ᴷᴬᴾᴵᵀᴱᴸ ¹¹

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Arwen:Am nächsten morgen wurde ich wach und lag neben Can der noch friedlich am schlafen war

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Arwen:
Am nächsten morgen wurde ich wach und lag neben Can der noch friedlich am schlafen war. Ich stand auf um das Fenster zu öffnen damit frische Luft rein kommt. Ich deckte Can richtig zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich nahm mein Handy und lief zur Küche um mir ein Tee zu machen. Ich sah das ich eine E-Mail zurück bekam das es klar geht um mir diesen Hund anzuschauen. Er ist ein Schweizer Sennenhund und sein Name ist Joschko. Gegen 14:00 Uhr konnte ich vorbei kommen meinten die also hatte ich noch Paar Stündchen und Can konnte ausschlafen.

Ich ging durch all meine social Media Accounts und trank nebenbei mein Tee. Ich entschied mich dann schnell aufzuräumen und die Küche zu machen. Als ich fertig war damit entschied ich mich fertig zu machen.

Also lief ich zum Badezimmer um zu duschen. Nach einer stunde war ich fertig ich schminkte mich wie immer und föhnte meine Haare glatt. Um 12:16 Uhr war ich fertig mit allem und lief ins Schlafzimmer.

Ich ging leise rein und sah das Can noch schlief. Also holte ich leise Klamotten raus mein Outfit bestand aus einer blauen Mom Jeans und einem weißen Body.
Ich schaue Can an und merke was für ein Glück ich habe ihn an meiner Seite zu haben. Ich bin mir mehr als sicher das er der richtige ist und er es verdient hat mein erstes Mal zu sein.

Doch wenn ich mich an die Nacht zurück erinner merke ich das ich leichte Schmerzen bekomme doch die kann ich gut aushalten. Grade als aus der Tür heraus gehen wollte kam eine leise Stimme.

„Ey." kam empört von der Stimme und ich fing an zu lachen. „Guten Morgen." Sagte ich leise und ging zurück um Can ein Kuss zu geben. „Guten Morgen Canim." sagte er und fing an zu lächeln. „Wie hast du geschlafen?" fragte ich und machte die rollos hoch.
„Ganz gut und du?" sagte er lächelnd und stand auf.
„Ganz gut möchtest du was Frühstücken?" fragte ich und er nickte.

Can machte sich fertig und ich fing an schon mal Frühstück zu machen. Es gab Rührei und ganz normal Brot dazu mit Aufschnitt. In der Zeit wo ich auf Can warte ging ich durch insta und schaute mir paar Accounts an die mir anfragen geschickt hatten seitdem Can mich markiert hat. Ich bekam auch viele Nachrichten mal Freundliche und mal unfreundliche.

„Ich bin fertig." sagte Can und kam rein. Wir fingen an zu essen und redeten bisschen. „Hast du schmerzen?" fragte er und nahm seine Gabel in die Hand. Ich wusste genau was er meinte mit dieser Frage.
„Geht so ich nehme gleich eine Tablette dann wird das schon." sagte ich lächelnd und trank ein Schluck aus meinem Kaffe.

„Achso Can um 14:00 Uhr können wir ins Tierheim." sagte ich lächelnd und er nickte lächelnd.
„Canim die Nacht war wirklich schön." sagte er lächelnd. „Ich fand es auch schön." sagte ich lächelnd.

„Ich denke aber ich werde das so schnell nicht wiederholen." sagte ich lachend und stand auf um den Tisch abzuräumen. „Lass dir Zeit so viel du brauchst." sagte er und half mir mit.

Grade als ich das Besteck einräumte wurde ich von hinten umarmt. „Wie würdest du es eigentlich finden wenn wir zusammen ziehen?" fragte Can mich ernst. Ich drehte mich um und sah ihn an. „Ist das nicht zu früh?" fragte ich und sah ihn an. „Naja für andere schon aber irgendwie hocken wir doch eh fast 24/7 zusammen." meinte er und ich überlegte was ich sagen soll.

„Du ziehst dann zu mir oder?" fragte ich ihn und er nickte sofort. „Wenn du das willst dann ja." sagte er lächelnd und küsste mich. Naja eigentlich hat er recht wir sind immer zusammen und wenn wir getrennt sind dann nur für paar Stunden. Irgendwie freue ich mich drauf wenn Can bei mir einzieht.

Um 14:15 Uhr sind wir im Tierheim angekommen.
Wir liefen rein und mussten paar Minuten warten weil Leute vor uns noch dran waren. „Hallo ich bin Frau Wagner ich wollte mir heute ein Hund anschauen." sagte ich und die Frau nickte. „Ach ja sie möchten sich Joschko anschauen dann warten sie kurz einen Moment" sagte die Dame freundlich.

Sie kam nach 5 Minuten mit einem Hund. „Das ist Joschko." sagte sie lächelnd und erzählte uns paar Sachen über ihn. Ehrlich gesagt hätte ich gedacht das er ein bisschen kleiner wäre und nicht so groß.
„Sie können gerne mit ihm spazieren gehen bis 18:00 Uhr und ihn dann dabei bisschen kennenlernen." sagte sie und wir nickten. Die Dame hat uns noch ein wenig erklärt was wir dürfen und was nicht.

Wir klärten ab das wir zum Wald fahren und dann mit ihm dort spazieren gehen. Im Wald angekommen liefen wir erstmal mit ihm und Quatschen ein wenig.
„Ich find ihn toll." sagte Can Lächelnd und nahm meine Hand. „Ich denke das er bei uns einzieht." sagte ich lachen. Er war so friedlich und so eine ruhige Seele er spielte ein wenig mit seinem Ball da wir eine Langlauf Leine bekommen hatten.

„Wie kann man so eine schöne Seele im Tierheim lassen." fragte Can und ich zuckte nur mit den schultern. „Also nehmen wir ihn?" fragte ich Can und er nickte.

Wir gingen so gute 2 Stunden mit Joschko im Wald spazieren. Im Tierheim angekommen gaben wir ihn dort ab und suchten das Gespräch mit der Dame.
„Sie möchten Joschko unbedingt adoptieren?" sagte sie freundlich und druckte irgendetwas aus. „Ja das möchte ich beziehungsweise wir." sagte ich lächelnd und schaute Can an er mir zu nickte.

„Gerne sie müssen einmal die Papiere ausfüllen für ihn und dann können ihn am Montag abholen." sagte sie und übergab uns die Papiere. Eigentlich dachte ich das es nicht so schnell geht aber anscheinend schon.

Can und ich haben zusammen die Papiere ausgefüllt und abgegeben. Und in diesem Moment fühlt sich das gut an zu wissen das Can und ich ein Hund adoptieren zusammen und er bald zu mir zieht wie eine kleine Familie nur ohne Kind. Can steht genauso wie ich in den Papieren für den Hund.

Als wir komplett durch mit allem waren fuhren wir zum fressnapf und besorgten alles nötige was unser Vierbeiner braucht. „Wie findest du diesen Waschbär als Kuscheltier für ihn zum spielen?" fragte Can mich lächelnd und packte es ein als ich meinte das ich dieses Kuscheltier gut finde.

Um 20:00 Uhr waren wir endlich zuhause wir waren vor noch einkaufen für Lebensmittel. Wir lagen auf der  Couch und schauten ein Film zusammen. Grade als ich Can küssen wollte klingelt sein Handy und zerstörte diesen Moment er zeigte mir wer das war aber ging nicht ran.

Er schrieb Ruhi eine Nachricht das er keine Zeit hatte und keine Lust raus zu kommen. Er legte sein Handy beiseite und küsste mich. „Ich liebe dich Arwi." sagte er und küsste meine Stirn. „Ich liebe dich auch." sagte ich leise da ich schon müde war.

Ich kraulte Can seine Haare und merkte nach paar Minuten das er eingeschlafen ist. Also machte ich den Fernseher aus und ging auch schlafen.

Kapitel 11 hat ein wenig gedauert da ich im Moment voll den Stress im Krankenhaus hab.
Liebe dich eure Anna.❣️🧸

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