Spicy One shots

Family 2

„Oh Dad ja, genau da. Ohhh gibs deiner Tochter."
Mein Vater hatte bei meiner Befruchtung ganze Arbeit geleistet. Sobald er mich ansamte, wurde ich beinahe sofort schwanger. Gerade mal 1 Monat nachdem ersten Mal ohne Kondom, war ich schwanger.
Da meine Mam nur eine Wohnung hatte, mein Dad aber ein Haus, war es logisch, hier hin zu ziehen. Ich war jetzt im 5. Monat und bereits ausgesprochen groß.
Die Schwangerschaft machte mich unglaublich geil, so dass mein Vater kaum hinterher kam.
Jeden Tag hatte ich es nötig und es war anstrengend so oft geil zu sein.
Dad hatte bereits mehrere Toys und Dinge geregelt. Er ließ seinen 70 jährigen Nachbar mich vögeln, seinen verheirateten Chef und kümmerte sich selbst mindestens 3 Stunden pro Tag um meine Bedürfnisse.
Doch ich war wie ein Monster, meine Libido hatte sich um 120% erhöht.
Meine Mam freute sich über ihr erstes Enkelkind und ich war gefahren um mit meinem Dad zusammen das Kinderzimmer einzurichten.
Doch stattdessen fickte er mich.
Ich verdrehte die Augen und kam sehr laut.
Mein Vater kam ebenfalls und warf mir dann einen Lappen zu.
„Genug für heute Em. Wir müssen tatsächlich noch Arbeit fertig machen."
Ich quengelte rum, aber egal wie ungewöhnlich unsere Beziehung war, er war dennoch mein Vater. Ich half ihm soweit alles zusammen zu bauen, dann richtete ich ebenfalls ein.
Ein Scheinzimmer. Ich hatte vor immer bei meinem Vater im Bett zu schlafen. Wir waren ja ein heimliches Pärchen.
Die Zeit verging und ich wurde zusehends schwangerer. Mein Vater und ich hatten beide einen Schwangerschaftsfetisch, weswegen unser Sexleben zusehends besser wurde.
Doch mit der Zeit wurde ich träger.
Als ich eines Mittags einen Nap hielt, hörte ich aus dem Schlafzimmer leises Klatschen.
Wieso machte er es sich selbst? Er entlud sich immer in mir,
Ich watschelte zu ihm, so gut ich konnte. Als ich die Tür öffnete, konnte ich meinen Augen nicht trauen.
„Mom?!"
„Em? Was machst du hiiiiier!"
Meine Mutter pfählte sich wiederholt auf meinem Vater und kam wohl eben in diesem Moment zum Höhepunkt. Sie schrie und wurde dann langsamer.
„Ich? Was macht ihr da?"
Meine Mutter sprang auf. Weiße Fäden zogen sich zwischen ihr und dem Penis meines Vaters.
„Wonach sieht es aus Schatz?" fragte mein Dad.
„Em wir wollten es dir längst sagen, aber ich hatte Angst wie du reagieren wirst."
„Auf was? Das ihr zwei wieder zusammen seid? Wie lang geht das?"
„Also zusammen sind wir nicht. Wir besorgen uns es nur gegenseitig. Und das seit immer. Nur, tatsächlich bin ich im 3. Monat schwanger von deinem Dad."
Ich riss den Mund auf.
„Du auch?!"
„Wieso auch?"
Mein Vater schloss die Tür ab.
„Desiree. Ems Baby ist von mir."
Meine Mutter sah zwischen uns hin und her.
„Oh. OMG."
„Ich weiß" sagte er.
„Karl, wie lang fickst du unsere Tochter."
Ich konnte nur auf ihren nackten Busen starren.
„Seit sie 15 ist."
Lüge. Seit ich 13 war.
„Warum?"
„Warum ficken wir uns? Weil wir es genießen Desi. Der Sex ist gut mit ihr. Sie sah immer schon aus wie du und du bist rattenscharf. Es ist als hätte ich eine Version von dir entjungfert."
Sie überlegte.
„Sie ist gut?" fragte sie.
Mein Vater grinste.
„Komm her Em"
Ich verschränkte die Arme vor der Brust.
„Auf keinen Fall! Wie konntet ihr mich hintergehen?"
Mein Vater schubste mich aufs Bett und zog mein Kleid hoch.
„Streng genommen, haben wir Desi hintergangen, denn bei unseren Sexkapaden waren wir noch verheiratet."
Ich konnte nicht glauben dass meine Mutter schwanger war.
„Vielleicht lernt sie noch was von dir Desi."
Meine Mam grinste und begann mich zu lecken. Ich stöhnte auf. Verdammt war das gut. Das war nicht ihr ersres Mal lecken.
Mein Vater stieß in ihre Vagina während sie mich leckte.
Ich kam. Meine Eltern wechselten Position. Meine Mutter setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte sie, während mein Vater mich hämmerte.
Wir kamen mal gemeinsam, mal versetzt. Ich setzte mich auf seinen Mund, meine Mam auf seinen Schniedel. Irgendwann war das Bett getränkt von unseren Säften. Als wir nicht mehr konnten, legte mein Dad sich auf mich und begann meine Milch zu trinken. Ich hatte zwei Tage vorher Einschuss bekommen.
Meine Mutter zog wieder zurück zu uns und sie heirateten erneut. Ich bekam meinen Sohn nur einen Monat später. Meine Mam bekam ein gesundes Mädchen. Nur ein halbes Jahr später war ich wieder schwanger von ihm.

Bin am Überlegen ob ich zu der Story einen Zeitsprung machen soll oder ob die Geschichte so bleiben soll. Was meint ihr?