BastiGHG Oneshots :^)

Unter den Sternen - Bastiplatte :^)

HALLIHALLO MEINE LIEBEN UND HERZLICH WILLKOMMEN-

Ay, ich mach hier die Anmod Bibi ;-;

Alsooo hallo meine liebsten Gürkchen (🥒), JA, FINALLY, ich veröffentliche irgendwelche random oneshots :^) bitte erwartetet nicht zu viel, ja? <3

Und bitte verzeiht mir alle Rechtschreibfehler die ich mache 🛐🛐🛐

Falls ihr einen findet oder so, sagt einfach, ich beiße nicht :3 (höchstens ein bisschen knabbern, :3)

Alles wichtige steht in der Beschreibung also LEST DIE 😇😇

na gut, schon zu viel gelabert, ABFAHRTTTTT :^)

Heute würde Basti kommen! Ich freute mich wie ein kleines Kind und bei dem Gedanken schlug mein Herz schneller, ich wollte so sehr in seiner Nähe sein. Diese Schmetterlinge in meinem Bauch und das aufgeregte Gefühl, wenn ich mit ihm redete, sprach Bände für sich. Jaaa, eventuell war ich in meinen besten Freund verliebt. Ich hatte auf jeden Fall ein großes Problem. Zumindest wenn er es rausfinden würde, was ich zu 101% verhindern würde. Aber Gott, warum war er denn auch so verdammt attraktiv, das war nicht fair. Vielleicht bereute ich es ein bisschen mich vor einem Jahr mit ihm getroffen zu haben. Seine schwarzen Haare in Kombination mit den faszinierenden Augen, die fast schon ein bisschen zu blau waren, in dem Moment war es um mich geschehen. Ich fand ihn davor schon attraktiv, aber nicht auf dieser Ebene.

Und jetzt stand ich hier, fucking verliebt und auf Basti wartend, den Typ, in den ich verliebt war. Ich bin gay. Ups. Naja, es hätte auch schlimmer kommen können...

Wobei, ich hatte bei Basti nicht die geringste Chance, er hatte zwar keine Partnerin (wie ich mich bis heute noch wunderte, wie jemand wie er keine Partnerin haben kann) aber er war zu 200% straight. Das war hoffnungslose, einseitige Liebe, die ich mir hätte aussuchen können. Ich hatte akzeptieren müssen, dass ich auf Männer stand, was auch nicht gerade einfach gewesen war, weil ich in der Öffentlichkeit stand.

Ich drängte die Gedanken so gut es ging in die letzte Ecke meines Gehirns, weil ich nicht über alle Probleme nachdenken wollte, sondern mit Basti, meinem besten Freund (und nicht mehr) Zeit verbringen wollte. «Kevin?» riss mich meine Mutter aus meinen Gedanken.

«Ja?»

«Da fährt ein schwarzes Auto in die Einfahrt, denkst du das ist Bastian?»

Ein warmes Gefühl durchflutete mein Herz. Ich wusste, dass er ein schwarzes Auto fuhr, also antworte ich mit «Ich denke schon.»

Tatsächlich, nur wenige Sekunden danach klingelte es. Ich rannte zur Tür und öffnete sie. Basti stand da mit einem verschmitzten Lächeln und eine Locke fiel ihm ins Gesicht. Uff, mein Herz schmolz. «Bastiii!» ich stürmte auf ihn zu und umarmte ihn fest. Um ehrlich zu sein hatte ich ihn vermisst. Sein Geruch hieß mich willkommen, diese Minze und das süßliche Etwas fühlte sich vertraut an. Aber es war noch eine Note hinzugekommen, sie roch wie Vanille aber dominanter. Zuerst war er ein klein wenig verdutzt, aber dann vertiefte er sein Lächeln und legte ebenfalls seine Arme um mich. «Du bist zu spät!» stellte ich mit einer gespielt kindischen Stimme fest. Sofort verfiel er in Lachen, welches leider die Umarmung unterbrach und mein Herz kurz aus dem Takt brachte.

«Naja, komm erst mal rein.» versuchte ich das Ganze zu vertuschen.

Ich schloss die Haustür, als er seine Schuhe auszog, und führte ihn dann ins Wohnzimmer, wo meine Eltern saßen und ihren Espresso genossen. Sie sahen auf als wir hereinkamen. Ich stellte mich neben den Berliner, der einfach fast einen Kopf größer war als ich. «Hallo Mama und Papa, das ist Basti.» fing ich an, während ich mit dem Finger auf Basti deutete und schief lächelte. «Hallo Basti, schön dass du da bist!» begrüßte ihn meine Mutter einladend, worüber ich sehr froh war. Wir setzten uns auf die Couch zu den beiden und meine Eltern begannen sofort mit ihm zu quatschen. Basti redete irgendwas von Hobbys und Flaggen und Ländern, während meine Eltern ein bisschen staunten. Ich könnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Was mein Schmunzeln vertiefte, war der Fakt, dass wir so eng nebeneinander auf dieser Couch saßen und als ich darüber nachdachte, wurde mein Schmunzeln noch ein bisschen tiefer. Ich sah ihn die ganze Zeit verträumt an und hoffte er und meine Eltern würden nichts bemerken. Seine Augen leuchteten jedes Mal auf, wenn er über etwas redete, was ihn glücklich machte. Ich bewunderte, wieviel Leidenschaft in diesen Dingen stecken mussten. Und ich wollte irgendwie, dass Bastis Augen auch bei meinem Namen aufleuchten. Diese verdammt hellen, lebhaften Augen, die perfekten Locken, die ihm nach einiger Zeit immer wieder ins Gesicht fielen und wegen denen ich das große Bedürfnis hatte Basti durch die Haare zu wuscheln, die leichten Grübchen, wenn er lächelte, alles an ihm war perfekt. Mein Herz floss vor sich dahin, während ich ihn anschaute.