Verlangen

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Deidara nahm Platz in der Puppe, aber erst, als der Andere bereits saß

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Deidara nahm Platz in der Puppe, aber erst, als der Andere bereits saß.
Dann schloss sich die Klappe, es wurde wie schon einmal dunkel und gerade als er sich wieder ankuscheln wollte, drehte der Andere den Kopf.
Was war denn jetzt?
Hatte er etwas falsch gemacht, saß er nicht richtig?
Etwas unsicher wollte er fragen, spürte aber etwas Weiches an seinen Lippen, was sich als die von Sasori herausstellten. Schnurrend schloss der Neko die Augen, bewegte ganz vorsichtig und scheu seine Lippen und erwiderte den Kuss.
Wie weich sie waren, immer wieder faszinierend und immer noch so ungewohnt neu.
Dennoch mochte er dies, kostete den Moment auch voll aus und knabberte sogar etwas an den süß-schmeckenden Lippen, wenn auch vorsichtig, um ihm nicht wehzutun.



Leises Schnurren tönte in der warmen Dunkelheit, sein kleiner Kuss wurde erwidert, sogar ein wenig provoziert. Sasori entbehrte eine Hand und legte sie unter Deidaras Kinn, zog ihn ein Stückchen näher und erwiderte das sanfte Knabbern, ehe er kurz mit der Zunge über die Oberlippe des Blonden strich und mit dem Daumen seinen Mundwinkel liebkoste.

Natürlich genoss er selbst diese Erwiderung, es war eine wahre Wonne, dem Schnurren Deidaras zu lauschen und seine hübsch geschwungen, warmen und sensiblen Lippen zu umwerben.



Deidara schmunzelte leicht, als man sanft unter sein Kinn fasste, er näher an Sasori gezogen und weiter geküsst wurde.

Sogar das freche Zurückknabbern spürte er, die feuchtwarme Zunge, die über seine Lippen glitt und heiße Schauer in ihm auslösten.
Deidara spielte, beide Zungen umschlangen sich, vollführten einen Tanz und dann wieder einen Kampf, wo Sasori deutlich als Sieger hervorging.
Warum musste dieser Kuss nur so süß verboten schmecken, ihm fast die Sinne rauben und den Sauerstoff?


Sasori könnte ewig so weitermachen, zuerst noch Deidaras Zunge verführend und liebkosend, rang er sie schon bald ungestüm nieder und nahm ihn vollkommen in Besitz. Zu sündig war der Neko, als dass er jetzt von ihm ablassen könnte, zu schön der Augenblick.

Jedoch, als Deidara leise leise schniefte und keuchte, musste er wohl oder übel zurückziehen, damit er Luft bekam.
Zur kleinen Strafe aber strich er die Hand tiefer, drückte damit seinen Hals ein wenig zu sich und bedeckte diesen nun mit sanften Küssen, ließ ab und an die Zunge hervorschauen und seine süße Haut schmecken, in die aufgeregt schluckende Kehle biss er zärtlich hinein.


Sein Herz machte einen Hüpfer, der Puls raste durch seinen Körper und eine dicke Gänsehaut schlich sich von Kopf bis Fuß und schüttelte den Blonden kräftig durch.

In seinem Körper tobte ein Sturm, einer den er nicht einschätzen konnte, der ihn fast umriss und fortfegte, so überwältigend fühlte es sich für ihn an.
Er zitterte leicht, krallte sich ein wenig in Sasoris Mantel fest und im Gegensatz zu diesen, hatte der Blonde nur einen Gedanken.
Jener welcher sich damit befasste, wie weich diese Lippen waren, wie verboten gut.
Etwas tranig schaute Deidara in die unergründlichen Augen seines Dannas, dann spürte er aber dessen weiche Lippen an seinem Hals, wie sie lauter kleine Küsse verteilten.
Unter der schmeichelnden Zunge zuckte er kurz auf, keuchte leise und legte den Kopf etwas seitlich, um noch mehr Platz für ihn zu bieten.
Es gefiel ihm, keine Frage.
Selbst, als Sasori leicht zubiss, nicht feste, aber so, dass er erneut zuckte und fiepte.


Vollkommen hilflos, so kam der Neko ihm vor, so hilflos wie ein Kätzchen.

Lächelnd über dieses Wissen lauschte er seinen süßen Geräuschen, die ihm entschlüpften.
Zarte Hände krallten sich in den Stoff seines Mantel, er schenkte ihnen nur einen kurzen Blick, nahm die Hand von seinem Hals und legte sie auf die zitternden, bebenden von Deidara, nicht dabei sein Spiel unterbrechend.
Mit diesem war er mittlerweile an dem zarten Schlüsselbein angekommen, zufrieden brummend knabberte er sacht die dünne Haut entlang, leckte in die kleine Mulde darüber und auch über die etwas blasser gewordenen Umrisse seiner letzten Hinterlassenschaft, setzte direkt daneben eine neue Markierung.
Dann sprang er jedoch mit hastigen Küssen seinen Hals wieder hinauf und riss wild seine unverschämt süßen Lippen wieder in seinen Besitz.



Die Hand des Rothaarigen beruhigte das zarte Gemüt des Neko, er seufzte leise auf erwiderte den kurzen Blick, welcher dennoch sehr durchdringend war und ihn schaudern ließ.

Wieder schlossen sich aber die Augen des Blonden, zu jener Zeit, als heiße Lippen auf sein Schlüsselbein trafen, es sehr genau erforschte und später anfing an der empfindlichen Haut zu saugen.
Deidara hob seine Hände, legte diese Sasori in den Nacken, wollte selbst nicht unbeteiligt sein und kraulte ihm den Nacken.
Ein leises Brummen ließ ihn stutzen, dann aber wieder lächeln und er wuschelte sachte das feuerrote Haar in den Händen, in das er sich bald darauf leicht festkrallte.
Wie ein Raubtier war der Andere, nahm wieder seinen Hals in Beschlag, übersäte ihn mit Küssen, nur um dann wieder seine Lippen zu erobern und wild zu küssen.
Gern erwiderte Deidara den stürmischen Kuss, knabberte und spielte mit den Lippen, ließ sich dieses Mal nicht so schnell besiegen und versuchte den Kampf zu gewinnen.


Ausnahmsweise ließ Sasori es zu, dass er in dem stürmischen Kampf der Unterlegene war, ein schneller Blick nach vorn, sie durchquerten scheinbar gerade erneuten Wald und er ließ die Chakrafäden reißen, nahm diese Hand nun auch nach vorn. Hiruko würde sich auch so regelmäßig bewegen, das wusste er.

Mit den beiden Händen strich er nun sachte über Deidaras Brust, fühlte sie beben und das Herz dahinter klopfen, die leicht krallenden Hände hinten in seinem Nacken ließ er genießend gewähren.
Er schloss die Augen, überließ Deidara die Führerrolle im Kuss und schob sein Hemd ein Stück-weit hoch, tastete über seinen Bauch, tippte spielend in den Nabel und sank von seinen Lippen herunter, hauchte noch einmal darauf.
Ebenso hauchte er noch einen zarten Kuss auf seinen Hals, ehe er seine Wange an Deidaras bloßgelegten Bauch legte, seine Wärme genießend.


Deidara schnurrte immer wieder leise gegen die Lippen, ließ es sich nicht nehmen diese ausgiebig zu erforschen, weiter vorzudringen und alles auszuplündern.

Er war so in sich gefangen, in dem Kuss, an den Lippen, dass er die Hand erst gar nicht merkte, erst als diese unter sein Hemd schlüpfte, an seiner nackten Brust lag und ihn schaudern ließ.
Die Hand fühlte sich im ersten Moment ganz kalt an, dann wurde sie aber war, löste eine erneute Gänsehaut aus.
Immer wieder naschte er von Sasoris Lippen, umgarnte dessen Zunge mit der seinigen, streichelte zart über den Zungenrücken, ehe er leicht fiepte.
Ein Finger tippte frech in seinen Nabel, löste ein ganzes Inferno an Schauern in seinem Körper aus, eines, das ihn heftig erzittern ließ und sich an ihm festkrallte.
Weiter Sasoris Nacken streichelnd, schloss er wieder die Augen, gab sich den sanften Küssen hin, fühlte wie sei immer tiefer gingen und schließlich an seinen Bauch endeten, durch eine Wange ersetzt wurden, welche er vorsichtig mit der noch freien Hand berührte. Nur mit den Fingerspitzen liebkoste er sie, malte kleine Kreise auf ihr und wanderte zu den Lippen, welche er ebenfalls zärtlich streichelte.
Dabei brummte er immer wieder leise, wirkte sehr in sich gekehrt, aber auch verspielt wie es für Nekos normal war.


Leise lachend streichelte Sasori Deidaras Seiten entlang, genoss die Liebkosungen an seiner unbedeckten Wange und seinen Lippen.

Im Gegenzug haschte er mit denselben des Öfteren nach den liebkosenden, tastenden Fingerkuppen, bekam eine zu fassen und leckte ihn sanft an, ehe er sich dem Bauch zuwandte und sanft seinen Nabel knabberte, die Zunge hinein tauchte, sich quälend langsam wieder hinauf arbeitete, Deidaras Hemd dabei immer wieder stückchenweise höher schiebend.


Aufgeregt wackelten die großen Ohren des Nekos, zeigten deutlich, dass es ihm gefiel, dass er sich mehr und mehr hingab und alles was sie beide Taten in vollster Weise genoss. Selbst das leise Lachen gefiel, er spielte daher weiter mit den Lippen, auch später mit der Zunge, die an seinem erhaschten Finger zu spielen begann, diesen leicht umgarnte. Deidara schnurrte etwas lauter, unterstrichen von einem leisen Schmatzen, genau dann, wann immer Sasori mit der Zunge in seinen Nabel tauchte und ihn sachte bearbeitete. Dass er bereits sein Hemd höher raffte, bekam er nicht wirklich mit, eher spürte er die freche und neckende Zunge, wuschelte wieder wild durch die Haare und gab einen wohl-brummenden Laut von sich.



Wie in Hypnose reagierte Sasori auf die wohligen Laute Deidaras.

Hiruko war mittlerweile stehen geblieben, doch das war ihm gerade nicht bewusst und einerlei.
Das Shirt des Nekos war mittlerweile bis unter seine Achsen hochgeschoben, die rosigen Knospen kamen darunter hervor.
Ein wenig gierig legte der die Hände darum und massierte rundherum, dass die kleinen Brustwarzen sich noch mehr aufrichteten und ließ von seinem Nabel ab.
Mit genüsslichem Brummen drehte er sich ganz zu dem Neko herum und leckte sachte über die eine Knospe, stupste die Andere sanft an, nahm die umso sensiblere rosige Haut zwischen die Lippen und liebkoste weiter.


Deidara wandte sich schon leicht, kam der stippenden und kostenden Zunge mehr und mehr entgegen, ebenso den Fingern, die sanft die erhitzen Haut zu kosen schienen. Nur ein sanfter Windhauch zeigte, das scheinbar sein Oberkörper frei war, Sasori sich an diesem mit den Fingern zu schaffen machte, ihm weitere Laute entlockte und wohlig schmatzen ließ.

Die frechen Finger taten wahrlich gut, der Neko versuchte ganz still zu sein, was aber nicht gelang und er sich etwas heftiger aufbäumte, der recht forschen Art des Rothaarigen weiter entgegenkam.
Weiter wurde er durch die heiße Zunge angestachelt, welche sich ihren Weg suchte, über seine Knospen leckte, sie verwöhnte bis sie ganz hart waren.
Unglaublich was so eine Berührung alles an Gefühlen auslösen konnte.
Als wären seine Nerven bereits jetzt viel zu gereizt, gaben sie ihm das Gefühl, als würden tausende Nadelspitzen auf ihn niederhageln.
Die Leidenschaft brannte tief in seinem Inneren, brach endlich heraus, fraß sich über seine Haut, seine Haare, versetzte ihn in Verzückung, nur noch zu fühlen, zu schmecken...zu riechen.
Eines seiner Beine schlang er irgendwie halt-suchend um den Körper Sasoris, spürte diesen so noch intensiver, die Hitze und dessen Verlangen, die starken Muskeln, die sich unter seinem Mantel verbargen, nur darauf warteten gestreichelt und liebkost zu werden.


Sasori konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er keuchte verlangend, als er noch näher an den Neko gepresst wurde, als sowieso schon in der Enge der Puppe.

Noch immer seine Brustwarzen neckend saugte er sich an einer fest, schlang die Arme um ihn und drückte ihn umso fester an sich.
"Ich will dich...", hauchte er ganz leise in Deidaras Ohr, als er sich löste, sah ihm tief in die Augen, konnte das, was dahinter war, nur allzu gut sehen, da dieser Sturm auch in seinem Bewusstsein tobte.
Stoff schabte über die nackte Haut des Nekos, unwirsch knöpfte Sasori sich den Mantel auf, wie ein lästiges Unding.


Keuchend gab er sich den Berührungen hin, jede Berührung, welche der Rothaarige an ihm vollführte, war wie flüssiges Feuer.

Sein Blut verwandelte sich in heißeste Lava, schien immer dicker zu werden und floss immer schneller durch seine Venen, alles mit sich reißend, was es finden konnte.
Konnte ein Satz allein ihm den Verstand so ausschalten?
Hatte Sasori pures Gift in seinem Lippen, welches ihn nun Stück für Stück auffraß, ihn in seine Bestandteile zersetzte, einzelne Teilchen aus ihm machte, ihn auflöste, nur um jedes Teilchen von sich einzunehmen und ihn voll und ganz mit seiner Präsens zu erfüllen.
Seine Ohren zuckten und seinen Lippen entkam ein leises, dezentes Stöhnen, welches er kaum im Zaum halten konnte. Schon nur noch träge erwiderte der Neko den Blick des Rothaarigen, lauschte dem einen Satz, welcher so verführerisch in seinen Ohren klang.
Er grinste nur, wollte sich aufrichten und zu sehen, was genau Sasori tat, wie er den Mantel beinahe schon von sich riss.


Leise lachend küsste Sasori seine Lider, streifte den Mantel in Hast und Eile von den Schultern, die Tüten hinter ihm raschelten leise, als er den Mantel hinter sich warf. Warm ... es war so warm hier drin ...

Mit einem Blick auf die zusammengeschobenen Reste bedeckenden Shirts des Blonden war auch dieses schnellstens verschwunden, seine helle Haut zog ihn an wie die Motte das Licht.
Viel begieriger, diese zu berühren und zu liebkosen, verwarf er weitere Pläne, sich selbst auszuziehen, schmiegte sich lieber wieder näher an und eroberte wie schon so oft diese unglaublich herrlichen Lippen.



Den Verstand ganz ausschaltend, gab er sich weiter den weichen, sündigen Lippen hin, jene welche so süß schmeckten, Mauern der Unsicherheiten einrissen und nur an das eine denken ließen.

Wie konnte er sich nur verleiten lassen solches Zutun, sich in einer mickrigen Puppe hingeben zu wollen?
Egal, weg mit unsinnigen Gedanken, weg mit all den Sorgen, Bedenken und weiß der Geier was noch.
Es zählte nur das hier und jetzt, nur diese Lippen, der warme Körper, die streichenden Hände die sich ihren Weg über seinen Körper bahnten und ihn in Verzückung versetzten.
Nur noch diese Lippen wollte Deidara haben, keine anderen, nur sie sollten und durften die seinigen küssen, mit ihnen verschmelzen.



Dass Deidara ihn ließ, nichts Abwehrendes unternahm oder sagte, hätte ihn vielleicht vor ein paar Momenten noch überrascht, jetzt war es einerlei, der Rothaarige hätte sowieso nicht mehr so schnell aufgehört.

Flink verschwanden seine Hände im Bund von Deidaras Hosen, der Knopf sprang auf und seine Seiten gierig betastend wurde die Hose abgestreift.
Einen kurzen, genüsslichen Blick auf Deidaras absolut wehrlose Nacktheit in der Schwärze, die Hitze, die er ausstrahlte, die Bereitschaft für das, was kam, ließ sein Blut schäumend aufkochen.
"Oh, Deidara", nuschelte er nur leise.
"Was machst du nur mit mir?"
Er brachte ihn um Herz und Verstand, das war es.
Ach, was kümmerte das?
Raus damit, raus mit Denken, raus mit Wenn und Abers.
Raus aus den Klamotten.
Es dauerte nicht lange, und der nackte Leib Sasoris schmiegte sich an den von Deidara, wälzte sich mit ihm in der engen Kuhle, inmitten der Kleidungsstücke, ließ kaum mehr seine Lippen los.




Äußerst geschickte, einfühlsame aber auch fordernde Hände wanderten an seinem Körper entlang, zerrten ungeduldig am Stoff seiner Hose und glitten, nachdem sie runter gezogen wurde, an seinem Hintern entlang, was Deidara selbst leise zum keuchen brachte.

Etwas kühl fühlte es sich schon ohne Hose an, aber die aufsteigende Hitze entschädigte, dafür ließ er gern die Hosen in den Kniekehlen hängen, seinen Hintern streicheln und das seufzen Sasoris vernehmen.
Wie sinnlich es war, wie Musik in den Ohren erklang und immer wieder gehört werden wollte.
Leise seufzend schmiegte er sich wieder an den Körper des Rothaarigen, streichelte über den Rücken, ertastete jeden Muskel und zuckte in sich zusammen, als dieser bereits mit der Hand in ganz anderen Regionen sich befand und an seiner Shorts näselte. Sämtliche Hitze schien sich nun dort zu sammeln, als würde alles Feuer zwischen seine Beine schießen, sich in sein Inneres fressen und ihn verbrennen.
„... nghhhhh ... ahhhh ... das könnte ich ... hmmm ... auch fragen ..."
Ein noch leiser Stöhner verließ seine Lippen, er schob seine Hände unter die Hose Sasoris, direkt mit in die Shorts und massierte das feste Fleisch seiner Pobacken, welche wirklich gut in der Hand lagen, sich nach mehr anfühlten und gern streichelte und zwickte in sie hinein.


Sasori lachte nur, rang ihn unter sich und keuchte, als er seine Hände bei sich am Hintern spürte.

"Hmmm, du kleiner Wildfang", brachte er nur hervor, griff nach vorn, rutschte mit einer Schlangengleichen Bewegung in Deidaras Shorts und ehe er sich versah, war sie fort. "Jetzt ... nhhh, kann dich keiner mehr retten...", keuchte Sasori hervor, genoss die ausgiebige Behandlung und drückte seine Hand dem Neko in den Schritt, packte fest zu, als wolle er eine Kobra im Nacken erwischen.
Mit dem Daumen rieb er sanft am runden Endstück des Objekts seiner Begierde, spürte, wie sich Muskel um Muskel, Faser um Faser immer mehr unter ihm anspannte und versteifte.



So zärtlich und einfühlsam diese Hand an seiner Erregung war, sie immer wieder rauf und runter arbeitete, so konnte diese nur ein Traum sein, nicht von dieser Welt und doch versetzte sie Deidara in höchste Ekstase. Seine Vorstellungen sollten noch übertroffen werden, spätestens, als Sasori anfing gegen seine Männlichkeit zu drücken, mit dem Daumen über die empfindsame Spitze fuhr und ihm weitere Laute der Verzückung entlockte.

Bereits jetzt kochte sein Blut, schoss unaufhaltsam durch seine Lenden, wurde durch ein starkes zittern begleitet.
„Ich mag auch nicht gerettet werden", grinste er, deutete mit keckem Blick auf die Hose des Anderen und fuhr aufreizend mit den Fingerspitzen über seine Brustwarzen, die sich ihm gierig entgegenstreckten und gern verwöhnte er sie noch weiter und reizte sie durch bloßes an stupsen.


Elektrische Stöße zuckten Sasori immer wieder hoch, brachten ihn zu stoßweisem Keuchen, jedes Mal, wenn seine empfindlichen Brustwarzen betastet wurden. Auf den blick hin grinste er.

"Ich hab die Hände voll. Würde der Rettungslose vielleicht ...?"


Deidara grinste anzüglich der Worte wegen, bewegte rasch seine flinken Finger an die Hose seines Partners, öffnete den Knopf,den Reißverschluss und schließlich streifte er die Hose mit samt Shorts einfach herunter.

Dabei sprang ihn die beachtliche Erregung fast schon wie ein wildes Tier entgegen, wurde aber aufgefangen und zärtlich mit der Hand gebändigt.


"Nh ..." Ein Keuchen konnte, wollte nicht zurückgehalten werden, als Deidara seine Männlichkeit ebenso berührte und verstärkte den Griff um die des Nekos, rieb ein wenig hastiger, ein Zeichen, dass ihm gefiel, was da passierte.

Hitze kroch vor bis in die winzigsten Kapillaren und er stöhnte erneut.
Er lächelte den Neko an.
"Freches Kätzchen", meinte er zart.


Von dem Keuchen ermutigt, welches zeigte, dass es gefiel, machte der noch etwas unsichere Deidara weiter, fuhr das Glied auf und ab, fasste es mal fester und dann wieder lockerer an, ehe er die Spitze sachte mit zwei seiner Finger attackierte und sie frech ruppelte.

Selbst entwich ihm immer wieder ein Stöhnen, gefolgt von einem angezogenen Keuchen, eines das deutlich verlauten ließ, dass es gut tat, so verwöhnt zu werden.
"Bin nicht frech...nur verspielt und sehrrrr~ neugierig", schnurrte der Neko ganz leise, beugte sich ein wenig vor und biss Sasori unterstreichend zärtlich in sein Ohr.


Sasori zuckte hoch, als der Neko sein Spiel immer frecher mit ihm trieb.

"Nh ... das merkt man ...", bemerkte er grinsend.
"Aber so ungern ich das Kätzchen beim Spielen störe, der Puppenmeister bin immer noch ich."
Flugs waren die Schenkel Deidaras heruntergedrückt und der Rothaarige beugte sich über seinen Schoß.
"Wollen wir das süße Neko doch zum Maunzen bringen", meinte er noch lächelnd, leckte sein Glied an, hinterließ Spuren mit seiner feuchten Zunge, küsste kurz die Eichel und tippte die Zungenspitze an die winzige Öffnung, ehe er unbarmherzig loslegte, zu lecken.


Freudig wackelten die Ohren über das Lob, dann aber blinzelte er verwirrt, sah Sasori mit leicht schiefgelegen Kopf an, als wolle er etwas sagen.

Kein Laut verließ jedoch seine Lippen, stattdessen zitterte er stark vor Aufregung, wusste beim Herunterdrücken seiner Beine, was schon bald folgen würde.
Bisher hatte er das auch nur einmal gemacht, aber dennoch ließ er es zu, entspannte sich wieder und schnurrte leise. Deidara konnte nur noch spüren, fühlen und stumm nach mehr verlangen.
In der Hitze gefangen nahm er kaum noch etwas wahr, nicht mal die feuchte Zunge an seiner Männlichkeit, welche ihm wahre Glücksgefühle bescherte und ihn erneut aufstöhnen ließ.
Immer weiter stieg seine Körpertemperatur, stieg ins Unermessliche und drohte den Neko zu verbrennen.


Die Laute, die Deidara von sich gab, stachelten ihn nur zu mehr an.

Unstet streichelte er über seine blassen Innenschenkel, begann, gierig zu saugen, drückte sacht die Zähne in das pochende, empfindliche Fleisch.
Er wollte den Neko zucken sehen, zucken und sich winden, die Ekstase verfolgen. Gerade weil der Neko ihm nicht entkommen konnte, es gab keinen Platz zum Ausweichen.
Wenig später klemmte er mit den Knien Deidaras Füße fest, welche ihm immer wieder wegzuckten und ließ keuchend von seiner Erregung ab.
Seine Beine trotzdem noch gespreizt haltend, legte er sich dazwischen, dass ihre Erregungen sich berührten, aneinander rieben und strich dem Anderen lächelnd das Haar aus dem bereits leicht verschwitzten Gesicht.


Deidara hatte das Gefühl wie Wasser in der Sonne zu verdampfen, wie Butter zu schmelzen.

Immer wieder ließ er durch ein Keuchen und Winseln verlauten, wie sehr es ihm gefiel auf diese Art berührt und heiß gemacht zu werden.
Besonders, als Sasori die Zähne einsetzte, besonders dann bäumte sich der Neko auf, stöhnte laut auf, dass das Echo fast zwischen den Bäumen widerhallte. Ausweichen, sich entziehen war nicht möglich, das wollte er auch gar nicht, ebenso hatte er nichts dagegen, dass der Rothaarige ihn so fixierte, dass ein Weglaufen nicht möglich war.
Jedoch spürte er kaum später den erhitzen Leib Sasoris, sein Glied, dass das seine berührte und die Glut immens weiter entfachte.
Ganze Lavaströme schienen sich zusammenzufinden, flossen heiß durch die Adern des Nekos, ließen ihn zittern und würde er stehen, so würde er wohl taumeln. Deidara erwiderte das Lächeln, schaute Sasori aus glasigen Augen an, leckte sich über die trockenen Lippen und atmete stockend.


Sasori ließ sich nicht stören, keuchte sachte in Deidaras zuckende Ohren.

Hitze, überall Hitze ...
Stöhnend rieb er sich sanft enger an ihm, umschlang seine Hüften, bekam seine Pobacken zu fassen und griff beherzt zu.
Auf das laute Aufkeuchen desselben massierte er grob, verwöhnte seine zarte Haut, konnte seine Begierde nicht mehr zügeln.
Liebend gern übernahm er die Aufgabe, Deidaras Lippen zu lecken, scheuchte seine Zunge zur Seite, umschlang sie und drängte sie zurück, zurück dorthin, wo er genüsslich räubern konnte, knetete erregter und rieb sich auch umso ausholender an ihm.
"Ich fress dich auf", keuchte Sasori und grinste zittrig.


Die Ohren des Nekos zuckten verdächtig, stellten sich immer wieder freudig wackelnd auf, puschelten, als sachte in sie gekeucht wurden und wackelten nur noch mehr, als die Verzückung stetig anzuwachsen schien. Keuchend empfing er die zarten Hände, jene die voller Hingabe seine Pobacken zu streicheln begannen, diese sanft kneteten und seine Lust weiterhin anstachelten.

Der Kuss war ebenso berauschend, verlangte eine Menge von Deidara ab, dennoch ließ er zu und das mit Freude, dass die andere Zunge wild forschte, räuberte und plünderte, ihn in Euphorie versetzte, wie er sie nicht kannte.
Keuchend genoss er den wilden Kuss, versuchte diese freche Zunge zu fassen, schlängelte ihr aufmerksam hinterher und wann immer er sie zu fassen bekam, saugte er voller Verlangen diese in seinen Mund.
Die Worte ließen ihn kurz kichern, er schlug die Augen auf und blickte Sasori an.
"Wenn sie mich fressen, dann kann keiner mehr das hier machen", schnurrte er leise, strich mit den Fingerkuppen über die Brust des Rothaarigen und schnippte frech gegen die erhärteten Nippel, die sich ihm so sehnsüchtig entgegen streckten.


Ein erregtes Zucken konnte Sasori sich nicht verkneifen, sah ihn aber verschmitzt grinsend an.

"Schön brav bleiben, dann fresse ich dich auch nicht. Hmmm ... vielleicht jedenfalls." Langsam, durch stetes Streicheln und Liebkosen der sündig zarten Haut Deidaras, drehte er denselben auf den Bauch, legte sich über ihn, strich seinen zuckenden Schweif beiseite.
"Du schmeckst einfach zu gut~", säuselte er leise, strich mit dem Daumen sanft über den kleinen Eingang, der ihn pochend begrüßte. Ein wenig den Rücken buckelnd, beugte er sich hinunter und leckte sachte darüber. Noch erst etwas zögernd, sah er kurz auf, schnappte den wild umher-zuckenden Schweif und machte umso gieriger weiter.


Deidara blinzelte leicht, dann grinste er aber und wuschelte Sasori durch die Haare.

"Ich bin doch brav, so brav wie man nur sein kann ...", hauchte er leise zurück, ließ kaum später zu, auf den Bauch gedreht zu werden und warf dem Rothaarigen sündige Blicke über die Schulter hinweg zu.
Er schmeckte also gut, nun ja, das konnte er selbst nicht beurteilen, dennoch war er neugierig was der Andere hinter ihm nun machte.
Erst als er die Zunge an seinem Po spürte, zog er zischend die Luft ein, fiepte laut und schaute den Rothaarigen entgeistert an.
„Sie können doch nicht ...", der Satz wurde nicht zu Ende gebracht, die sich gierig bewegende Zunge stellte alles Bisherige in den Schatten, ließ ihn dunkel aufstöhnen und sich Sasori entgegen drängen.
Egal wie abwegig dies war, es gefiel dem Neko, immer wieder verlangte er mit einem lustvollen Stöhnen nach mehr, versuchte sich irgendwo unterstreichend festzuhalten und hechelte bereits stark.


Unbarmherzig und die zweifelnden Worte des Nekos ignorierend, machte er weiter, konnte keinen Grund finden damit aufzuhören.

Das laute Stöhnen des Anderen spornte ihn nur an, noch frecher sein Spiel zu treiben, ihn etwas mehr auseinander zu ziehen und die Zunge hinein zu drücken.
Dann ließ er aber auch ab, den Neko zu foltern, schob langsam den Zeigefinger zwischen die zuckenden, heiß durchbluteten Muskeln.
"Mh, nicht nur süß, sondern auch noch warm~", murmelte er leise, küsste über seine Wirbelsäule hinauf und wieder herunter.


Heiße Wellen der Lust durchströmten seinen erhitzten Leib, verbrannten und verschlangen ihn in den Tiefen seiner Lust.

Deidara keuchte laut, biss sich auf die Unterlippe um seine Laute wenigstens ein wenig zu dämpfen.
In ihm brodelte es schon mächtig, wie ein tobender Tsunami, welche aufs Land losgelassen werden wollte, nur um alles mit sich zu reißen.
Den Finger in sich fühlend, veranlasste den Neko dazu lauter zu stöhnen, sich erneut zu winden.
"... ahhhh ... reicht nicht", japste er leise auf, sah runter zu Sasori und sah was dieser mit ihm tat.
Alleine dieser Anblick war berauschend, so berauschend, dass er sich auf die Lippe biss, um nicht gleich den Verstand zu verlieren. Jedoch war das nicht möglich, er spürte, wie er anfing seinen Lustpunkt intensiv zu reizen, sah vor seinem Inneren Augen bunte Sterne und schrie animalisch seine Lust heraus.


Sasori sah auf.

"Nein? Na dann wollen wir dich doch zufrieden stellen..."
Nur kurz noch schob er den zweiten Finger hinein, spreizte schnell und legte sich wie ein schwarzer Schatten über ihn, drang in ihn ein, stöhnte laut und schlang die Arme um seine Brust.
"Oh Gott ..."

Deidara erwiderte träge bis ungeduldig Sasori seine Blicke, bäumte sich unter dem zweiten Finger auf und krallte sich in dessen roten Haaren fest.

Jetzt wo sich die beiden Finger schneller bewegten, krallte sich der Neko wieder fest, wollte seinem Danna nicht wehtun und keuchte ungehalten auf.
Als aber er ein so plötzlich hereinbrechendes Gefühl über ihn hereinbrach, schrie Deidara laut auf, bäumte sich auf und kam ihm willig entgegen.
Lust-verschleiert wartete er auf das, was folgen würde, spreizte automatisch seine Beine noch etwas mehr als Sasori seine Spitze an seinem Eingang platzierte und langsam in ihn eindrang.
Seine Augen weiteten sich, jetzt spürte er wieder den Schmerz, aber gleichzeitig war er dankbar, dass ihm die nötige Zeit gegeben wurde, sich an das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein, zu gewöhnen.
Nach und nach hatte er sich an die Größe gewöhnt und konnte sich nun besser auf das Glücksgefühl und dem Treiben seiner Gefühle konzentrieren.
Er verspannte sich nicht mehr so, war locker und presste auch nicht mehr zu, so dass es nun auch für Sasori richtig genüsslich und wohltuend sein musste.
"Mach bitte weiter", flüsterte er leise, dachte gar nicht mehr daran aufzuhören und schlang beide Beine um die Hüften seines Dannas und zog ihn somit nur enger an und in sich.


Eine Weile ließ er ihm Schonzeit, keuchte dabei schwer, bis ein paar Worte geflüstert wurden, die das Okay gaben, in diese pulsierende, warme Enge zu stoßen, zu markieren, was ihm gehörte, auszufüllen, was ihn darum flehte.

Kurz nahm er sich noch Zeit, den willigen Neko fester an sich zu pressen und seine Lippen mit gierigen Küssen zu plündern. Dann aber spannte er die Hüften und stieß sich mit einem Ruck so tief er konnte hinein, überwand die letzte Schmerzgrenze.
Das herrliche Gefühl genießend, hauchte er Deidara auf die Lippen, streichelte seinen Rücken, zog sich ein Stück wieder hinaus und stieß zurück hinein, presste sich tiefer. Erbebend bäumte Sasori sich auf, ein Stöhnen rollte über seine Kehle.
Noch mehrmals stieß er so zu, Deidara dabei immer weiter hochziehend.
Schließlich saß er in seinem Schoß, und Sasori klapste die vor Erregung geröteten Pobacken, sein Handabdruck zeichnete sich schnell und unheimlich erotisch darauf ab. "Besorg's uns ...", hauchte er dem Blonden zu, lächelte ihn ermutigend an, ihn zu reiten.


Der Neko keuchte mittlerweile stetig auf, konnte sich kaum mehr halten, ihm war schwindlig vor Glück, seine Gefühle fuhren Achterbahn und sein Denkvermögen war irgendwo im nirgendwo.

Deidara stöhnte immer wieder leise auf, spürte Sasori so nahe wie noch nie, hatte das Gefühl innerlich zu verglühen und fing an sich langsam gegen ihn zu bewegen.
Als der Rothaarige tief in ihn stieß, die eine Stelle in ihm reizte die ihn Sterne sehen ließ, bäumte er sich auf und schrie laut seine Lust heraus.
"Oh Gott ... oh Gott ...", stammelte er wie in Trance vor sich hin, krallte sich sanft in den Hintern des Anderen und warf immer wieder seinen Kopf von rechts nach links.
Sein ganzer Körper brodelte, vibrierte und die immer weiter ansteigende Hitze raubte ihm fast den Verstand.
Deidara erwiderte den feurigen Kuss, naschte immer wieder hingebungsvoll von dessen Lippen und spürte ganz am Rande wie Sasori ihn langsam auf seinem Schoss platzierte.
Ein wohliger Schauer durchfuhr ihn, als er wieder die volle Länge in sich fühlte, das Gefühl spürte, ganz ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte er sich auf und ab, ließ seine Hüfte kreisen und stöhnte immer wieder auf.
Die Hitze stieg erneut in ihm auf, vernebelte seine Sinne, ließ ihn nicht klar denken.
Beide Hände schlang er um den Nacken des Rothaarigen, kraulten diesen immer wieder, während er sich den rhythmischen Bewegungen hinzugeben schien.
Mit jedem Stoß schien er tiefer zu kommen und jeder Treffer versetze ihm noch mehr Hochgefühle.


Sasori lächelte, erbebte dann aber und stöhnte dunkel auf.

Der Neko war gut ... zu gut, um ihn nicht in den Wahnsinn zu treiben.
Hin und wieder ebenso anspornende Laute der Lust und des Wohlgefallens ausgebend, streichelte und knetete er Deidaras Brust, beugte sich vor, sog sich wieder an einer seiner kleinen Knospen fest, leckte und knabberte, eine Hand wanderte herunter, stupste sein Glied an und rieb die empfindliche Spitze, genoss die kraulenden Hände im Nacken und den gierigen Rhythmus, den Deidara vorgab.


Immer wieder stöhnte Deidara laut und lustvoll unter den stetig schneller werdenden Stößen auf, klammerte sich an Sasori fest und bewegte sich im gleichen Takt dagegen. Wann immer er seinen Lustpunkt traf, schrie er auf, zitterte stark vor Erregung und sackte leicht in sich zusammen.

Dieses Gefühl war einfach zu gut, zu unglaublich und immer wieder wollte er es spüren.
Sein immer mehr anwachsendes Verlangen, walzte ihn beinahe um.
"Nhhg ... das macht ... mich uhhh ... wahnsinnig", keuchte er leise auf, legte den Kopf zur Seite und ließ ihm so mehr Freiraum zum spielen. Heftig bewegte er sich gegen die Stöße, rieb immer wieder fordernd sein Becken gegen Sasoris und streichelte sanft dessen harte Nippel.
Deidara war sich nicht sicher wie lange er diese süße Qual noch aushalten würde, aber in einem war es sich sicher und das war, das er lange noch nicht genug hatte.


Sasori lachte zittrig, klapste erneut sein Hinterteil.

"Sinn und Zweck, Dei ... dara ... S-Sinn und ... Zweck ...", murmelte er nur mit einem Lächeln.
Als er merkte, dass es noch immer nicht genug war, hielt er Deidaras Hüften fest und rammte einmal mit Kraft in ihn, packte sein Glied und rieb für eine kurze Weile schnell und grob, dann stieß er noch einmal.
Mit missbilligendem Grunzen rang er den Neko wieder nieder, packte fest seine Schenkel, hob sein Becken in die Höhe und stieß so hart er konnte, so tief er konnte und so schnell er konnte.
Er wollte Deidara schreien hören.
Schreien und fiepen.
Nichts wollte er mehr, als Deidara, in vollkommener Hörigkeit.


Deidara bekam eine Gänsehaut, fühlte die Kraft die hinter den Stößen steckten, spürte wie Sasori besonders tief in ihm war und allein diese Erkenntnis ließ ihn dunkel aufstöhnen, ließ ihn abermals erzittern und er hatte jetzt schon erhebliche Probleme überhaupt noch klar zu denken.

" ... ja ... fester!", verlangte er fast schon schreiend, als er anfing dauernd Sterne zu sehen, aber auch merkte, wie sich sein Orgasmus aufbaute, einen den er nie im Leben wieder vergessen würde.
Er war gefangen in seiner Lust, schwebte in intergalaktischen Sphären und fühlte sich wie auf Wolke Sieben.
Sein ganzer Körper stand nun unter Strom, seine Lenden kribbelten als würden tausend Ameisen darüber krabbeln und sein Blut geriet heftig in Wallung.


Für sie beide den nahenden Höhepunkt bemerkend, setzte Sasori noch einmal auf alles, stöhnte tief aus der Kehle und nahm ihn mit alle seiner Kraft und Hingabe.

Hastig ließ er einen von Deidaras Schenkeln los, packte sein Glied und rubbelte und pumpte schnell und heftig, stieß mit voller Kraft, dass Hiruko ächzte und knarrte.
Nicht lang und der Orgasmus erreichte ihn mit einem Schrei, er presste sich so tief es ging in ihn, in die atemberaubende Enge, presste seine Hüften gegen die den Nekos, und ergoss sich brennend heiß in ihn.


"AHHH ah ... nhhnng ..." Mit jedem Stoß stöhnte Deidara stockend auf und drückte sich ihm entgegen.

Der Druck nahm immer mehr zu, ließ ihn stark zittern und er genoss die letzten Blitzen die durch unaufhaltsam durch seinen Körper jagten.
Ob er nun so zur Hölle fahren würde, war ihm egal, Hauptsache dieses Gefühl und der, der es ihm schenkte, würden immer bei ihm sein.
Deidara konnte die Anspannung Sasoris förmlich spüren, spürte jedes ach so kleine Zittern und jede ach so kleine Verkrampfung. Auch spürte er den tobenden Sturm in sich selber, spürte wie dieser langsam auf die Klippe zurollte und ihn mit sich riss.
Immer näher wurde er an jene Grenze gebracht, welche nur einen weiteren Stoß benötigen würde, um sich auch schon komplett von diesen so berauschenden Gefühlen mitreißen zu lassen, die gleichzeitig ein Meer von Wellen und Explosionen in einem hervorriefen, aber auch das Ende ankündigten.
Mit einem Male wurde es ihm heftig warm und alles schien sich zu drehen.
Sasori hatte es wohl übertrieben, mit einem heftigen Zucken kündigte sich sein Höhepunkt an, welchen er nicht mehr unter Kontrolle hatte und mit einem doch etwas lauteren Wimmern zuckte er nochmals und spürte, wie er sich mit kleinen zuckenden Bewegungen ergoss.


Ein lautes, kläglich klingendes Wimmern ertönte.

Besorgt ließ er Deidara nieder, zog sich sachte heraus und strich ihm das Haar beiseite.
Fragend vor Sorge sah er in die blauen Augen und streichelte seine Wange. "Shhht ...", machte er nur leise und beruhigend, unsicher, wie er reagieren sollte.


Deidara ging es soweit ganz gut, er zuckte noch einmal auf, als sich Sasori aus ihm zurückzog und seine Wange streichelte. Sorgenvoll wurde er dabei angesehen, er erwiderte den Blick jedoch mit einem schwachen Lächeln und klammerte sich an ihn.

"M-mir geht ... es gu-ut", keuchte er aber noch etwas und versuchte dem Rothaarigen die Sorge um ihn zu nehmen.

"..."

Trotz allem nicht im Geringsten überzeugt, streichelte er Deidaras noch immer erhitzte Wange weiter, musterte jeden Zentimeter eingehend im warmen Dunkel.
"War ich zu grob mit dir ...?", brachte er dann alle Fragen seines Kopfes auf eine sinnbringende Summe, stützte den Unterarm an der holzigen Seite Hirukos ab.


Deidara betrachtete weiterhin lächelnd seinen Danna, schmiegte sich ein wenig der streichelnden Hand entgegen und schüttelte schließlich seinen Kopf.

"Du warst nicht grob, es war wunderbar und ich hätte schon etwas gesagt, wenn mir etwas nicht gepasst hätte."
Er sah ihn lächelnd dabei an, schmunzelte dann, wie er da so den Kopf abstützte und ihn immer noch so besorgt ansah.
"Mir geht es wirklich gut, mach dir also keine Sorgen."


Sasori überlegte noch kurz, ehe er entspannte.

"Dann bin ich erleichtert ...", murmelte er leise, legte sich zu ihm nieder.
Deidaras noch immer erhitzte Haut war noch immer so herrlich weich, er konnte nicht anders, als sie erneut zu betasten, zärtlich und sanft.
Zu mehr hatte auch er nicht mehr die Kraft. Er streckte den Nacken vor, berührte Deidaras Lippen sacht mit den seinen, berührte sie erneut, küsste sie vorsichtig, leckte seine Oberlippe.

Leicht schmunzelte der Neko bei Sasoris Worten, streichelte selbst ein wenig über dessen Rücken und seufzte zufrieden aus. Deidara fühlte sich trotz, dass er müde und ausgelaugt war, wohl, schnurrte deswegen ein wenig vor sich hin und genoss die fahrigen Streicheleinheiten auf seiner noch warmen Haut.

Auch den Kuss erwiderte er gerne, nahm die weichen Lippen mit den seinigen auf und gurrte leise beim Anknabbern seiner Unterlippe.
So ließ es sich leben, so und nicht anders.
Er fühlte sich einfach nur pudelwohl, wollte gar nicht mehr weg und nur an seiner Seite sein.

Irgendwann schließlich musste Sasori sich jedoch lösen, fort von den weichen Lippen und dem wohligen Schnurren und Gurren des Nekos.

So würden sie nie wieder zurückkommen. Blind tastete er nach der Kleidung, zog seine Hose unter Deidaras Hintern hervor und zog sie mit einigen Verrenkungen im engen Raum wieder an.
Der Rest konnte warten.
Eine der Tüten war umgekippt und er sammelte die verstreuten, einzeln verpackten kleinen Pakete wieder ein.
Dann versorgte er Hiruko mit neuem Chakra, pumpte ihn auf und ließ wieder los, um sich dem Neko wieder zuzuwenden, während die Puppe wieder weiterlief.


Etwas enttäuscht war Deidara schon, dennoch lächelte er sanft und wusste selber, dass sie zurück mussten, auch wenn er gar nicht wollte.

Es musste sein, und so zog sich auch der Neko langsam wieder an, streifte seine Hosen hoch und seufzte leise auf.
Definitiv zu eng so eine Puppe, schoss es ihm durch den Kopf, als Sasori bereits angezogen war und die umgefallene Tüte wieder aufsammelte.
Kurz schloss er seine Augen, amtete noch mal tief durch und wackelte ein wenig mit den Ohren.


Wohler als hier fühlte er sich nirgendwo.

Hier war es dunkel, niemand sah sein Gesicht und er konnte sich hervorragend verteidigen.
Aus den Augen Hirukos sah er bereits die vertraute Umgebung, bald würden sie wieder in den Gängen von Akatsuki sein.
Zufrieden tastete er nach Deidaras Wange, streichelte sie, lächelte im Dunkel.
"Ich werde gleich noch schnell die anderen Berichte einsammeln und neue Aufträge austeilen. Danach...würde ich gern ein wenig schlafen."
Eine kurze Weile schwieg er verlegen.
"Ich würde mich freuen, wenn du dabei ... bei mir bist." 

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Ein Neko für einen gestressten Leader ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt