Kapitel 1:)🖤⛓️

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TW:‼️‼️‼️
Diese Story enthält triggernde Themen.
Sexuelle Inhalte, Gewalt, Mord, Kidnapping,
Emotionale Manipulation. Drogenkonsum Alkohol.

Lese die Geschichte nur wenn du sie magst. Wenn du dich bei den oben genannten Themen unwohl fühlen solltest,
Lese lieber eine andere Geschichte.

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Noah

Ich lief grade aus der Galaxie einen Club in meiner gegen. Ich stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren und lief nach Hause, Ich war so gut wie nüchtern ich hatte nur ein Bier getrunken da ich die Wirkung von Alkohol nicht mochte.
Zu Hause angekommen hänge ich meine Jacke auf und ziehe anschließend meine Schuhe aus. Ermüdet laufe ich ins Bad und bediente die Dusche um das Wasser warm laufen zu lassen. Langsam strich ich mir die Klamotten vom Leibe und stieg in die Dusche. Das warme Wasser lief über meinem Körper, ich war erschöpft und lies man Kopf in den Nacken fallen.
Das Psychologie Studium war ermüdend und ich bin in meinem 3. Jahr. Ich atmete tief ein und wieder aus
Nach der Dusche zog ich bis eine Boxershorts an und lief zu meinem Wohnzimmer , wo ich meine Katze auf den Arm nahm und mich nachdem ich mich in mein Schlafzimmer begeben hatte auf mein Bett geschmissen. Ich kraulte ihren Kopf und sie spurte laut ich schaltete das Licht aus und schlief ein.

Montag

Ich schlug nach dem Wecker der mich so grade eben aus meinem Schlaf gerissen hatte und setzte mich genervt auf heute war mal wieder wie jeden Tag dieses kack Studiums eine Sitzung. Ich passte eh nie auf auf was gesagt wurde ich lies es von einer ki aufaschreiben und mir in lehrnzettel um wandeln so wie ich es heute auch tat.
Um 15:00 Uhr konnte ich dann endlich von dar verschwinden und meinen normalen Alltag weiter führen ich lief zu einem Kaffee holte mir einen Kaffee to Go lief nach Hause. Dort angekommen nahm ich mir ein Buch und ließ.
Richtung Abend ging ich ins Fitness Studio und machte heute bei. Training wie ich das haste leg day aber was sein muss,muss sein.
Ich spazierte mit zittrigen Beinen in Richtung  meines Zuhause natürlich mit Musik in den Ohren.
Wie aus dem Nichts wurde ich von hinten gewürgt und ein Tuch vor die Nase gedrückt.
Alles wurde schwarz und meine Gedanken wurden still.

Ich wachte auf gefesselt an einen Stuhl und einen Tuch im Mund. Ich probierte zu schreiben aber Nix, Nix geschieht.
Eine Gruppe von 6 Personen lief in den Raum alle gut gebaut in schwarz. Von der anderen Seite des Raums kam eine Weitere Person. Er kam mir bekannt vor aber ich weiß nicht woher.
„Noah....Noah.... Noah" Er lies seine Finger über meine Wange streichen und hob mein Kinn an. Ich schaute erschöpft auf. Ich zog das Tuch aus meinen Mund. „Wer bist du" Seine Augen fixierten meine. „Chris, hasst du Hunger?" „Eher weniger" „Gutt den du kriegst eh nichts, mich nervt das du so ruhig bleibst, so macht das gar kein Spaß" ich lache „als ob es hier jemanden interessieren was ich tue ich werde dir nicht den Kick geben den du willst. Alleine an deiner Körper Sprache kann ich sehen das du einfach zuwenig liebe bekommen hast und das du eigentlich jetzt schon ein schlechtes Gewissen hast." das nächste was ich spürte war eine saftige Ohrfeige.
„Alle raus hier" schrie er und so taten es die 6 auch.
Er schlug ein weiteres mal zu. Und ich, ich lachte nur.
„Chris richtig? Was ist dein Ziel, mich verletzen? Viel Spaß meine Schmerz Toleranz ist hoch."
„Du scheiß Psychopath. Was ist falsch mit dir."
„Das selbe habe ich mich grade auch gefragt. Um deine Frage zu beantworten, ich studiere Psychologie wir haben alle einen Knacks in diesem Beruf"
Er lief weg zum wasch Becken nahm einen Eimer Wasser und schüttete ihn über mich.
Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich fing an zu zittern.

3tage später

Die Tür öffnete sich wie jeden Tag und Chris trat rein.
Langsam fing ich an verrückt zu werden ich hatte Hunger musste dringend duschen und ich fing an diesen Bastard zu mögen.
„Chrissy, mein kleiner Teufel hast du wieder gute Laune und willst es an mir auslassen" Da war es wieder dieses funkeln in den Augen und seine Hand traf wieder auf mein Gesicht. Ich lachte, „wäre es möglich dass ich duschen gehen kann"
Er hielt sich die Schläfe. „Noah halt doch einfach mal deine Klappe" „Ich werde leise sein, wenn ich von diesem Stuhl runter bin, duschen war und frische Kleidung an habe."
Er nickte nahm ein Messer und öffnete die fesseln. Er zog mich hinter sich her bis wir in ein normal aussehenden Haus standen. Das Badezimmer ist dort drüben komm nicht auf dumme Ideen." Ich nickte und ging ins Badezimmer. Gott danke das ich endlich aus diesen Klamotten raus bin. Dir Tür öffnete sich und Chris lief mit dem Rücken Humor hinein legte ein Handtuch und Kleidung hin. Er ging an eine Schublade hier ein Rasierer und eine Zahnbürste. Er schaute weg. „Danke, Chris ..." Ja Ich wollte grade weiter reden aber ich hatte ja versprochen zu schweigen.

Nach der Dusche kam ich in einer grauen Jogging Hose und einem schwarzen engen Shirt von ihm in die Küche.
„Los zurück in deine Kammer" Er brachte mich in eine andere Kammer sie war kleiner aber hatte ein Bett und eine Toilette.
„Dir wird gleich noch was zu essen und trinken gebracht." Seine Stimme war ruhig so anders als sonst. „Chris"
„Ja" „Danke wirklich." „Warum bist du nicht weg gerannt." Weil ich dann mich zum Ziel des Raubtiers vor mir mache"
Er lief aus dem Raum.
Es war Stille, die Stille die ich schon gewohnt war.
Die Tür öffnete sich wieder und erstellte ein Teller mit essen drauf an mein Bett. Ich lächelte und er verließ den Raum.
Im Essen war ein Zettel „Es tut mir leid" war drauf geschrieben. Und ich war verwundert.
Ich hörte lautes knallen und schreie. Sie hatten jemanden neues. Ich war nicht interessant genug ich war nie gut genug.

2Tage später

Die Tür öffnete sich „Chris" nein es war nicht Chris es war ein Ca. 50 Jahre alter Mann der Chris sehr ähnlich sah. „Das würdest du dir wohl wünschen." Ich wurde in einen anderen Raum gezogen. Ich wurde fest gekettet und er schlug auf mich ein härter als Chris, Chris war harmlos. Ich spuckte Blut aus. Er nahm ein Messer in die Hand und fügte mir Schnitte am ganzen Körper zu. Ich schrie, „Chris, Bitte hören sie auf." sie hatten mich genau da wo sie mich haben wollten ich unterwarf mich. „Bitte, hören sie auf." Alles wurde schwarz und als ich wieder wach wurde war ich in meiner Einzel Kammer und „Chris versorgte meine Wunden. „Chris" flüsterte ich. „Du idiot wärst du bloß schon bei mir zusammen geklappt."
„Chris, eine Träne lief über meine Wange und mein Körper zitterte.
„Noah, hör zu. Ich werde es nicht wiederholen. Entweder du hältst weiter durch bis dein Körper dich erlöst oder du schlägst ihm vor für uns zu arbeiten. Sag das du für uns andere manipulieren wirst wenn drum gebeten wird. Du schaffst das, ich bin mir sicher. Bitte Noah hör auf mich dieses eine mal."
Ich setzte mich auf. Lächelte und umarmte ihn. Was war falsch mit mir er war doch schult daran das ich überhaupt hier fest stecke warum hatte ich dieses Gefühl bloß für ihn.

Ich realisierte jetzt erst das ich nur auf Unterwäsche dar saß als er seine Hand an meiner Seite hoch wanderte. Ich schubste ihn weg. Und zog die Decke über mich. „PerversLing" Er schmunzelt und verlässt den Raum.

Nächster Tag

Die Tür öffnet sich. „I Ich will für euch arbeiten" sagte ich. Erste Ohrfeige, „Als was, du bist ein Schwächlings, Du hast hier keinen Wert." „Als manipulier Person ich bin/ war ein Psychologie Student." Er grinst „ Chris hat dir diesen tip gegeben, Arschloch Schwuchtel. Ich gebe dir nh Chance. Vermassle es nicht sonst wird die Sache hier noch schlimmer als vorher. Kein Weg laufen, keine Mord versuche und nichts ohne ein Verständnis." Er öffnet die Tür komplett. „Erste Tür links, nach dem du die Treppe hoch bist." er gab mir einen Schlüssel.

Poisoning LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt