Tetsurou Kuroo x reader oneshot 🍋

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Y/N POV:

Ich war gerade dabei die Halle aufzuräumen. Da ich die Managerin der Nekoma war und die Jungs nach dem Training alle ihren Feierabend verdient hatten, hatte ich mich für sie erbarmt und angeboten aufzuräumen. Ich wollte gerade das Netz abbauen, als ich bemerkte dass ich oben, wo das Netz befestigt war, nicht drankam. Ich wollte gerade anfangen nach einem Hocker oder derartiges zu suchen da spürte ich plötzlich zwei starke Arme die mich von hinten umschlungen und zu Seite schoben. Ich wollte gerade protestieren, als ich mich umdrehte und bemerkte wer, da hinter mir stand.

„K-Kuroo, w-was machst du noch hier?", fragte ich. „Was wäre ich, wenn ich ein süßes Mädchen hier alleine aufräumen lasse und alleine nach Hause gehen lassen würde?", sagte er und baute das Netz ab. Eine leichte Röte schlich sich über meine Wangen. Hatte er mich etwa gerade süß genannt? Ist ja nicht so dass mir das nicht gefallen würde... Im Gegenteil sogar... Ich war schon lange in Kuroo verliebt, seit ich Managerin an der Nekoma geworden war. Mich hatte seine Präsenz oder wenn er mit mir gesprochen hatte bisher immer super nervös gemacht.

„Das kann doch nicht der einzige Grund sein. Ich meine, so einer wie du hat sicher noch wichtigere Sachen zu tun, als mir zu helfen.", sagte ich. „Nein, für mich gibt es nix wichtigeres als dich.", sagte er. Ich wartete das noch irgendetwas kommt, aber er sagte nix mehr. „Wie meinst du das?", fragte ich etwas verwirrt. „So wie ich es gesagt habe", meinte er nur. Langsam wurde mir das wirklich zu blöd. „Ich mag dich und ich weiß dass du das selbe für mich empfindest...", flüsterte er in mein Ohr wobei er meinem Gesicht gefährlich nah kam. „A-Aber woher?", fing ich schon wieder an zu stottern. „Du weißt dass Kenma eine gute Beobachtungsgabe hat. Er hat mir oft erzählt du würdest mich immer angucken und so. Also habe ich genau darauf geachtet und bin zu dem Schluss gekommen dass du mich wirklich magst." erklärte er.

Irgendwie hatte ich sowas schon erwartet, aber hatte ich ihn wirklich immer so angeguckt? Diese Frage wurde mir aber spätestens dann egal als Kuroo mich noch enger an sich drückte und die letzten Millimeter, die zwischen unseren Lippen lagen ausfüllte.

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Der Kuss wurde immer intensiver, bis wir uns wegen Atemnot lösen mussten. Er hob mein Shirt leicht an und fuhr mit seinen Fingern meine Hüfte entlang. Ich wurde leicht rot und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge, damit er es nicht sah. Auf einmal legte er seine Lippen auf meinen Hals und saugte sich fest. Ich keuchte auf und krallte meine Hände in sein Shirt. Kuroo verpasste mir ein paar Knutschflecken, bis er sich von mir löste, um sich sein Shirt auszuziehen. Dieser Anblick war garnicht mal so schlecht... Als ich etwas weiter nach unten schaute, sah ich durch den Stoff seiner Hose seine Erregung.

Immer mehr Kleidung von uns landete auf dem Boden der Sporthalle, bis ich schließlich komplett nackt unter Kuroo auf dem Mattenwagen lag. Seine Hand strich langsam über meinen ganzen Körper, bis er kurz vor meinem Eingang stoppte und mich pervers angrinste. Mit einem Mal hatte ich zwei Finger in mir und stöhnte auf. Kuroo fing an seine Finger in mir zu bewegen, immer schneller wurde er und ich immer lauter. Ich merkte wie ich feuchter wurde, doch kurz bevor ich kommen konnte zog er seine Finger wieder raus.

Seine mit Lust getränkten Augen sahen mich triumphierend an und schon platzierte er sein Glied an meinem Eingang. „Darf ich?", fragte er und ich nickte nur verlegen, worauf er seine gesamte Länge, die nicht gerade Klein war in mich stieß. „A-aaah~Kuroooo~", stöhnte ich und krallte meine Finger in seinen Nacken. Er ließ mich kurz an seine Länge gewöhnen, bis er anfing sich zu bewegen.

„Aahhh~ Schneller~",stöhnte ich, was sich Kuroo nicht zwei mal sagen ließ und sein Tempo erhöhte. Der Raum war erfüllt mit unserem Stöhnen und dem Geräusch immer wieder aufeinander klatschenden Haut. Als er schließlich den Punkt in mir traf der mich sofort in den Himmel beförderte, warf ich den Kopf in den Nacken und stöhnte laut, lauter als zuvor obwohl das eigentlich fast garnicht möglich war. Nach ein paar weiteren Stößen an meinen empfindlichsten Punkt, der gleichzeitig auch der beste war kamen wir beide fast gleichzeitig zu unserem Orgasmus und er entzog sich mir.

Ich liebe dich, Kätzchen", sagte er und grinste. „Ich dich auch, Baka" sagte ich und fing an meine Klamotten wieder vom Boden aufzusammeln. Dann gingen wir nach Hause und ich griff nach seiner Hand. Als wir bei mir zuhause ankamen verabschiedete er sich mit einem Kuss, zwinkerte mir noch einmal zu und ging dann selbst nach Hause. Davon musste ich meinem Tagebuch erzählen!

So das war's auch schon mit meinem zweiten Oneshot. Warum bin ich so stolz auf mich? 🥹 Ich habe gesehen der erste hat jetzt einfach schon fast 320 aufrufe 🥹 Ich würde mich natürlich auch freuen, wenn ihr hierzu ebenfalls eure Meinung abgeben würdet.
Lg
Eure Leni-Chan

Tetsurou Kuroo x Reader Oneshot 🍋Where stories live. Discover now