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*ੈ✩‧₊˚༺☆༻*ੈ✩‧₊˚Ich sah mich um und es war wirklich bedrückend hier.Alles in Weiß. Es gefällt mir jetzt schon nicht. Wie soll ich es hier für unbekannte Zeit aushalten. Ich werde nicht reden. Ich habe nicht vor nur ein Wort zu sprechen. Heißt das, ich werde für immer hier bleiben?
Eine Betreuerin begrüßt meine Mutter und mich. Sie heißt Kim Jisoo und scheint eigentlich ganz nett zu sein. Sie erklärt meiner Mutter und mir noch wichtige Informationen, wie es hier ablaufen wird.
Wann die Besuchszeiten sind etc. Doch ich höre nicht zu. Ich versuche krampfhaft meine Tränen zu unterdrücken. Mrs. Kim lässt meine Mutter und mich noch voneinander verabschieden, bevor sie mich in mein Zimmer bringt.
„Bist du bereit deine Zimmergenossin kennen zu lernen?" fragt mich Jisoo. Ich zucke mit den Achseln. Habe ich denn eine andere Wahl?
Wir gehen in ein Zimmer. M45. Es befindet sich im ersten Stock. Hier ist also mein neues Zimmer in nächster Zeit. Die Zimmertüre ist geschlossen. Ich dachte, vielleicht ist hier alles offen, damit Arzte und Krankenschwester jederzeit in die Zimmer hineinsehen, beim Vorbeigehen. Immerhin ein wenig Privatsphäre.
Aber wieviel Privatsphäre kann man schon haben, wenn ein fremder Mensch im selben Zimmer lebt?
Jisoo klopft an die Türe. Keine Reaktion von drinnen. Wir betreten das Zimmer und ein Mädchen sitzt auf ihrem Bett, mit angewinkelten Knien. Sie sieht dünn aus, sehr dünn.
»Seo-Yeon, das ist Lia deine neue Mitbewohnerin. Lia spricht nicht, zu mindestens noch nicht. Ich hoffe ihr freundet euch bald an. Vielleicht kannst du sie ja ein bisschen herum führen?" Ich nicke ihr zu und lächle. Seo-Yeon dreht sich sofort mit dem Kopf weg.
Scheint nicht so, als wäre sie erfreut über eine neue Mitbewohnerin. „Mach dir nichts daraus. Seo-Yeon redet nicht sehr viel. Ich bitte dich trotzdem, falls du mitbekommst, dass sie ihr Essen wegschmeißt oder sich im Badezimmer übergibt, es sofort zu melden. Außerdem bin ich mir sicher, du darfst sie Yeon nennen. Richtig?" Fragte sie, keine Antwort.
Ich nicke. Es überrascht mich nicht. Jisoo muss gar nicht weiter sprechen, Seo-Yeon, oder eben Yeon, leider an einer Essstörung. Armes Mädchen.
„Du kannst ruhig deine Sachen auspacken. Das hier ist dein Schrank. Dort ist euer Badezimmer."
Ich nicke. Sie erklärt mir samtliche Regeln, wie Essenszeiten, Ausgangsverbot. Doch es interessiert mich nicht. Hoffentlich verschwindet Jisoo endlich. Ich hätte gerne meine Ruhe.„Wenn du irgendetwas brauchst, melde dich einfach, ja?", fragt sie freundlich. Ich nicke wieder. Jisoo verschwindet aus dem Zimmer und ich räume meine Sachen aus. Ich lege mich auf mein Bett und starre auf die Decke.
Verdammt. Es ist so langweilig hier. Mein Handy und Laptop wurde mir abgenommen.
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I said Speak! -Bang Chan
FanfictionMeine Freunde hatten sich doch auch damit abefunden, dass ich nicht will. Warum kann meine Mutter dass dann nicht auch? "Ich hoffe du kommst bald wieder nachhause Jagi" flüsterte sie. Das hoffe ich auch. Idee: istupido21