Mein kalter Ehemann...Jikook (Beendet)

ⅩⅩⅤ

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Jimin Pov:

Ich wachte mit Jungkook neben mir auf. Jemand klopfte an unsere Schlafzimmertür und ich musste aufstehen und sie öffnen. Es war ein Typ.

„Hallo Miss, ich bin Arzt und hier, um Mr. Jeons Wunde zu untersuchen", 

sagte er und ich ließ ihn herein.

Jungkook war aufgewacht und lächelte mich an und ich lächelte zurück.

Der Arzt untersuchte seine Wunden, trug erneut Salbe auf und verband sie erneut.

„Sie müssen den Verband alle 24 Stunden erneuern, um Infektionen vorzubeugen", 

sagte er und erklärte mir andere notwendige Dinge und gab ihm Schmerzmittel.

Ich setzte ihn draußen an der Tür ab und ging zum Zimmermädchen, um Kook Frühstück zu holen. Sie gab mir ein Tablett mit Suppe, da er krank ist.

Ich ging ins Zimmer und Kook lag noch im Bett.

„Morgen", 

sagte ich, als ich sein Zimmer betrat.

„Morgen, Prinzessin", 

sagte er mit Halsschmerzen. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett. 

„Du musst diese Suppe aufessen, du Verrückter", 

sagte ich.

„Ich mag keine Suppe", 

nörgelte er.

„Mr. Jeon Jungkook, ich werde nicht mehr mit dir sprechen, wenn du nicht jeden Tropfen dieser Suppe aufisst",  

drohte ich.

„Du hast mir schon genug Sorgen bereitet", 

fuhr ich fort.

„Es tut mir leid, ich habe nicht damit gerechnet, dass das passiert", 

sagte er.

„Ich habe dir gesagt, dass du mit etwas Verrücktem rechnen musst", 

rief ich.

„Ich weiß, wirst du mich jetzt füttern?", 

sagte er und versuchte das Thema zu wechseln, da er anscheinend nicht gerne Ärger bekam. Also begann ich, ihm seine Suppe zu geben.

Als er mit der Suppe fertig war, half ich ihm ins Badezimmer, damit er sich frischmachen konnte. Während ich mich im anderen Badezimmer frischmachte.

Nach einer Weile kam er nur mit ein paar Jogginghosen heraus. Seine Bauchmuskeln waren deutlich zu sehen ... und jetzt auch seine Wunden.

Ich half ihm, sich wieder ins Bett zu setzen, und setzte mich neben ihn.

„Es gibt Gute und schlechte Nachrichten", 

sagte er.

„Nun, die gute Nachricht ist, dass Wang nicht länger Teil unserer Mafia ist", 

sagte er und ich seufzte erleichtert.

„Und die schlechte Nachricht ist?", 

fragte ich.

„Nun, er hat auf mich geschossen und mich eine Weile geschlagen, um seine Wut loszuwerden. Meine Leibwächter kamen gerade rechtzeitig", 

sagte er.

„Deine Leibwächter kamen nicht rechtzeitig, Kookie, ich weiß nicht, warum du sie hast, wenn sie dich nicht beschützen können",