du umgreifst mein Oberkörper mit deinen Beinen und drückst ihn Richtung deiner Hüfte. Während dein Körper anfängt zu zittern, gleiten noch zusätzlich zwei Finger in dich rein. Immer fester und schneller stoßen sie in dich ein und meine Zunge leckt dabei über deine mittlerweile größer gewordene Klit. Gleichzeitig beginnst du meine Finger mit deiner Vulva zu erdrücken und meinen Oberkörper mit deinen Beinen. Deine Atmung setzt für wenige Sekunden aus und ich presse meine Zunge beim Lecken noch intensiver gegen dich. Gemeinsam setzt deine Atmung wieder ein und du ächzt laut auf. Festgekrallt im Seil mit deinen Händen überkommt dich dein Orgasmus und dein ganz Körper fängt an zu zucken, während sich dein Becken in mein Gesicht drückt. Jeden Tropfen der in diesem Moment aus dir fließt, fange ich mit meiner Zunge auf, die immer noch weiterleckt, jedoch nur sehr langsam und einfühlsam, da ich deinen sekundenlang, anhaltenden Orgasmus nicht stören will. Als sich dein Becken wieder legt und deine Atmung abflacht, schleicht sich mein Körper langsam hoch. Sachte treffen sich zuerst unsere Lippen, dann unsere Zungen. Ein leicht sauren Geschmack genießt du und du begreifst, dass du dich selbst an meiner Zunge schmeckst. Kurz darauf gleitet meine Hand beim Küssen zwischen deine Beine. Der Zungenkuss wird immer wilder und schon wieder gleiten meine Finger in tief in dich rein. Den Zungenkuss beende ich, indem ich zärtlich auf deine Unterlippe beiße und schnell wird dir bewusst, dass ich noch nicht fertig bin. Schließlich empfindest du mein Kopf wieder zwischen deinen Beinen und der Akt beginnt von vorne. Immer wieder streife ich zwischen deinen Schamlippen hoch und runter. Du fängst an deine Hüfte mit zu bewegen und ich nehme einen dritten Finger dazu. Sofort stöhnst du auf, aber bewegst deine Hüfte immer noch gierig in meine Finger und meine Zunge rein. „Egal was gleich passiert, du lässt dich bitte gehen!", fordere ich auf. Schon lange hast du mir jegliches Vertrauen geschenkt und antwortest darauf: „Gerne doch!" Meine Finger stoßen einmal tief in dich rein und verbleiben dort, als sie eine für dich nicht verständliche Bewegung an einem Punkt in dir ausführen.
Eine tiefe Erregung beginnt sich in deiner Brust zu sammeln. Permanent drücken meine Finger intensiver in dir und das Gefühl rast in dein Unterleib. Deine Muskeln spannen sich immer heftiger an. Du fühlst eine begehrliches Gefühl, was im schnellen Tempo deinen Körper durchfließt. Es fühlt sich wie eben an, nur noch viel intensiver. Konstant fingere ich dich und lecke dich begehrenswert weiter. Das Gefühl schießt dir jetzt tief in dein Unterbecken und dein Körper beginnt sich unkontrolliert zu bewegen. Alle Muskeln sind für dich unkontrollierbar. Als ich bemerke wie deine Beine um sich zappeln, sag ich: „Lass es raus!", dabei nehme ich ruckartig alle Finger aus dir und höre auf zu lecken. In diesem Moment überkommt dich ein unbeschreibliches Gefühl und du spritzt mehrfach in Schüben eine Flüssigkeit aus dir raus. Andauernd verlierst du die Kontrolle über deinen Körper, ehe du nach ein paar Sekunden kraftlos in dich zusammensackst. Schnell mache ich den Knoten auf und nehme dir mein T-Shirt vom Gesicht. Daraufhin umarme ich dich mit den Worten: „Alles gut?" Deine Antwort wird immer leiser: „Ich bin müde, wir reden morgen drü....." Deine Augen fallen im gleichen Moment zu und mit einem Abschiedskuss auf die Wange, umarme ich dich und mache meine Augen auch zu.

Verschlafen öffne ich meine Augen, als ich durch eine Bewegung wach werde. Anfangs wird mir nichts klar, doch als ich dich vor mir sehe, kommt die Erinnerung sehr schnell und ich begreife, dass ich mit dir im Bett liege. Schon wird mir auch klar, welche Bewegung mich vermutlich geweckt hat. Dein Arsch reibt sich dann doch schon häufiger und vor allem sehr auffällig an meinem Becken. Provokant drückst du ihn gegen mich und merkst auch schon langsam meine Morgenlatte. Grinsend hinter deinem Rücken weiß ich, wo das ganze enden wird und greife dir mit meiner Hand an dein Po. Falsch gedacht... Durch das betatschen deines Pos, wird dir klar, dass ich wach bin und du drehst dich um. Verschlafen schauen wir uns in die Augen, doch mein Blick wendet sich immer öfter auf deine Lippen. Das Zeichen nutzt du aus und küsst mich. Schnell merke ich, dass du nicht auf Romantik aus bist! Nicht mal ein "Guten Morgen". Geschwind sattelst du dich auf mich, während du mich mit deinem Zungenspiel heißt machst. Deine rechte Hand greift unter dich und du setzt dich auf mein steifen Schwanz. Rasant reitest du los und ich genieße dein Körper an mir. Meine Augen wenden sich nicht von deinen, während deine Hüfte immer wieder gekonnt auf und ab reitet. Nach ein paar Bewegungen fängst du an zu Stöhnen und greifst dir selbst an die Brüste. Ich frage mich, ob du schon soweit bist und kommst? Ich meine, ich weiß, dass du morgens lüstern bist, aber so lüstern ? Plötzlich drehst du dich um 180 Grad und beugst dein Oberkörper zwischen meine Beine. Mit jeder deiner Bewegungen sehe ich, wie ich tief in dich eindringe und du präsentierst dich mir ohne Hemmungen. Ist das ein Danke für gestern, frage ich mich? Im Endeffekt kann es mir egal sein, denke ich mir und schaue deinem Arsch dabei zu, wie er mich heiß verwöhnt. Nicht allzu lange geht das Vergnügen, denn langsam spüre ich, dass mich das Tempo von dir überrumpelt. Mit deinem Stöhnen treibst du es auf die Spitze und kurz bevor ich mich in dir entladen will, steigst du von mir ab. Verärgert schaue ich dich an und frage: „Was soll das ?" Du erwiderst: „Warte doch mal ab, es geht noch weiter!" Mein Blick wandelt sich sofort in ein Grinsen und erwartungsvoll schaue ich dir zu! Mit einem verführerischem Blick schaust du mir tief in die Augen, während dein Kopf sich zwischen meine Beine legt. Weit machst du dein Mund auf und umschließt mein Schaft mit deinen Lippen. Mit schnellem Tempo gleitest du immer wieder hoch und runter, dann fasst noch deine rechte Hand an meine steifen Eier. Dein Zungenkreisen bringt mich komplett um mein Verstand und der Blick den du mir dabei zu wirfst, macht es nicht besser. Mir war durchaus bewusst, dass du versaut bist, aber dass du auch so zur Sache gehen kannst, war mir nicht klar. Das übersteigt alle meine Sexträumereien mit dir, erst reitest du mich und dann bläst du mir einen. Immer öfter stockt mein Atem und als du ihn tief in dein Rachen nimmst, fängt er an zu pulsieren. Sofort nimmst du ihn aus deinem Mund und hältst ihn bewegungslos in deiner Hand. Dein Blick wendet sich von meinen Augen und zum ersten Mal fällt dir wirklich auf, wie groß er ist. Genervt denke ich mir, wieso du mich nicht beim Reiten in dich kommen lassen hast... jetzt darf ich nicht mal in dein Mund kommen. Nach einer kurzen Pause gleitet deine Hand auf und ab. Du wirst immer schneller, so als hättest du nur noch ein Ziel. Intensiver und schneller holst du mir einen runter. Unschuldig beobachtest du mein Gesicht und lenkst es, indem du immer wilder reibst. Deutlich spürst du wieder das Pochen in deiner Hand und forderst mich mit den Worten: „Willst du abspritzen?", heraus! Mit einer hastigen Stimme antworte ich: „Ja, besorgs mir!" Schlagartig hörst du auf! Sauer schaue ich dich an und kommentarlos, habe ich verstanden, wohin das alles führt.
Mit einem fast schon arroganten Lächeln, sagst du zufriedengestellt: „Du hast ja wohl nicht gedacht, dass du jetzt jeden Tag beglückt wirst? Das wird eine sehr lange Woche für dich hier und du wirst jede Sekunde an das denken, was gerade passiert ist. Aber ich bin jetzt erstmal duschen und bis dahin hast du dich angezogen. Wir müssen gleich einkaufen, wir haben nichts mehr zum Essen hier." Lächelnd beendest du deine Rede: „Ich hoffe dein kleiner Freund erschlafft auch irgendwann." Du stehst auf und gehst raus aus dem Raum. Eigentlich will ich dir nicht mal hinterherschauen aus Stolz, aber bei dem Hintern, kann ich nicht anders. Habe ich mich überschätzt ? Wohl eher habe ich dich unterschätzt. Wo ist die schüchterne Anna, die ich heiß machen konnte ?...

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