Kapitel 2:) ❤️⛓️🖤

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Noah

Ich lief die Treppe hoch und klopfte an der Tür. Als keine Reaktion kam öffnete ich sie einfach.
Ich sah noch wie Chris die Decke über sich zog. „Noah verpiss dich" Das tat weh ich lief aus der Tür und rutschte die Wand hinunter. „PerversLing sagte ich doch" nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und ich viel nach hinten.
Er grinste „Tut mir leid ich wollte dich nicht anschreien" Ich nickte und er reichte mir seine Hand. „Hast du dir die Hände gewaschen" Er grinst „weh seh ich aus natürlich habe ich meine Hände gewaschen du hohl Birne." Ich griff seine Hand und er zog mich hoch. „Danke." Er zog mich die Treppe runter. Nein, bitte ich konnte das nicht mehr, ich unterdrückte die Flashbacks und drückte seine Hand. Chris erwiderte den Handdruck und ging anschließend mit mir in einen Raum.
„Noah, du setzt dich gleich dahin und ich hole einer unserer sagen wir mal Insassen. Sie ist 17, ihr Name ist Luz. Wir brauchen Informationen über ihre Familie und deren Hauptsitz." Ich nickte „Chris hast du ihr das selbe wie mir angetan." Er atmet tief ein und aus und nickt „ Es ist mein Job Noah sonst sitze ich da wo du gestern noch warst" Ich nickte, „hohl sie her und lass sie mit mir allein sie wird vermutlich nicht reden wenn du dabei bist du kannst aber mit Kopfhörern und Handy das Gespräch abhören wenn es dir so lieb ist." Er nickte und lief los.
Als er mit Luz in den Raum kam zuckte ich zusammen. Sie wurde an den Stuhl gefesselt aber nur damit sie mich nicht attackieren kann. Chris verließ den Raum und ich sah ihr tief in die Augen.
„Hallo, ich bin Noah du bist Luz richtig" sie nickte. „Ich bin Psychologe und bin dafür da die Menschen hier bei Verstand zu behalten. Möchtest du mir vielleicht erzählen wo du so lebst und wer deine Eltern sind."
Sie sah weck und schüttelte den Kopf.
„Was ist wenn ich dir sage dass wir schon längst wissen wo deine Eltern wohnen und wir sie schon längst in einem anderen Raum verzweifeln lassen. Du hast die Wahl rede oder du endest da wo es schlimmer ist, denn Chris ist harmlos"n
Woher willst du denn wissen was die dir für einen Schaden antun" schrie sie mich an. Ich atmete tief durch und zog mein T - Shirt aus. Tiefe Narben und teilweise noch frische Schnitte sind über meinem ganzen Körper verteilt und sie. Schaute mich geschockt an. „Sei brav und du wirst eventuell verschont, denn wenn du nicht redest Sterben wir beide." Meine Augen flammten auf. Noah hab dich in Kontrolle murmelte ich in Gedanken.

„Also Luz, würdest du jetzt mit mir reden" Sie nickt, „So ist brav" ich zog mir mein T- Shirt über und gab ihr einen Zettel. „Name,alter, Adresse von beiden Eltern teilen und dir" sie nahm den Stift in die Hand und fing an. „So war garnicht so schwer oder." Ich hole jetzt Chris der wird dich auf ein Zimmer (Kammer) bringen.

Ich verließ den Raum gab Chris den Zettel er steckte ihn ein und lächelte hast du gut gemacht. Luz wurde weg gebracht und ich ging zur Küche und machte essen für Chris und mich. Er kam wieder „Was machst du da?" „Wo nach sieht es den aus kochen für uns du idiot." Er gab mir eine Backpfeife. Ich zuckte nicht einmal mehr. „Es tut mir leid ich wollte das nicht bitte es tut mir leid." Ich lächelte „Chris alles ist ok ich bin es doch schon gewöhnt."

2 Wochen später

„Chris", schrie ich als einer der Insassen mich gegen die Wand drückte und mich würgte.
Er kam um die Ecke gelaufen und schoss ein Mal vor mir und dem Typen in den Boden „Finger weck und in deine Kammer du miss Geburt"
Er umarmte mich. Legte seine Hände an meine Wange „Geht es dir Gut" Ich nickte und lief rot an. Er ließ seine Hände von mir ab und wurde auch rot.
„Chris, können wir später reden oder so" Er nickt und verschließt die Tür wo der Insasse wieder drinnen ist.

Am Abend

„Noah willst du einen Film schauen" Ich nickte „kann ich mit zu dir ins Bett kommen" „Ja, wenn du das willst" Ich hüpfe zu ihm ins Bett und die Zeit vergeht Ich Kuschel mich an ihn und schlafe ein.
Als ich ich aufgewachte waren zwei Arme um mich geschlungen und ich konnte Chris's Atem auf meiner Haut spüren.
Ich setzte mich langsam auf, da kam ein grummeln von hinter mir. Ich stand auf und zog mein Shirt aus und Wurf es in die Wäsche. Ich konnte sein Blick auf meinen Rücken spüren und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich ging ins Bad und machte alltägliche Dinge, Duschen, Zähneputzen, auf Klo gehen und vieles weitere.
Ich betrat das Schlafzimmer wieder und mein Blick fixierte sich auf Chris. Er stand nur auf Boxer da und seine Muskeln waren mehr als nur perfekt. Meine Augen wanderten über sein Gesicht und dann runter bis zu seinem Becken. Ich war so in Trance das ich nicht bemerkte wie er näher kam. „Noah, .... Gefällt dir was du siehst" Ich schluckte und lief rot an. „Quatsch, was bildest du dir schon wieder ein" ich lief an ihm vorbei. Naja ich probierte es, er packte mich am Hand Gelenk, „Noah lüg mich nicht an. „War nicht gelogen nur ausgedacht" Grinste ich. Schlechte Idee er kam näher und flüsterte gegen meine Lippen. „Vorsichtig was du sagst Noah" Mein Atem wurde zitterig und langsam. Ich drehte mich weg und er lachte und ging ins Bad.
Scheiße er wusste genau was er tat. Ich legte mich ins Bett und schaltete den Fernseher an.

2Tage später

Ich lief aus meinem Arbeitsraum raus „Chris hast du eine Zange für mich" „Wofür das den" wurde mir an den Kopf geworfen.
Der Klient will nicht hören und nicht mit der Sprache Raus rücken also werde ich jetzt wie ihr mit Gewalt an die Sache ran bloß das ich ihn nicht unnötig quäle."
„Man Noah es tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun"er Kassierte ein sehr professionelles Side eye.
Er gab mir die Zange und ich lief wieder in den Raum.

„Ich werde sie jetzt von 1000 im siebenner Schritten runter zählen lassen. Sollten sie sich zum reden entscheiden sagen sie einfach Bescheid." „1000. 993, 986, 979,972"Er schrie als ich seinen ersten Finger Nagel raus zog. „Nanana weiter zählen" „965" seine Stimme zitterte und da war es dieses Kick das Gefühl der Kontrolle. Das funkeln in meinen Augen.
Ich zog weitere 2 Finger Nägel von seinen Fingern und er knickte ein. Er erzählte mir alles was wir wissen wollten.
Und wenige Minuten später knallte es und der Man war tot.

Am Abend

„ Chris darf ich wieder bei dir schlafen" Er nickte und hob die Decke an. „Noah darf ich was aus probieren" „ja, ich denke schon"
Er leckte seine Hand an meine Wange strich mit seinem Daumen leicht über meine Wangen Knochen. Chris lehnte sich zu mir runter und stoppte kurz vor meinen Lippen. „Ist das wirklich ok" „Halt die Schnauze und küss mich" Er verbindet unsere Lippen und nach einer viel zu kurzer Zeit stoppte er den Kuss. Ich war verwirrt, da er den Raum in einen Tempo verlassen hatte was mich extrem verwunderte. Ich krabbelte in mein Bett zurück und weinte in mein Kopfkissen.

Poisoning LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt