Detektiv Cass schlägt wieder zu

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Die Weihnachtstage waren vorbei, und ich war todmüde. Der Ball hatte mich ziemlich fertig gemacht. Dennoch stand ich auf und machte mich bereit.

Immer noch müde setzte ich mich wieder auf mein Bett. Ich war einfach so müde! Ich hatte nicht einmal Hunger. Schließlich stand ich auf, stellte mich auf meine Beine und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort setzte ich mich auf die Couch und schloss die Augen.

Ich hörte und spürte, wie sich jemand neben mich setzte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich einen der Zwillinge neben mir sitzen. Da ich davon ausging, dass mir Fred aus dem Weg ging, so wie er sich benommen hatte, musste es George sein.

„Hey George, was gibt's?", fragte ich etwas kühl. Überrascht sah er mich an. „Woher weißt du, dass ich es bin?" Ich zog die Augenbrauen hoch. „Pure Intuition. Hatte ich denn recht?" George fing an zu grinsen. „Erwischt. Wie geht es dir? Hattest du gestern Spaß?", fragte er mich und sah leicht bedrückt an mir vorbei. Ich drehte meinen Kopf. Dort stand Fred und redete mit Lee. Ich drehte mich zurück. „Oh ja, es hat gestern Spaß gemacht. Und dir?", fragte ich und sprach extra laut.

George verdrehte die Augen. „Kann mich nicht beschweren. Ich habe mitbekommen, dass du uns aus dem Weg gehst. Sicher, dass alles in Ordnung ist?", fragte er mich und sah nun wirklich bedrückt zu mir.

Ich sah George niedergeschlagen an. „Willst du mir verraten, was mit deinem Bruder los ist? Er geht nämlich mir aus dem Weg... nicht ich euch."

„Jedenfalls nicht mehr", schwirrte es in meinen Gedanken umher. George schüttelte ahnungslos den Kopf.

„Keine Ahnung, vielleicht redest du mal mit ihm?" Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn ich ihn mal alleine erwische, vielleicht", sagte ich und gähnte. „Oh, kein Problem. Jo, Lee, komm mal her!", rief George ihn.

Ich drehte mich genervt zu George um. „Aber doch nicht jetzt!", zischte ich.
„Na los, mach schon!", zischte er zurück.

Augenverdrehend stand ich auf und ging zu Fred hinüber. Dieser würdigte mich immer noch keines Blickes und sah stattdessen ans andere Ende des Raumes. Das Bedürfnis, ihn anzuschreien, ihm einen Fluch auf den Hals zu jagen oder ihm einfach eine reinzuhauen, unterdrückte ich.

„Hey Fred!", sagte ich und bemerkte sofort, dass meine Stimme einen passiv-aggressiven Ton annahm. Erst jetzt sah mich Fred an. Er antwortete in einer nicht weniger schmeichelnden Stimmlage: „Oh, hey Cass, dich habe ich gar nicht gesehen." Ich schüttelte den Kopf.

„Lassen wir das. Willst du mir sagen, was dein Problem ist?", fragte ich und versuchte, meine Stimme zu senken. Fred schüttelte ahnungslos den Kopf. „Alles bestens, ich habe kein Problem." Ich zog eine Augenbraue hoch. „Ach, ist das so? Also bilde ich mir ein, dass du seit gestern meinen Blick meidest?", konfrontierte ich ihn.

„Ich meide deinen Blick nicht... ich sehe dich nur einfach nicht." Ein Stich ging durch mein Herz, und ein Kloß bildete sich in meiner Kehle. Meine Augen fingen leicht an zu brennen. Das hatte gesessen. „Ach, ist das so, ja? Dann hast du Troy gestern auch nicht gesehen, ja?", fragte ich und ballte meine Hand zu einer Faust, nur um zu verhindern, dass mir eine Träne über das Gesicht rollt.

„Diesen Vogel, der bei dir war? Nein, ihr wart auf einmal da und auch wieder weg, wie ihr gekommen seid."

Ich spürte, wie meine Lippen verräterisch anfingen zu zittern. An Freds perplexem Gesicht zu urteilen, schien er es bemerkt zu haben.

„Keine Ahnung, was dein Problem ist, aber mach dein Problem nicht zu meinem... du Arsch!", zischte ich und stürmte an ihm vorbei

In meinem Zimmer angekommen, das zu meinem Glück leer war, ließ ich mich auf mein Bett fallen. Die Tränen rollten über mein Gesicht, und meine Brust tat unangenehm weh.

Dieser Satz: Ich sehe dich nur einfach nicht. Er schwirrte mir unaufhörlich im Kopf herum und schlug mir immer wieder ins Gesicht.

Er sah mich einfach nicht. Ich schien einfach nur da zu sein, einfach jemand, der immer an Ort und Stelle war... ohne Bedeutung, so schien es jedenfalls.

Doch wieso war er so ein Arsch, wenn er mich nicht sah? Mir war bewusst, dass ich niemand war, der besonders hervorstach, dass ich niemand war, mit dem man immer unterwegs war. Ich war einfach nichts Besonderes. Nicht übermäßig schlau, nicht extrem hübsch und auch nicht sonderlich witzig. Ich war durch und durch durchschnittlich... doch dass mich Fred nicht sah... das tat einfach weh.

Ich seufzte. Ich war erbärmlich! Wieso ließ ich mich davon so runterziehen? Hatte ich keine anderen Sorgen?

Fred sah mich nicht? Schön, von mir aus. Ich konnte gut auf ihn verzichten, ich brauchte ihn nicht... ich brauchte niemanden!

Ich stand von meinem Bett auf, als mir die Kiste darunter einfiel. Schnell kroch ich darunter und holte sie hervor.

Ich verdrängte jegliche Gedanken an diesen Weasley und widmete mich meinen Artikeln.

Bellatrix Lestrange und Rodolphus Lestrange, die beiden Todesser, wurden endlich verhaftet!

Ich las erneut die Überschrift durch und begann die ersten Absätze zu lesen:

Nach dem Sturz des Dunklen Lords am 31. Oktober 1981 folterten Rodolphus und eine Gruppe von Todessern, darunter auch Bellatrix, Rabastan und Barty Crouch Jr., die Auroren Alice und Frank Longbottom. Sie trieben ihre Opfer dabei mithilfe des Cruciatus-Fluchs in den Wahnsinn, ein Verbrechen, für welches sie schließlich zu einer lebenslangen Haftstrafe in Askaban verurteilt wurden. Alice und Frank mussten als Folge der Folter den Rest ihres Lebens im St.-Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen verbringen und erinnerten sich nicht einmal mehr an ihren eigenen Sohn.

Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund. Waren das etwa Nevilles Eltern gewesen? Armer Neville, deswegen wurde er von seiner Oma großgezogen.

Ich ballte meine Hand zur Faust, so sehr, dass es weh tat. Nevilles Schicksal tat mir im Herzen weh, und obwohl er mit diesem Wissen aufwuchs, ist er ein so herzlicher Mensch und hat so viel Mitgefühl, so viel mehr als die meisten anderen. Neville hatte meinen tiefsten Respekt. Genau deswegen würde ich ihn niemals darauf ansprechen; er hätte es erzählt, wenn er gewollt hätte, dass es jemand weiß.

Ich legte den Zeitungsartikel weg und sah mir den nächsten an.

Barty Crouch Jr. Verhaftet: Schockierende Nachricht für Opa Crouch

Auch Barty Crouch Jr. wurde zusammen mit Bellatrix und Rodolphus Lestrange festgenommen. Er bezeugte vor Gericht, dass man ihn zu den schrecklichen Taten zwang. Er stand zum Zeitpunkt der Folterung der Auroren Alice und Frank Longbottom unter dem Imperius-Fluch.

Auch gestand er seinem Vater, Barty Crouch, unter Tränen, dass er ein ein Jahr altes Kind hatte und er Opa war. Trotz dieser schockierenden Offenbarung schickte Crouch ihn nach Askaban, wo er lebenslang erhielt. Wo sich das Kind zum jetzigen Zeitpunkt aufhält, ist noch ungewiss.

Ich legte den Artikel weg und nahm mir den nächsten zur Hand.

Barty Crouch Jr. in Askaban verstorben

Wann genau Barty Crouch Jr. verstarb, ist unbekannt. Man weiß nur, dass er bereits zu verwesen begann, als er gefunden wurde. Eine lebenslange Haft wurde dem Jungen auferlegt, diese hatte er im Jahre 1982 auch beendet. Man wünscht ihm Frieden.

Mehr stand dort nicht geschrieben. Was hatte das zu bedeuten? Wieso schickte mir mein Onkel so etwas? Klar, Crouch war in der Jury, aber war er wirklich auch derjenige, der Harrys Namen in den Kelch geworfen hat?

Was genau bezweckte mein Onkel damit? Ich meine, Crouchs Sohn war tot. Gut, er hatte ein Kind, doch da stand weder, ob es ein Mädchen oder ein Junge war, und wenn Crouch es selbst aufgezogen hätte, wäre das wohl irgendwo vermerkt. Außerdem befanden sich Bellatrix und Rodolphus in Askaban.

Ob sie nach Hogwarts gegangen sind? Wenn ja, kannten sie Nevilles Eltern schon vorher?
Armer Neville, seine Eltern auf diese Weise zu verlieren, das wünschte man niemandem! Ich hatte nicht vor, ihn darauf anzusprechen; das ging mich im Prinzip nichts an. Er hätte es erzählt, hätte er darüber sprechen wollen.

Ich legte die Zeitungsartikel weg und starrte in die Luft. Erneut machte sich eine Leere in mir breit, eine, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gespürt hatte...

Ich ließ mich langsam auf mein Bett sinken, ehe ich in einen traumlosen Schlaf verfiel.

Als die Ferien vorbei waren, ging ich den Zwillingen, insbesondere Fred, aus dem Weg. Außerdem hatte Rita Kimmkorn einen Beitrag über Hagrid veröffentlicht, in dem sie enthüllte, dass er ein Halbriese war. Ich meine, es war keine große Überraschung, aber Hagrid hatte es ordentlich mitgenommen, so sehr, dass seine Vorgängerin, Raue Pritsche, den Unterricht wieder übernahm. Sie behandelte das Thema Einhörner, was wirklich spannend war. Aber dennoch, armer Hagrid!

Heute hatte ich beschlossen, in den Archiven von Hogwarts, die sich in der Verbotenen Abteilung befanden, mehr über die Lestranges und auch über Crouch herauszufinden. Dafür musste ich mir allerdings Harrys Tarnumhang ausleihen.

Er saß im Gemeinschaftsraum. Leider Gottes saßen Fred und George nicht weit von ihm entfernt, vertieft in ein Pergamentblatt. Schnell und ungesehen lief ich zu Harry. „Hey Harry", flüsterte ich.

Verwirrt sah er mich an. „Hey Cass." Ich beugte mich zu ihm hinunter. „Kannst du mir einen Gefallen tun?" Fragend sah mich Harry an. „Leihst du mir deinen Tarnumhang aus?", fragte ich ihn. Harry zog die Augenbraue hoch.

„Eigentlich wollte ich heute Abend ein Bad nehmen." Verwirrt sah ich Harry an. Ich war mir nicht sicher, warum er mir das erzählte. Sollte ich etwa mitkommen? Kopfschüttelnd tat ich diesen Gedanken ab.

„Verstehe, schon gut", sagte ich und richtete mich wieder auf.
„Aber ich kann auch die Karte des Rumtreibers nehmen. Was willst du überhaupt machen?"

„Ich will in die Verbotene Abteilung, um etwas nachzulesen. Warum willst du ins Bad?" Ich ging davon aus, dass er das Bad der Vertrauensschüler meinte, alles andere ergab für mich keinen Sinn.

„Ich will das Eierrätsel lösen." Ich nickte verstehend. „Dann vergiss, dass ich gefragt habe, deins ist wichtiger", sagte ich und lächelte. „Nein, schon gut, ich nehme die Karte... warte hier." Damit rannte Harry die Treppe hinauf, und ich stand alleine da.

Ich drehte mich nicht um; ich wagte den Blick nach hinten einfach nicht. Der Gemeinschaftsraum wurde auch immer leerer. Ich hörte, wie hinter mir die Stühle verrückt wurden, doch ich blickte mich noch immer nicht um.

Zu meiner Rettung kam gerade Harry. Er nickte Fred und George kurz zu, die eben an mir vorbeiliefen. Ich sah den beiden kurz sehnsüchtig nach... ich vermisste sie! Ich schüttelte den Kopf und sah zu Harry. „Packst du das?", fragte ich ihn. Dieser nickte.

Ich sah noch einmal nach vorn. In dem Moment drehten sich die beiden um, doch schnell sah ich wieder zu Harry.

Dann stieg ich aus dem Porträt und zog mir den Umhang an. Einzig und allein mein Zauberstab erhellte die Wände. Schnurstracks lief ich durch die Gänge. Zu meinem Glück begegnete ich niemandem.

In der Bibliothek allerdings saß Madam Pince an ihrem Schreibtisch und füllte etwas aus. Schnell schlich ich mich an ihr vorbei und ging in die Verbotene Abteilung. Ich leuchtete mir den Weg. Ich ging zu "H" wie Hogwarts. Ich holte ein Buch nach dem anderen heraus, suchte ewig lang, bis ich endlich das fand, wonach ich suchte: Hogwarts Archiv der Schüler.

Ich ging zu den Namen unter "L" und suchte mich von Jahr zu Jahr durch. Und irgendwann fand ich den Namen, den ich suchte:

Rodolphus Lestrange
geboren: 1949
eingeschult: 1960
Haus: Slytherin
Schule beendet: 1967

Ich zog meine Augenbrauen hoch. Das müsste zu dem Zeitpunkt gewesen sein, als mein Onkel auf die Schule ging.

Ich blätterte weiter und suchte verzweifelt nach Bellatrix, doch unter "L" wie Lestrange fand ich sie nicht. Sie musste wohl unter ihrem Mädchennamen in dem Buch eingetragen sein.

Ich gähnte und begann, unter "C" wie Crouch zu suchen. Langsam ging ich Namen für Namen durch, bis ich schließlich das fand, was ich wollte:

Bartemius Crouch Junior
Geboren: 1962
Eingeschult: 1973
Haus: Ravenclaw
Schule beendet: 1980

Ich zog erneut meine Augenbrauen hoch. Er muss gleich nach der Schule Vater geworden sein. Ich seufzte. Ich war eigentlich kein bisschen schlauer als vorher und wusste nicht, was mir diese Informationen bringen sollten.

Müde klappte ich das Buch zu und verließ die Bibliothek. Schnell schlich ich mich an der Bibliothekarin vorbei und huschte den Gang entlang. Kaum war ich bei den Treppen, hörte ich ein lautes Scheppern. Erschrocken stand ich einige Sekunden lang da, ehe ich zischende Geräusche hörte, die sehr hilfsbedürftig klangen.

Meine Neugier hatte die Oberhand genommen, und ich lief schnell die Treppen hinunter, darauf bedacht, nicht auf eine der Trickstufen zu treten. Zudem erklang ein scheußliches Kreischen, das mir nur allzu gut bekannt war. Dann hörte ich etwas noch Schlimmeres: Filchs süßliche Stimme hallte lauter als das Kreischen durch die Flure: „PEEVES!" Ich machte noch einen Schritt weiter, als ich Harry sah, der in der Treppe festhing. Schnell überbrückte ich die Stufen und versteckte mich mit Harry unter dem Umhang. Erschrocken sah er mich an, ehe er auf die Karte des Rumtreibers deutete. Doch es war zu spät.

„Was soll dieser Höllenlärm? Du weckst noch das ganze Schloss! Ich krieg dich, Peeves, ich krieg dich, du wirst... und was ist das?"

Ich biss die Zähne zusammen, als ich Filch sah, der erst nach dem Geist suchte, dann aber Harrys Ei fand. Als ob es etwas Neues wäre, dass wir Trickstufen hatten—wieso ausgerechnet jetzt?

Harrys Atem wurde hektischer, und auch ich dachte daran, meinen Zauberstab zu ziehen, doch etwas ließ mich innehalten.

Filch hob das Ei auf und schloss es wieder.

Harry sah nervös zur Karte, und ich erkannte das Problem: Wir waren zwar nicht zu sehen, doch die Karte würde das Gegenteil beweisen.

„Das ist ein Trimagischer Schlüssel! Er gehört einem Schul-Champion!"
Harry krallte sich bei mir fest, und das, was ich von ihm sehen konnte, da ich gleich neben ihm saß, war nicht gerade beruhigend.
„PEEVES!", donnerte Filch voll Schadenfreude. „Du hast gestohlen!"

Filch riss den Wandteppich unten zur Seite, und wir sahen sein fürchterlich pausbäckiges Gesicht und die hervorquellenden, fahlen Augen, die die dunkle und völlig ausgestorbene Treppe hochstarrten.
„Versteckst dich, was?", sagte er leise.
„Ich werd dich schon kriegen, Peeves... du hast doch tatsächlich einen Trimagischen Schlüssel gestohlen, Peeves... dafür wird dich Dumbledore endlich rausschmeißen, du mieser kleiner Dieb von einem Poltergeist..."

Zu allem Übel kam ausgerechnet jemand, dem man besser nicht begegnen wollte. „Filch, was ist hier los?", hallte seine monotone Stimme wieder. Mehrere Male hallte sie in meinem Ohr wider, ehe mein Herz fast aus meiner Brust sprang. Snape.

„Gestohlen hat er das", sagte Filch und zeigte Harrys Ei dem Zaubertrankmeister.

Harry drehte seinen Kopf in meine Richtung und sah mich panisch an, und ich blickte nicht weniger entgeistert zurück.

„Aber Peeves konnte nicht in mein Büro...", entfuhr es ihm. Skeptisch sah ich Snape an. Wer würde denn freiwillig in Snapes Büro gehen?

„Dieses Ei war in Ihrem Büro, Professor?"
„Natürlich nicht", fuhr ihn Snape an.
„Ich habe Gepolter und Gejammer gehört."
„Ja, Professor, das war das Ei."
„...und wollte kurz nachsehen, was los ist."
„Peeves hat es runtergeworfen, Professor."
„Und als ich an meinem Büro vorbeikam, sah ich, dass die Fackeln brannten und eine Schranktür offen stand! Jemand hat es durchsucht!"

„Aber Peeves konnte nicht..."
„Das weiß ich auch, Filch!", bellte Snape.
„Ich versiegle mein Büro mit einem Fluch, den nur ein Zauberer brechen kann!"

Neugierig lauschte ich dem Gespräch. Wer war so blöd und vergriff sich an Snapes Sachen? War derjenige lebensmüde?

Snapes Blick schnellte in unsere Richtung. Augenblicklich rutschte mein Herz in die Hose.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 15 ⏰

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