Mein kalter Ehemann...Jikook (Beendet)

Ⅱ

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Jimin Pov:

Ich stehe neben meiner Mutter, als wir in Richtung Halle gehen. Mein Vater sagt seinen Namen zu den Wachen, die an der Tür stehen, als wir hereinkommen.

Ich war plötzlich nervös, weil ich noch nie so viele Leute hier gesehen hatte. Ich sehe ein paar bekannte Gesichter, aber die, die ich nicht erkenne, sind einschüchternd und man spürt ihre Dominanz.

Wir werden an unseren Tisch geschickt und setzen uns.

Normalerweise vergeht der Tag damit, dass mein Vater uns langweiligen Leuten vorstellt. Also habe ich heute nichts anderes erwartet.

Mein Vater stellte meine Mutter und mich seinem Chef vor, Herrn und Frau Kim.

Frau Kim musterte mich von oben bis unten.

„Ist sie Single?", 

fragt sie meine Mutter.

Das ist ein weiterer Grund, warum ich nicht gerne hierherkomme. Es gibt immer Damen, die Heiratsanträge für ihre Söhne suchen. Ich hätte nichts gegen eine arrangierte Ehe, wenn ihre Söhne nicht solche Scheißkerle wären.

„Ja", 

antwortete meine Mutter.

„Sie ist eine Hübsche", 

sagte Frau Kim und ich widerstand dem Drang, mit den Augen zu rollen. Meine Mutter fing ein Gespräch mit Mrs. Kim an und ich war überhaupt nicht interessiert, also entschuldigte ich mich und ging auf die Toilette. Ich fand den Weg ins Badezimmer, indem ich einen Kellner fragte. Ich frischte gerade mein Make-up auf, als ich zwei Frauen tratschen hörte.

„Ich habe gehört, er ist heiß", 

sagt eine von ihnen mit sehr hoher Stimme.

„OMG, DU HAST KEINE AHNUNG", 

verkündet die andere praktisch dem ganzen Saal.

„Alle nennen ihn Mr. Jeon", 

sagte eine der beiden.

Ich verließ die Toilette, weil ich Mädchen und Jungen, die Jungs anhimmeln, wirklich nicht mag. Das lässt sie verzweifelt aussehen. Ich meine, ich hatte noch keine Beziehungen und bin auch nicht daran interessiert. Denn es erfordert zu viel Aufwand.

Ich gehe zurück und sehe, wie meine Mutter und mein Vater mit einem Mann sprechen. Man, konnte seine Dominanz schon von Weitem spüren, da meine Eltern nervös wirkten. Ich wollte an ihnen vorbei zu meinem Tisch gehen, aber ich hörte die Stimme meines Vaters.

Toll, dachte ich. Jetzt wird er mich mit den Augen anstarren und mir zu lange die Hand schütteln. Ich wäre nicht schockiert, wenn er mich schon zu sich nach Hause einladen würde. Ich habe das alles schon erlebt.

„Jimin, komm her und lerne Mr. Jeon kennen."

Ich ging mit einem falschen Lächeln auf sie zu. 

„Mr. Jeon, das ist meine Tochter Jimin", 

sagte mein Vater. Mr. Jeon, dachte ich, der über die Mädchen sprachen. Er sah ziemlich gut aus, aber ich könnte mir nie vorstellen, dass ich wegen ihm sterben würde. Dafür habe ich zu viel Selbstachtung. Mr. Jeon nickt einfach, entschuldigt sich und geht weg, um mit jemand anderem zu sprechen.

Er ist wahrscheinlich der erste Typ, der mich nicht von oben bis unten mustert und seine hässlichen Grinser aufsetzt. Vielleicht ist er ein guter Kerl, oder vielleicht ist er Schwul.  Eine Stunde war vergangen, in der ich einfach Leute traf. Meine Mutter sprach ununterbrochen davon, dass ich an diesem Ball einen anständigen Kerl finden würde. Ich habe sie einfach ignoriert.

Ich habe nichts gegen Beziehungen, aber sie erfordern zu viel Energie, die ich nicht habe. Ich wollte gehen und mir wurde klar, dass mein Vater schon eine Weile weg war, also machte ich mich auf die Suche nach ihm, nachdem ich meiner Mutter Bescheid gesagt hatte.

Ich lief herum und fand ihn nicht in der großen Halle, also fragte ich einen Kellner und er sagte, er sei in ein Zimmer in der Halle gegangen. Ich dankte ihm und machte mich auf die Suche. Ich fand das Zimmer und klopfte, und niemand antwortete, also öffnete ich die Tür und erkannte, dass es ein Büro war. Als ich eintrat, sah ich, wie Papa mit dem Kopf in den Händen auf dem Sofa saß. Ich ging auf ihn zu und kniete nieder.

„Papa, ist alles in Ordnung?", 

frage ich ihn besorgt. Er sieht mich mit roten Augen an. Es sieht aus, als hätte er geweint. Es ist das erste Mal, dass ich meinen Papa weinen oder sogar so verärgert gesehen habe.

„Papa?" 

Ich fragte jetzt noch besorgter. Bevor er antworten konnte, war ein lauter Knall zu hören und ich drehte mich um und sah, wie die Tür aufgerissen wurde ...

Fortsetzung folgt...

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bitte kommis und votes nicht vergessen, Danke. viel Spaß beim Weiterlesen.

bis zum nächsten mal....

eure Yukiemoon89