ich wünschte
jemand
wäre so für mich da,
wie ich für andere.
nein anders herum,
ich wünschte,
ich wäre für andere so da,
wie andere für sie da sind.
ich wünschte,
jemand
hätte mich als erste wahl
in allen punkten.
oder zumindest bei den wichtigen punkten.
wenn es jemandem schlecht geht,
möchte ich,
dass derjenige zu mir kommt,
und weiß, das ich versuche zu helfen.
klingt das egoistisch?
ja.
mir egal.
ich will
das jemand
direkt weiß,
hey,
mir geht's grad nicht so gut,
ich schreibe mal elliot.
einfach so,
nicht,
soll ich them schreiben?
versteht they mich nicht?
denn verdammte scheiße,
ich versuche euch zu verstehen,
und ihr währt meine erste wahl...
und trotzdem muss ich immer wieder herausfinden,
dass ich es nicht für andere bin.
ich dachte,
ich hätte jemanden gefunden,
für den ich in allen punkten
die erste wahl bin.
surprise,
war ich nicht.
also was zum fick
mache ich falsch,
dass ich nirgends
und in keinem punkt
für
nur irgendwen
die erste wahl bin?
warum
bin ich
immer nur der trostpreis?
die dritte wahl?
was macht mich so wenig vertrauenswürdig?
was genau
mache ich falsch?
bin ich zu sachlich
in meiner hilfe?
was ist der punkt,
warum immer
alle anderen jemanden haben,
dem sie mehr vertrauen als mir?
warum?
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regulus' sad boy poetry
Poetry"Roses are red, my dad is a prick, don't make me go to work, I'd rather die," Barty whines. "That doesn't even rhyme," Regulus mutters. Barty grunts. "Poetry doesn't have to rhyme. You taught me that. Anyway, it's better than whatever you're writi...