Siblings

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Unabhängige Geschichte von den Family Parts, kann aber auch nochmal eine von Marie und Jason schreiben.

„Mach Platz." schnauzte ich meine Schwester an.
Ich ließ mich neben ihr auf dem Sofa fallen und klemmte dabei ihr Bein ein.
„Au. Du blöder Nuttensohn."
Ich boxte sie, weil sie unsere Eltern beleidigt hatte. Dann nahm ich mir ihre Chips und fing an sie selbst zu essen.
„Eyy."
Ich wedelte mit meinen Fingern vor ihrem Gesicht herum.
„Du solltest eh nicht so viel fressen. Männer mögen es wenn die Figur fit bleibt."
Ihre Augenbrauen verzogen sich gefährlich, doch sie sagte nichts dazu und strafte mich mit Stille.
Ich tat ihr tatsächlich Unrecht. Jane betrieb sehr regelmäßig Sport und aß hauptsächlich gesund.
Besonders oft auf dem Sofa saß sie auch nicht. Jane studierte und war nur an den Wochenenden zuhause. Ich hatte ein Fernstudium, welches ich aber gern schleifen ließ.
„Was schaust du?"
„Game of thrones."
Dafür dass meine ältere Schwester so eine elegante Erscheinung war; sah sie sich den größten Müll an.
„Warum?"
„Weil es politische Spiele beinhaltet und das find ich interessant."
„Gibt es da nicht auch mega viele nackte Frauen?"
„Ja du primitives Wesen."
Sie rollte mit den Augen.
„Entspann dich, du bist auch nur ein Jahr älter als ich."
Blaffte ich sofort zurück.
„Halt die Klappe, ich will das sehen."
„Halt selber die Klappe Orang Utan."
Den Spitzname hatte sie erhalten als ich 5 war. Ich merkte, dass es ihr unter die Haut ging. Mit ihren dunkelroten Locken traf sie der Spitzname extrem.
Es war immer mein größter Triumph, dass ich braune Haare hatte und keine roten.
Obwohl Jane viel Aufmerksamkeit durch ihre Löwenmähne bekam.
Dieses Mal ließ sie es nicht auf sich sitzen.
Mit ihrer rechten Hand holte sie aus und scheuerte mir eine.
„Das sag ich Mama"
„Mir doch egal du kleiner Wicht."
Ich hatte ihre Größe bereits mit 16 erreicht, auch etwas womit sie nicht klar kam.
Auch wenn ich mittlerweile 24 und sie 25 war, unsere Mutter musste immer noch unsere Streitereien klären.
Kurz prügelten wir uns und ich beendete den Kampf in dem ich in ihre langen Locken griff und daran zog.
„Du Schweinepriester."
Sie trat ein paar Mal um sich, was tatsächlich wehtat. Also ließ ich los.
Voller Wut griff sie in meinen Nippel und drehte ihn.
Ich schrie auf.
Kurz sahen wir uns stumm an. Ich dachte gar nicht nach, als ich mich rächte, sondern griff zurück.
Ich hatte allerdings durch das Shirt keine Ahnung wo der Nippel tatsächlich saß und plötzlich hatte ich eine ganze Hand voll Titte in der Hand. Sie war wie festgetackert.
Wir glotzten beide auf meine Hand. Die hatte sich fest um die linke Brust meiner Schwester gelegt.
Sicher, Jane hatte keine riesigen Brüste; aber schön voll und weich, das waren sie.
Okay lass los. Sagte ich meinem Hirn. Doch das Signal kam kaum an. Stattdessen.
Drückte ich zu.
Schockiert sah ich Jane an. Doch die glotzte weiter auf ihre Busen runter.
Was machte ich da? Was soll das werden?
Ich probierte erneut loszulassen doch wieder nur ein Kneten.

Da hörte ich ein leises Stöhnen. Ich hatte sie wohl richtig erwischt. Es war nur ganz kurz und sie biss sich sofort auf die Lippen, doch wir hatten es beide gehört.
Jetzt wurde ihr Nippel hart und drückte sich gegen meine Handfläche.
Was tue ich hier?

Meine Hand wollte einfach nicht los lassen. Und statt dass meine Schwester sich zurückzog, drückte sie sich weiter in meine Handfläche.
„Luca?" kam es von oben.
Reflexartig zogen wir uns auseinander. Meine Hand fühlte sich sehr leer an.
„Jaa?"
„Müll rausbringen bitte."
Ich sprang auf und rannte in die Küche. Zu meinem Grauen war es in meiner Hose eng.
Eine Woche lang redeten wir nicht miteinander. Was einfach war, denn Jane war ja weg. Doch ich erwischte mich dabei wie ich Pornos mit rothaarigen ansah. Mehr und mehr.
Am Freitag kam sie wieder.
Da fiel mir auch zuerst auf, wie gut sie roch. Beim
Umarmen drückte sie regelrecht ihre spitzen Titten in meinen Brustkorb.
Am Samstag Morgen ging sie erneut auf die Couch um ihre Serie zu schauen.
„Wieder Game of Thrones?"
Sie warf mir einen Seitenblick zu und stopfte sich noch mehr Popcorn in den Mund.
„Ja."
„Wieso?"
„Weil sie gut ist."
„Was passiert denn genau?"
Sie schluckte runter und starrte gebannt auf den Fernseher.
„Alsooo jeder will diesen Thron. Aber momentan hat ihn der Sohn von der Blonden"
„Sie ist hübsch ."
„Sie ist böse."
„Warum?"
„Das kann ich nicht Spoilern.
Du musst das selbst rausfinden."
Also probierte ich der Handlung zu folgen und verstand langsam um was es ging.
Nach langer Zeit erschien wieder die Blonde.
Sie küsste einen Mann.
„Das ist aber nicht der König."
Jane nickte.
„Es ist ihr Zwillingsbruder. Alle Kinder hat sie von ihm."
„Oh?"
„Der Schwindel kommt aber raus, weil die Kinder alle blond sind."
„Und nicht behindert." probierte ich locker und scherzhaft zu sagen.
Doch eigentlich war ich angespannt wie eine Feder. Die letzten Minuten hatte ich nämlich damit verbracht mich Janes Busen anzunähern. Zuerst nur gestreift, dann öfter und irgendwann begann ich sie zu halten. Ich war sehr vorsichtig aus Angst sie zu verschrecken . Doch sie tat so, als wäre nichts gewesen. Zwischen ihr und mir war ein Kissen. Ich konnte meine rechte Hand locker auf ihre Titten legen ohne dass es jemand sah. Sie trug keinen BH.
Durch das dünne Shirt spürte ich ihren steifen Nippel. Ich begann über ihre erregte Knospe zu fahren und sie mit meinem Zeigefinger zu necken.
Ich wusste, es war falsch. Aber ich konnte nicht anders.
Ich wollte genau diese Titte natürlich anfassen. Jane erklärte zwischenzeitlich die verschiedenen Rollen der Charaktere, doch ich wollte etwas ganz anderes. Ich war kaum in der Lage zu atmen, weil ich so unter Druck stand.
Ich hatte den Rand des Shirts genommen und hochgezogen.
Während ich zögerlich nach oben streichelte, lehnte Jane sich zurück.
Das war eine eindeutige Einladung.
Ich griff wieder zu. Wie weich und glatt ihre Haut war. Und wie warm.
Ich setzte diesen Tanz für mehrere Minuten fort. Dann nahm ich meine zweite Hand dazu. Ich fuhr so oft über ihre Titten, dass die irgendwann steinhart waren.
Meine Schwester hatte sich halb an mir angelehnt, mit einem großen Kissen davor, also könnte man meinen, dass wir uns nur anlehnten. Ich merkte wie sie flacher atmete.

„Und wer ist das."
„Mhh das ist Tyrion. Der Bruder von der blonden."
Sie schloss ihre Augen.
Jetzt war sie bereit. Ich schlief zwar nicht in der ganzen Weltgeschichte rum, aber ich wusste wie man Frauen nass kriegte. Ich fühlte mich elend dass ich es bei meiner Schwester tat, aber ich war bereits zu weit gegangen.
Meine rechte verließ den Platz an der Brust und streifte nach unten. Wieder schleichend langsam um nicht ihr Ekel zu wecken.
Ich zupfte am Hosenbund rum und überwand dann diese Hürde. Ich war mittlerweile super hart und kam beinahe in meiner Boxer, als ich merkte dass sie kein Höschen trug. Wow was ein Glück.
Ich konnte es kaum fassen. Ich fasste von hinten die Pussy meiner Schwester an!
Ein leichter Flaum bedeckte ihre Stelle, doch da kam ich schnell vorbei.
Zum ersten Mal berührte ich sie. Da unten.
Warme Nässe begrüßte mich und benetzte meinen Finger. Ich tastete herum. Ihre inneren Schamlippen. Der Eingang. Und da- der größte Lustpunkt aller Frauen.
Die Klit. Jane atmete schwer.
Es war elektrisierend. Ich umfuhr sie. Die Perle war so nass, dass ich beinahe abrutschte.
Meine linke Hand kniff immer noch in ihre Brust. Mittlerweile hatte Jane sich angelehnt an mich, den Rücken an meine Brust und die Beine weit gespreizt.
Mit ihrer rechten Hand umklammerte sie meinen Arm und hatte ihre Augen geschlossen.
Ihre Locken dufteten gut und kitzelten mich. Während die Titelmelodie anfing zu spielen, spreizte ich ihre Lippen und legte die Klit richtig frei. Als ich anfing kreisartige Bewegungen darauf zu machen, zuckte sie rum wie ein Aal.
Ich spürte wie ihr heißer Atem auf meinen Arm traf und ihre Pussy noch nasser wurde. Ich fingerte meine Schwester! Ich erhöhte den Druck noch mal und massierte dann ihre Perle mit dem gleichen Rhythmus. Sie wurde immer angeschwollener und ich konnte besser drauf drücken.
Ihre Zehen begannen zu wackeln.
Weit konnte sie nicht mehr sein.
Ihr Griff um meine Hand herum wurde fester. Die Titelmelodie und das Intro war vorbei und die Serie begann, während wir eine Straftat auf dem Sofa unserer Eltern begangen.
Jane presste ihre Nägel in meine Haut. Ich wurde nicht schneller, sondern stimulierte sie gleichmäßig.
Janes Schnaufen verwandelte sich von einem Schnaufen in ein stöhnen. Selbst wenn meine Eltern jetzt ins Wohnzimmer kämen, nichts könnte meine Hand aus ihrer Hose ziehen.
Dann wurde Jane unruhig.
Sie stöhnte laut und schrie los.
Nur kurz. Ein leiser Schrei.
Und sie kam.
Sie kam nicht nur; sie kam beinahe galaktisch.
Ihr Hintern schoss nach oben, sie warf ihren Kopf zurück auf meine Schulter und sie stöhnte in den süßesten Oktaven in mein Ohr.
Sie warf ihren Kopf hin und her und zuckte richtig geil rum. Ihr Geruch erfüllte meine Nase.
Ich befriedigte sie durch ihren Orgasmus durch, um ihn intensiver und länger zu machen.
Nochmal wurde sie lauter und dann ebbte ihr Orgasmus langsam ab.
Sie kostete ihn aus und sank langsam zurück. Die Anspannung war mit dem Orgasmus verflogen.
Ihr Kopf lag schwer auf mir, während sie immer noch leise stöhnte.
Erst jetzt wurde ich langsamer und hörte mit dem zucken ihrer Pussy auf sie zu masturbieren.
Sie hatte die Augen geschlossen und erholte sich.
Ich zog meine Hand aus ihrer feuchten Hose und sah meinen Finger an. Er war aufgeweicht. Ich wollte nicht den Pussy Saft meiner Schwester probieren, aber ich musste. Ich führte meinen Finger zum Mund und probierte. Sehr klassisch nach Pussy. Dezent und salzig. Lecker!
Jane öffnete ihre vernebelten Augen und sah mich verstört an.
„Oh verdammt." murmelte sie und stand auf. Ihr Gewicht auf mir fehlte mir.
„Ehm danke." hauchte sie.
Dann schnappte sie ihr Handy und machte sich aus dem Staub.
Mir war nie aufgefallen wie reizend Frauen nach einem Orgasmus aussahen. Glasige Augen, angeschwollene Lippen und von der Röte ganz zu schweigen.
Sie würde wieder probieren mich zu ignorieren und nächste Woche mehr wollen.
Ich lächelte vor mich hin, bei dem Gedanken, wozu ich sie nach diesem Mal bringen konnte. Dann wischte mir mein Gehirn das Lächeln aus dem Gesicht, mit der plötzlichen Gewissheit:
Ich hatte gerade meine Schwester zum Orgasmus gefingert.

Erster Part Leutee. Hab zwar gesagt er kommt gestern aber hatte ehrlich gesagt kein Bock den fertig zu schreiben sondern bin ins Bett gegangen. 
Mal ein längerer Part, weil ich finde, mit dieser Story kann man so viel rausholen und machen. Nächstes Kapitel kommt er auch auf seine Kosten. Gern Meinungen da lassen!

Spicy One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt