Ich wollte aufwachen, doch etwas zwang mich es nicht zu tun. Ich schlief weiter und dann kam dieser Traum...
Es war ein regnerischer Tag, ich war mich gerade am fertig machen. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, ging ich runter,nahm den Autoschlüssel und verließ dann das Haus. Ich stieg ins Auto ein,schnallte mich an, steckte den Schlüssel ins Zündloch, drehte ihn und startete somit den Motor. Ich fuhr rückwärts aus der Einfahrt und fuhr zum Krankenhaus. Ich schaute mich um und fuhr weiter....Nach einer Weile kam ich am Krankenhaus an. Ich parkte und zog mir ein Parkticket. Dann ging ich ins Gebäude. Ich ging zum Aufzug und fuhr auf den dritten Stock,dann ging ich zur Intensivstation. Alles war noch so ruhig. Ich ging den Gang entlang zum Zimmer 480. Als ich an dem Zimmer ankam, atmete ich tief ein und betrat ihr Zimmer dann. Ich ging langsam zum Bett und setzte mich dahin. Ich nahm ihre Hand und sah zu ihr. "Hey Prinzessin",sagte ich leise. "Ich hoffe du hörst mich und das du bald aufwachen tust, du liegst jetzt schon 2 Monate hier im Koma und jeder hat die Hoffnung an dich aufgegeben, aber ich nicht. Nein ich werde niemals die Hoffnung aufgeben",sagte ich und streichelte ihre Hand. Ihr Haut ist blasser geworden und ihr Haar trocken und spröde. Ich seufzte. Ich sah auf die Uhr, es kam mir vor als würde sie stehenbleiben und es ist alles nur ein schlechter Scherz und Sasi ist wach und lacht und ist glücklich. Aber wird sie das jemals wieder werden? Sie ist die einzige Überlebende aus dem Flugzeug und keiner wusste warum dieses Flugzeug abstürzte. Nur Sasi...Aber sie konnte nicht reden..Ich schloss die Augen. Nach gefühlt einer Stunde, ging ich fürs Kurze in die Cafeteria....
Als ich wieder kam, kam geradewegs der Arzt zu mir. "Mr.Henderson?",fragte er und seine Miene war ernst. "J..Ja",antwortete ich. "Ich habe schlechte Nachrichten für sie",sagte der Arzt. "W..Welche?",fragte ich,weil ich in dem Moment nichts realisieren konnte. "Naja, das Herz ihrer Freundin hat aufgehört zu schlagen. Mr.Henderson es tut mir leid das zu erwähnen, aber ihre Freundin hat es nicht geschafft",sagte der Arzt. "Nein",sagte ich und Tränen stiegen auf. "Es tut mir Leid. Sie dürfen ihre Wertsachen jetzt mitnehmen",sagte der Arzt und wurde angepiept und verschwand. Ich ging zu Sasis Zimmer und sah wie zwei Männer sie zudeckten und die Maschinen abschalteten. "K...Können sie mich gerade mit ihr alleine lassen?",fragte ich. Die Männer nickten und gingen. Ich ging zu Sasi. Ich zog etwas die Decke weg und streichelte ihre Wange. "W..Warum?Warum lässt du mich alleine?Warum verlässt du mich?!",weinte ich. "Man Sasi!!",sagte ich weinend. Ich weinte stärker. Nach 5 Minuten kamen die Männer wieder und deckten Sasis Gesicht zu und schoben sie weg. Ich nahm ihre Sachen aus dem Schrank und packte sie in die Tasche, nachdem ich alles gepackt hatte, ging ich dann und verließ das Krankenhaus. Es donnerte und Blitze. Ich stieg ins Auto, legte den Kopf auf mein Lenkrad und fing an zu weinen. Ich weinte, weinte und weinte. Als ich mich beruhigt hatte fuhr ich heim und fing dort an Sasis Beerdigung vorzubereiten.
Am Tag der Beerdigung waren alle da, es regnete. Wir saßen in der Kirche, ein Bild neben ihrem Sarg. "Wir haben uns heute hier versammelt um Abschied zu nehmen von Saskia. Sie war eine gute Freundin, ein gutes Mädchen",sagte der Pastor und sagte ein Gebet auf. "Ein enger Freund von Saskia wird nun eine Rede halten",sagte der Pastor und setzte sich. Ich ging vor. Dann öffnete ich einen Zettel. Ich las vor:" Ich kenne Saskia schon seit sie ein Baby ist, früher haben wir oft vieles zusammen gemacht. Sie war immer ein offenes, nettes und fröhliches Mädchen. Sie hat immer vielen Leuten geholfen und ihr Traum war es die Praxis ihrer Großeltern zu übernehmen. Sie verlor vieles schon früh, so sei es, das sie bei ihren Großeltern aufwuchs. Sie war trotzdem immer da starke und Durchsetzung's mutige Mädchen, wie ich sie kannte",ich machte eine kleine Pause. "Mit der Zeit lernte ich viel von Sasi und dann musste ich sie verlassen. Ich bereute es und dann als ich sie wiedersah war alles wie früher. Doch das einzige was sich geändert hat war das ich sie lernte zu lieben. Sasi hatte viel vor. Sie wollte die Welt sehen und Menschen helfen die Hilfe benötigten, Sasi wollte sich mit ihren Eltern versöhnen",ich schaute zu den Eltern. "Sasi war einfach ein tolles Mädchen und...und sie wird mir und uns fehlen",sagte ich und schluchzte. Dann nickte der Pastor und ich verließ das Podest. Dann hoben sechs Verwandte den Sarg und trugen ihn zum Friedhof. Dort wurde der Rest gemacht. Ich schmiss eine Rose und ein Foto von uns rein... Nach der Beerdigung verschwand ich..Ich lief zur Brücke und weinte da. Ich rutschte an dem Geländer runter und weinte. Dann nahm ich was aus meiner Jackentasche, ein kleinen Glücksteddy den hatte mir Sasi geschenkt als ich sie verließ. Ich sah ihn an und drückte ihn an mich, dann nahm ich noch was raus...Es war eine Waffe....Ich konnte nicht mehr ohne Sasi....Also hielt ich mir die Waffe an den Kopf, schloss die Augen...Als ich Abdrückte....Ich lag am Boden,in meiner Blutpfütze,der Teddy auf meiner Brust und die Augen zum Himmel gerichtete,der Regen der auf mich peitschte..
Ich schreckte auf und weinte... "Sasi!!",rief ich. Meine Schwester kam ins Zimmer gerannt und umarmte mich und versuchte mich zu beruhigen. Es war kurz vor zwei. Ich drückte meine Schwester langsam weg und lief dann raus und rannte ins Krankenhaus. Ich lief auf ihr Zimmer. "Sasi",sagte ich und kniete mich neben ihrem Bett auf den Boden und weinte. "Verlass ich nicht, hörst du",sagte ich schluchzend und nahm ihre Hand. Ich weinte weiterhin. Dann nahm ich einen Stuhl und legte meinen Kopf aufs Bett und blieb einfach nur da sitzen und schaute die Wand an. "Ich tue alles damit du es schaffst. Denn ohne dich bin ich verloren..Wenn du gehst gehe ich auch",weinte ich und sah weiter zur Wand. "Ich bleib bei dir",sagte ich und sah sie dann an...Keine Reaktion. Ich zog mein schwarzes Glücksarmband aus und legte es um ihren Arm. "Ich brauch es momentan nicht, du brauchst es jetzt viel mehr als ich",schluchzte ich, streichelte ihre Wange und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Das mochte sie immer, sie lächelte dann immer dieses zuckersüße lächeln...Ich blieb bei ihr und erzählte ihr Sachen von früher und legte dabei Fotos auf das Bett.
Doch da kam der Arzt rein...
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The Only Girl,Who I Love
FanfictionLogan sieht seine Jungendfreundin Sasi (mich)wieder. Doch er wird die ganze zeit angelogen und schließlich erfährt er die ganze Wahrheit. Doch durch schlechte News ändert sich alles und Logan muss angst um das Leben von Sasi haben. Hat es eine Chanc...