Kapitel 3

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Langsam öffne ich meine Augen und sofort fährt ein schrecklicher Schmerz durch meinen Kopf. Was haben die mir gespritzt das es so extreme Schmerzen verursacht nach dem aufwachen? Wen den Fact aber erstmal ignorieren, komm ich direkt zur nächsten Sache.

WO ZUR HÖLLE BIN ICH?!?!?

Ich liege in einer großen Bett in einem Raum der ihrgendwie größer ist als mein eigenes Zimmer Zuhause. Vor dem Bett an der Wand hängt ein riesen Gemälde auf dem ein Wasserfall abgebildet ist. Wen ich nach links vom bett aus kucke sehe ich keine Wand sonder riesen fenster die so lang wie der Raum sind, die dazu zu einer Terasse führen. Wen ich nach rechts kucke sehe ich eine Tür die warscheinlich in den Flur führen. Ach ja und wen ich gerade nach vorne kucke, da wo das Gemälde hängt she ich links neben dem Gemãlde noch einen Schminktisch stehen. Rechts davon ist noch eine Tür, ich gehe davon aus da ist ein Bad.

Ich stehe auf und laufe zu der Tür neben dem Gemälde. Da ist bestimmt ein Bad alles andere wäre komisch, oder? Ich lege meine Hand auf die Türklinge und drücke sie runter. Die Tür öffnet sich und wer hätte es gedacht da ist-

Ein kleiner Gang mit zwei weiteren Türen.

Warte WAS?

Ich laufe zur nächsten tür und öffne sie. Achso ein begebarer Kleiderschrank, hier ist sogar schon Kleidung drinne. Mal sehen was hinter der nächsten Tür ist.

Ein Badezimmer. Sage ich doch.

Ich glaube ich gehe jetzt erstmal Duschen, ich weiß nicht wie ich hier hin gebracht wurde aber mein Kleid ist voller Flecken und meine Schuhe sind weg.

Warte sie sind weg?!?!?

Egal wen ich ganz erlich bin sind die Schuhe sowieso fake gewesen, wer kann sich sowas überhaupt leisten. Auf jedenfall nicht ich und mein Vater, deshalb habe ich mich auch gewundert als sie gesagt haben das mein Vater ihnen 2,500.000$ schuldet. Wofür hat er dieses Geld benutzt, den ich habe es jedenfalls niemals zu Augen bekommen.

Ich gehe ins Badezimmer und mir fällt direkt die große Dusche auf. Sie hat Glaswände. Wunderschön.

Ich ziehe mich aus und gehe in die Dusche. Das heiße Wasser fließt mir über den Körper.

-Time skip--Nach der Dusche-

Mit einem Handtuch um den Körper gebunden laufe ich aus den Bad auf den begehbaren Kleiderschrank zu. Drinne angekommen schaue ich mich um. Von Unterwäsche zu den schönsten Ballkleidern zu Hoddies und bla bla bla ist alles an Klamotten dabei.

Ich ziehe mir einen slip und bh als erstes an und dan nehme ich mir einen Hoodie und eine Jogginghose und ziehe die auch an.

Ich lege mich zurück in das Bett in dem ich aufgewacht bin. Ich fühle mich einfach nur unwohl hier...

So ein Fremder Geruch in Raum...

In den Klamotten...

Ich bin hier so alleine...

/

Ich öffne die Augen und liege immernoch in dem Bett. Ich muss eingeschlafen sein. Ich stehe auf und laufe zur Tür. Warum habe ich nicht schon vorher versucht sie zu öffnen? Ich drücke die Türklinke runter jnd wer hätte es gedacht, es ist zu geschlossen.

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Was haltet ihr von dem Kapitel?

Ich weiß alles ist noch langweilig, aber das spannede kommt noch. Am Anfang ist es immer langweilig.

Entführt in die Schattenwelt der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt