Mein kalter Ehemann...Jikook (Beendet)

ⅩⅨ

🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤

Jimin Pov:

Ich wachte am nächsten Morgen auf, mein ganzer Körper schmerzte von den gestrigen Unterrichtsstunden. Dann kam Jungkook mit einem Handtuch um den Unterkörper aus dem Badezimmer und ließ mein Herz höher schlagen.

„Morgen, meine Frau", 

sagte er mit einem Grinsen, als wüsste er, was er mit meinem Geist und Körper macht.

Das Wort Frau scheint so ungewohnt und doch vertraut zugleich. Als ich es von ihm hörte, schossen Schmetterlinge in meinen Bauch. Ich versuchte, mein Erröten zu unterdrücken, als ich mit Morgen antwortete.

„Du solltest dich vielleicht fertig machen, denn der Flug geht bald", 

sagte er. Ich stand auf und ein Stöhnen kam aus meinem Mund, weil mein Körper so sehr schmerzte.

„Jungkook, ich möchte dich jetzt sofort verprügeln", 

sagte ich und er drehte sich zu mir um und lachte dann.

„Das ist nur Teil 1", 

sagte er und verwirrte mich.

„Ich kann deinen Körper auch auf andere Weise schmerzen lassen", 

sagte er mit einem Grinsen und ich verstand seinen sexuellen Witz.

Ich ging schnell ins Badezimmer, um nicht antworten zu müssen, und hörte sein tiefes Kichern. Ich verschließe verlegen mein Gesicht und versuche, mein Erröten zu unterdrücken.

Ist er verrückt geworden? Macht er jetzt auch noch anzügliche Witze? Ich war schon verwirrt und er macht es noch schlimmer. Ich mache mich frisch und ziehe mich für den Flug an. Ich schätze, ich muss mich hübsch anziehen, da vielleicht Kameraleute da sind.

Ich entschied mich, Schwarz zu tragen, da Jungkook das auch immer tut. Dann frisierte ich meine Haare passend zu meinem Outfit und legte ein leichtes, natürliches Make-up auf.

Ich überließ Jungkook das Badezimmer und den Schrank. Er musterte mich von oben bis unten und lächelte.

- - ┈┈∘┈˃̶༒˂̶┈∘┈┈ - -

Zeitsprung:

Wir erreichten ein Privatflugzeug. Zuerst war ich schockiert, aber was hatte ich erwartet. Jungkook ist schließlich reich.

Ich sah Kameraleute, die Fotos machten, und ich dankte mir innerlich dafür, dass ich mich so schön angezogen hatte. Sie fingen an, uns nach unserer Ehe zu fragen, aber Jungkook hielt mich einfach an der Taille fest und wir gingen ins Flugzeug.

Wir erreichten das Flugzeug und ich saß Jungkook gegenüber, während er mit dem Sicherheitsbeamten sprach. Als er fertig war, wandte er seine Aufmerksamkeit mir zu und lächelte.

„Aufgeregt?", 

fragte er.

„Wenn das ein Feiertag wäre, dann vielleicht", 

sagte ich und versuchte zu lächeln.

Jungkook stand auf, setzte sich neben mich und hielt meine Hand in seiner. 

„Alles wird gut, Jimin. Mach dir keine Sorgen, ich werde dir helfen." 

Sagte er und ich lächelte.

Ich hatte das Bedürfnis, ihn zu umarmen, aber ich tat es nicht. Wir haben diese sexuelle Spannung seit gestern und seine Witze heute haben überhaupt nicht geholfen.

Das Flugzeug hob ab und wir lehnten uns beide in unseren Sitzen zurück und hielten immer noch Händchen. Aus irgendeinem Grund wollte ich nicht loslassen. Ich kann erkennen, dass Jungkook das auch nicht will. Ein kleines Lächeln erschien auf meinem Gesicht, während ich an all die Momente dachte, die wir zusammen hatten.

Verliebe ich mich in ihn? Ist es in Ordnung, dass ich mich in ihn verliebe? Oder sollte ich warten, bis er es gesteht?

Wir saßen eine Weile so da und dann kam eine Kellnerin, um uns nach einem Drink zu fragen und Jungkook holte uns beiden ein Glas Champagner.

Sie reichte mir meins und ich stellte es auf den Tisch. Sie gab es Jungkook, während sie sich nach vorne beugte und ihr Dekolleté entblößte. Jungkooks Griff um meine Hand wurde fester und ich konnte sehen, dass er wütend wurde. Er hasst Mädchen wie sie.

„Leg es auf den Tisch", 

sagte Jungkook und schaute von ihr weg zu mir.

Dann gab er mir einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss und schockierte mich.

Er zog sich zurück und die Kellnerin ging. Es herrschte einen Moment Stille, aber dann brach Jungkook sie.

„Entschuldigung", 

sagte er. 

„Nur das konnte mich davon abhalten, sie zu verprügeln." 

fuhr er fort, während ich seine Hand mit meinem Daumen rieb. Aus irgendeinem Grund wollte ich nicht, dass es ihm leid tat.

Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, aber ich stand schnell auf und setzte mich in einer Grätschposition auf seinen Schoß, und wir begannen uns zu küssen.

Er küsste mich sofort zurück. Der Kuss war hungrig, aber nicht grob. Es war das, was wir beide wollten, aber zu schüchtern waren, es zuzugeben. Er legte seine Hände um meine Taille, während meine um seinen Hals ruhten.

Er biss leicht auf meine Unterlippe, was mich nach Luft schnappen ließ. Er nahm das als Vorwand, um seine Zunge in mich eindringen zu lassen.

Ich tippte ihm auf die Schulter, als ich außer Atem geriet, aber ich merkte, dass er nicht genug bekam. Wir sahen uns in die Augen und überlegten, was wir als Nächstes tun sollten. Er wollte mich gerade wieder küssen, als sein Telefon klingelte.

„Gott, das ist hoffentlich wichtig", 

sagt er mit einem Stöhnen, das mich erröten lässt.

Fortsetzung folgt... 

🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤

na? bitte kommis und votes nicht vergessen, Danke. viel Spaß beim Weiterlesen.

bis zum nächsten mal....

eure Yukiemoon89