» Felix Augen auf die Straße!« hörte ich Minhos belustigte stimme und überlegte ob ich die Augen öffnen und nach schauen sollte.
Aber dann wurde mir klar das sie wohl dachten das ich schlafe und deswegen ungezwungen reden.
Deswegen beschloss ich einfach so zu tun als würde ich noch schlafen.
» Du schaust sie an als wäre sie das Kostbarste in diesem Universum « witzelte Minho .
» ach halt doch die Fresse Minho!« hörte ich nun Felix angepisste Stimme.
» Ich sag nur die Wahrheit, das sieht jeder.« Felix antwortete nicht mehr .
Minho nuschelte darauf hin irgendwas was wie " dummer Junge wird sich noch ins Unglück stürzen " .
Minhos Worte machten mich nachdenklich. Hatte er recht ?. Nein dafür war Felix viel zu Kalt.
Nach ungefähr 30 Minuten Bogen wir von der Hauptstraße ab, was ich daran merkte das wir langsamer fahren.
Weitere 10 später hielt das Auto dann. Ich hörte die Fahrer Tür auf und zu gehen dann war es wieder still bis Minho seufzte » dieser sture Esel wird es irgendwann bereuen « flüsterte er leise zu sich.
Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter die mich sanft rüttelte » Yn aufwachen, wir sind da «
Langsam öffnete ich die Augen und tat so als wäre ich gerade erst aufgewacht . Minho gab mir kurz Zeit " wach " zu werden und dann stiegen wir beide aus.
Minho ging um das Auto herum zur Beifahrertür und ich vermutete das er Jisung wecken wollte.
Währenddessen drehte holte ich meine Sachen aus dem Kofferraum und als ich mich umdrehte viel mir die Kinnlade runter. Ich stand vor einer riesigen Villa.Wie konnte hier mitten im Nirgendwo so ein riesiges Haus stehen?.
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( So ungefähr könnte ihr es euch vorstellen)
Ich blieb zögerlich stehen und überlegte ob ich wirklich rein gehen kann. Ich drehte mich zu Minho um .
Der zu meiner Überraschung Jisung nicht geweckt hatte sondern jetzt den immer noch schlafenden Jisung jetzt auf dem Arm trug.
» Yn warum gehst du nicht rein?« meine Wangen brannten leicht » naja ich traue mich nicht wirklich « gab ich peinlich berührt zu . Er lächelte mild » verstehe, aber das ist wirklich okay du sollst dich hier wie zuhause fühlen!«
Da ich noch immer keine Anstalten machte rein zu gehen ging er jetzt vor und ich folgte ihm.
