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❗️Smut ❗️

Die Fahrt war erstaunlich kurz und als wir ankamen gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.

Dort setzte ich mich erschöpft aufs Sofa und Berichtete den anderen erst mal detailliert wie alles passiert war.

Während dem Ganzen Gespräch saß Felix neben mir und seine Hand ruhte auf meinem Rücken als wolle er mich stützen.

Dafür war ich ihm sehr dankbar da ich nicht wusste ob ich genug Kraft gehabt hätte wenn er nicht hier wäre.

Ich wurde immer Müder was er zu merken schien » Leute ich würde sagen das das für den Anfang genug ist ,sie ist Müde und sollte sich erst mal ausruhen «

Die anderen nickten » soll ich dich nach oben begleiten Yn?« fragte Jisung und ich lächelte .

Gerade als ich antworten wollte kam Felix mir schon zuvor » nicht Nötig Jisung!, ich bringe sie hoch! «

Verblüfft schauten ihn alle mir eingeschlossen an. Er ignorierte das einfach und griff nach meiner Hand.

Als wir vor meinem Zimmer ankamen dachte ich er würde mich jetzt stehen lassen aber zu meiner Überraschung, öffnete er die Tür und ging in mein Zimmer.

Perplex Folgte ich ihm. Kaum hatte ich die Tür geschlossen trat er näher und ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren.

Er zog mich sanft an sich » Es tut mir leid das ich immer so kalt zu dir war, aber ich wollte einfach nicht das du in die Schussbahn gerätst « er lächelte traurig .

» Und damit hab ich dir weh getan. Kannst du mir verzeihen?« Ich wollte schon nicken als mir etwas in den Sinn kam.

» warum hast du dich jetzt unentschieden?« fragte ich.Er seufzte » ich dachte heute ich hätte dich verloren und das hat mir riesige Angst gemacht. Aber zum Glück hab ich dich nicht verloren und das werde ich dafür nutzen dich zu lieben so wie du es verdienst!«

Mein Herz schlug schneller und ich streckte mich ihm entgegen. Seine Lippen trafen auf meine und ich drängte mich noch näher an ihn.

Nach einiger Zeit spürte ich seine Zuge die vorsichtig über meine Lippen leckte. Wie automatisch öffnete ich meine Lippen und er schob seine Zunge in meinen Mund.

Seine Zunge glitt an meiner entlang, was mich zum keuchen brachte weshalb er grinste. Er wollte sich zurück ziehen aber ich folgte seiner Bewegung und drängte mich noch näher an ihn.

Ich weiß nicht was in mich gefahren war aber ich wollte ihn. Vom ersten Moment an wollte ich ihn. Und jetzt konnte ich ihn haben.

Er knurrt und seine Zuge schob sich fordernd in meinen Mund.

Dann löste er sich jedoch was mich unzufrieden wimmern ließ.

Sein Atem ging schwer und seine Augen glitten langsam über meinen Körper. Was dafür sorgte das mir noch wärmer wurde.

» wir sollten auf hören, du hast heute einiges erlebt und ich will nicht zu grob zu dir sein.« diese Anspielung verpasste mir eine Gänsehaut.

» was meinst du?« Fragte ich unschuldig. Und er grinste dreckig. » Das werde ich dir schon noch zeigen, aber am besten nicht heute «

In Love whit a Mafia Where stories live. Discover now