Abendessen mit León

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Leon pov.
Ich ging schon mal nach unten um auf Lara zu warten, als ein Mann in die Küche kam.
D(iego): und wer bist du?
Le(on): ich bin León.
D: was machst du hier?
Le(on): lich wurde zum Abendessen eingeladen.
D: von wem wudest du eingeladen?
C(lara): von mir und jetzt behruhige dich, Leon dass ist Diego Ramos er ist Lara's Vater.
Le: Hallo, ich bin León und...
L: er ist ein Freund von mir.
Lara sah wunderschön aus, sie trug eine dunkle Jeans, ein weinrotes Shirt mit einem schwarzen Schriftzug darauf, Stiefeletten, eine goldene Kette und ihre Haare hatte sie mit einer Schleife zusammen gebunden. Sie sah unglaublich schön aus. Sie kam auf mich zu und umarmte mich, sie roch nach Rose, doch ich konnte nicht erkennen ob es ein Parfüm oder ihr natürlicher Duft war, aber eins wusste ich, es roch wunderbar. Sie löste sich von mir und ich bemerkte einen leichte roten Schimmer in ihrem Gesicht.
C: wollen wir essen?
L: ja gerne.
Le: *entdeckt den Flügel* wow dass ist aber ein toller Flügel*
L: ja aber ich kann leider nicht Klavier spielen. Spiel uns doch etwas vor, bitte León!
Le: na gut.
Ich setze mich ans Klavier und stimmte die Melodie von
Voy por ti an und begann zu singen:
Es por momentos
que parezco invisible
y solo yo entiendo
lo que me hiciste
Mirame bien,
dime quien es el mejor

Cerca de ti,
irresistible,
una actuación
poco creíble
Mirame bien,
dime quienes es el mejor

Hablemos de una vez
Yo te veo
pero tú no ves,
En está historia
todo está al reves
No importa está vez
voy por ti, voy

Hablemos de una vez
Siempre cerca tuyo estare
Aunque no me veas
mirame
No importa está vez
voy por ti,
voy por ti, voy por ti,
voy por ti

Ich endete mit dem Song und blickte Lara in die Augen. Ihre Augen glänzten und um ihre Mundwinkel spielte sich ein großes Lächeln.
L: dass war unglaublich!
Sie rannte förmlich auf mich zu und umarmte mich. Obwohl ich sie erst seit heute kenne, glaube ich dass ich mich in sie verliebt habe. Lächelt erwiederte ich die Umarmung.
Le: danke.
D: gut und nun lasst uns essen.
Wärend dem Essen redeten wir viel und Lara lachte sehr viel. Ihre Eltern schienen ihr fremd und gleichzeitig vertraut zu sein. Sie hat gesagt dass sie mir die Geschichte irgendwann mal erzählen wird. Nun musste ich feststellen, dass ich langsam gehen musste. Lara begleitete mich zur Tür und als wir uns verabschiedeten umarmte ich sie, worauf sie sich danach auf Zehenspitzen stellte und mir einen Kuss auf die Wange gab. Selbst als ich schon lange im Bett lang konnte ich nicht aufhören an sie zu denken und ich spürte ihre Lippen immernoch auf meiner Wange. Mit ihrem Lächeln vor meinem innerem Auge schlief ich schließlich ein.

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