Kapitel 3:) ❤️⛓️

13 0 0
                                    


Chris kam wieder und steuerte auf mein Bett zu. Ich zuckte zu Samen aus Angst er würde zuschlagen, nun ja meine Vermutung war leider wahr seine Faust landete mehr Mals auf meinem Körper als er weg trat renne ich zum Bade Zimmer und kotze.
Chris lief auf mich zu und tröstete mich.
Er ergab einfach keinen sin er schlug mich und danach war er ein anderer Mensch und tat so als wäre nie was passiert. Er brach mich in teile und baute mich dann wieder zusammen. „Chris, wieso hast du mich" „ich weiß es nicht" war alles was er sagte. „Chris du kannst mich mal" ich wartete auf den schlag doch nix. Er stand auf. „Ich weiß du hasst mich, das habe ich verdient" ich wünschte es wäre so ich wünschte ich könnte ihn hassen aber ich mochte ihn zu sehr.

Am Abend

„Chris" er drehte sich um. „Ja". „Ich hasse dich nicht, ich will nur eine ehrliche Antwort. Eine Antwort warum du mich erst wie dreck behandelst und dann wie als wäre nichts gewesen. Du verletzt mich körperlich und seelisch aber ich kann dich nicht hassen es geht einfach nicht." Er schaut mich an als wäre grade etwas extrem schlimmes hinter mir geschehen. Seine Augen voller Verzweiflung so anders zu dem Zorn der sich sonst in seinen Augen spiegelt."
„Ich weiß es nicht" er wurde leise und ich stand enttäuscht auf. „Noah warte. Ich ... mein Vater er hat mir immer gesagt fühle nicht. Gefühle machen ein schwach und..... und bei dir fühle ich diese Schwäche. Ich weiß nicht was das ist dieses Gefühl in meinem Körper. Ich meine ja ich weiß das ich schwul bin aber.... Aber es nochmal bestätigt zu kriegen war gruselig es wahr zu viel ich weiß doch auch nicht." Ich hockte mich vor ihn hin. Und wischte seine Tränen weg. „Chris bitte schlage mich nicht aber könnte es sein das du mich liebst ich könnte falsch liegen aber ich meine. Darf ich dich noch mal küssen. „Chris schnieft und nickt. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn vorsichtig. Dieser Kuss war voll mit Schmerz und Gefühlen. Seine Arme legen sich um meine Hüfte und der Kuss wurde intensiver. Chris unterbrach den Kuss. „Noah, bitte können wir hier stoppen, ich möchte nicht weiter machen ich äh." Ich stand auf da ich den Grund für den unterbrochenen Kuss klar spüren konnte. „Ich würde dich dann eben alleine lassen und danach können wir nochmal reden! ok?" Er nickt. Ich ging zurück zum Bett, als ich mich um drehte und an ihm vorbei laufe haut er mir aufm arsch. Ich keuchte „Chris du arsch"

Etwas später

„Noah du wolltest reden" „Ja, ähm also was sind wir jetzt eigentlich." Ich sehe ihm tief in
die Augen. „Was meinst du?" das hat er jetzt nicht ernst Haft gesagt oder. „Das zwischen uns was ist das, eine noch nicht reife Beziehung, ein ich küsse ihn und verwende ihn als Vorlage und fresse es in mich hinein das ich ihn mag. Oder bin ich nur ein Kumpel, mhm?" Ich weiß es nicht, ich,...........,ich Tippeaufs erste." Ich nicke und lächel erleichtert. „Chris, weist du das es süß ist wenn du überfordert bist. Du hast so eine harte Schale aber dann bist d........" Ich wurde unterbrochen er küsste mich. „Eyyyy das ist gemein"
Ich krabbelte in das Bett von Chris und kuschle mich an ihn ran. Seine Hand fährt durch meine Haare und meine finger über seine Muskeln. „Chris, wieso hast du mir aus der Situation geholfen du hättest mich doch einfach Sterben lassen können"
„Noah,spinnst du. Ich weiß nicht warum aber ich weiß dass es das richtige war. Bitte hör auf so zu denken. Du bist mir wichtig"
Ich nicke und er krault mich weiter.

Nächster morgen
Ich kuschle mich an den warmen Körper neben mir, seine Arme schlingen sich um mich. Ich setze mich leicht auf und gebe ihm ein Kuss. „Guten Morgen" ein Kuss auf meiner Stirn.
Ich öffne meine Augen richtig und lächele. „Chris ich muss los sonst killt mich dein vater" er grinst „nein wird er nicht" er zieht mich an sich ran. Und küsst mich ich gehe sanft drauf ein. Seine Hand streicht über meinen Rücken unter meinem Shirt. Ich Ende den Kuss nach und nach. „Ich muss los Chris" er lässt los. Und richtet sich auf und da war seine andere persönlich keit.
„Ich rufe meinen Vater an wir machen heute was schönes" überrascht schaue ich ihn an.
„Na los zieh dir was an"

Poisoning LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt