Flugzeugabsturz

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"Das Flugzeug 966 das auf dem Weg von Los Angeles nach Texas war, ist abgestürzt.Helfer sind vor Ort. Momentan wurden aus den Trümmern ca 56 Menschen geborgen, manche sind schwer verletzt und für wiederum manche kam jede Hilfe zuspät unter den Gefundenen sind auch zahlreich Kinder und Jugendliche dabei" sprach eine Junge Journalistin. Im Hintergrund wurde plötzlich ein Mädchen auf einer Trage zu Krankenwagen geschoben. Ich schüttelte den Kopf und sah genauer hin. Mein Atem blieb stehen. Es war Sasi! 

Ich sprang auf, nahm meine Jacke und lief zu meinem Auto und fuhr los. Ich konnte es nicht glauben. Ich gab auf dem freien Highway gas. Ich sah mich um und fuhr weiter. Ich hörte etwas Radio um mich anzulenken doch viel half es nicht.

Nach einer Weile kam ich dann auch endlich am Ort des Geschehens an. Viele Leute standen da. Ich tränkte mich durch die Menschenmasse von Angehörigen der Opfer und Journalisten. Als ich vorne bei der Absperrung stand, sah ich wie die Sanitäter Sasi versuchten zurück zu holen. Ich lief hin, egal was die Polizei sagte. Ich wollte nur noch zu Sasii. "Sasi!!",rief ich und lief weiter "Mr. sie dürfen nicht hier her",rief eine Stimme hinter mir. Ich ignorierte sie und lief dann weiter. Ich kam bei Sasii an und ging in die Knie und holte ihre Hand. "Wird sie wieder?", fragte ich und sah den Sanitäter hoffnungsvoll an. "Das kann ich ihnen nicht sagen, denn wir wissen nicht wie stark ihre inneren Verletzungen sind",antwortete der Sanitäter und dann brachten sie Sasii in den Krankenwagen. Ich stand auf. "Sie müssen ihr Helfen!",sagte ich und verlor meine Fassung. "Mr. wir werden alles daran setzten sie wieder zu beleben",sprach der Sanitäter. Ich sah ihn an. Er machte eine hoffnungsvolle Miene und stieg dann in den Krankenwagen. Ich lief zum Auto und folgte dem Krankenwagen. 

Am Krankenhaus angekommen,brachten die Sanitäter Sasi rein. "Junges Mädchen, 20 Jahre, war bei dem Flugzeug Absturz dabei. Wir vermuten starke innere Verletzungen, starke Prellungen, gebrochene Rippen und einen Arm gebrochen. Stark blutene Kopfwunde,konnten sie zu gut es geht versorgen. Wieder Belebung fürs Kurze, Herz schwach",sprach der Sanitäter zum Arzt. Der Arzt nickte und Sasi wurde in den Untersuchungsraum gebracht.

Ich wartete und wurde nervös. Nach gut 1 Stunde kam der Arzt raus. "Sind sie ein Angehöriger der Dame?",fragte der Arzt mich. "Ehm..ein guter Freund",sprach ich. "Okay, ehm..wir müssen sie Operieren durch die inneren Verletzungen",sprach der Arzt. Ich nickte. Dann ging der Arzt und bereitete alles vor. Dann brachten sie Sasi raus und fuhren sie zum Op-Saal. Ich schaute ihr noch nach, bis die Tür zu ging. Jetzt hieß es warten und Geduld haben. Ich begab mich in die Kapelle vom Krankenhaus. Ich setzte mich vorne hin. 

"Ich weiß ich war nicht oft in einer Kapelle oder in einer Kirche, doch ich brauche dich jetzt. Sasi braucht  dich jetzt. Bitte lass ein Wunder wirken. Ich will sie nicht verlieren, sie ist mein ein und alles. Bitte. Ich will nicht das sie mich verlässt. Ich will nicht das sie diese Welt verlassen tut, sie hat noch alles vor sich",seufzte ich und sah zu den Kerzen. Ich stand auf, zündete eine Kerze an und ging dann. Tränen liefen über meine Wange. Ich schaute mich um und setzte mich dann auf den Stuhl der da stand und starrte zum Boden. Ich holte mir einen Kaffee,setzte mich wieder und starrte rein. 

Nach guten 2 Stunden kam der Arzt wieder. Ich sah zu ihm und stand auf. "Also es gab einige Komplikationen",sprach der Arzt. "Welche?",fragte ich geschockt. "Naja, sie hatte einen 15 Minutigen Herzstillstand, aber wir konnten sie zurück holen. Doch sie liegt jetzt im Koma und wir wissen nicht ob sie jemals erwachen tut",antwortete der Arzt. "K...Kann ich zu ihr?",fragte ich. "Sicher",antwortete der Arzt und ging voran, ich folgte ihm. 

Am Zimmer angekommen kontrollierte der Arzt alles und lies mich dann mit ihr alleine. "Sasi",sagte ich leise und setzte mich zu ihr. Ich nahm ihre Hand und streichelte drüber. "Ich will dich nicht verlieren",sagte ich wieder leise und sah sie an. Dann schwieg ich und nur noch das EKG piepste. Ich sah drauf und dann wieder zu Sasi. "Bitte verlass mich nicht",sprach ich und brach in Tränen aus. Ich war fertig mit den Nerven und wenn ich Sasi verlieren würde, wäre das total schlimm..

Ich sah auf die Uhr, es war schon 23:30 Uhr. Ich gab Sasi einen Kuss auf die Stirn und begab mich dann zu meinem Auto und fuhr dann zu meinen Eltern. Dort angekommen, war schon alles still und dunkel. Ich ging hoch und legte mich in mein Bett und versuchte etwas zu schlafen...

The Only Girl,Who I LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt