Family 3

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Es hat zwar niemand Wünsche geäußert, aber da der Familienpart die meisten Leser hat, vermute ich mal dass ihr Inzest sehr feiert lol.( Ihr Luder)
Also kommt jetzt der Teil mit Emma, Desiree und Daniel. Die ersten zwei Teile sind direkte Vorläufer von dieser Story, müssen aber nicht gelesen werden um verstanden zu werden.
Emma:
Die Zunge tanzte über meine Perle und ging tiefer und tiefer. Ich quetschte das Gesicht meiner Mutter ein und kam zitternd.
15 Jahre war es her, das meine Eltern wieder heirateten und wir zusammen in das riesige Haus meines Vaters gezogen waren. Wir waren eine besondere Familie, aber dennoch zufrieden mit dem was wir hatten. Das Kind, dass meine Mutter zur Welt gebracht hatte und mein erster Sohn Jason waren 15.
Wir hatten nie ein Geheimnis aus freiem Leben gemacht, die kleinen sahen uns oft nackt. Nur Sex hatten wir vor ihnen keinen. Das streng gehütete Geheimnis enthüllten wir erst als beide 14 waren. Ich hatte noch zwei weitere Kinder, ein Junge mit 12, den meine Eltern und ich Erik nannten und meine kleine 5 jährige Sunny. Meine Mutter bekam nach Marie keine Kinder mehr, denn sie sagte dass der Stall voll war. Marie, meine kleine Schwester und mein Sohn Jason wurden mit 14 eingeweiht und entschlossen sich, Teil dessen zu sein.
Marie wurde von meinem Vater entjungfert und Jason von Desiree. Sie wählten, wie sie es wollten und wir gaben ihnen die Zeit und Privatsphäre um sich einzugewöhnen. Wir brachten ihnen alles bei, was sie wissen wollten. Und als Jason ein Jahr später mit mir schlafen wollte, war es der beste Sex, den ich je hatte.
Er hatte die Länge und das Aussehen meines Vaters. Mein Appetit für Sex und natürlich wesentlich mehr Ausdauer als Daniel.
Er war der Hammer und so verwunderte es mich nicht, dass ich bald wieder schwanger war. Wir konnten nicht genau sagen von wem, doch Daniel ließ einen Test machen und sein Sperma war mit Anfang 50 nur noch zu 12% aktiv.
„Du hast keinerlei väterliche Verpflichtungen deinem Baby gegenüber, du wirst so lang nur großer Bruder sein, bis du bereit bist."

„Und was wenn ich nie bereit bin?"
„Dann ist das auch in Ordnung. Erik und Sunny lieben dich als großen Bruder."
Damit weder Marie noch er Konsequenzen daraus ziehen mussten, verhüteten wir Marie mit dem Stäbchen. Daniel verdiente mehr als genug Geld um das neue Baby auch noch mit zu ernähren und außer meiner Schwangerschaft mit dem Baby meines Sohnes (und Bruders) verlief unser Leben in geordneten Bahnen.
Desiree ging voll und ganz in der Rolle der Hausfrau und Großmutter auf. Daniel und Marie hatten ein ausgesprochen gesundes Sexualleben. Er hatte einen Narren an ihr gefressen, Aber offiziell waren sie und Jason ein Paar und schliefen jeden Abend zusammen.
Der folgende Teil erzählt Maries Sicht der Dinge.
Marie.

Mathe, Mathe, Geografie, Englisch, Musik. Eine Doppelstunde Sport. Das war der Freitag vor den Ferien. Ich ging alles im Kopf durch, als ich abends im
Bett lag.

Es klopfte.
„Herein?"
Mein Dad streckte den Kopf zur Tür herein.
„Schläfst du schon?"
„Nein bin noch wach."
Er setzte sich auf mein Bett.
„Gehts dir gut? Du hast beim Abendessen gestresst gewirkt."
Ich setzte mich auf •.
„Bin ich. Morgen ist zwar der letzte Tag, aber da schreibe ich noch 2 Prüfungen und mit Reitstunde und Geige bin ich immer voll ausgelastet."
Er streichelte meinen Rücken. Ich liebte es massiert zu werden.
„Oh man das glaub ich dir. Weißt du es gibt viele stressreduzierende Möglichkeiten. Um zu beruhigen und Cortisol zu reduzieren."
„Echt?" ich sah ihn im dunkeln überrascht an.
„Jaa natürlich. Emma und deine Mama machen das auch oft."
„Und es wirkt?"
Mein Dad lachte.
„Jaa jedes Mal."
Ich überlegte.
„Kann ich das allein machen, oder brauch ich dabei Hilfe?"
„Es geht beides. Ich kann es dir einmal zeigen und wenn es dir gefällt, kannst du es jederzeit allein machen."
Ich war begeistert.
„Okay. Ja klar"
„Und sei unbesorgt, du wirst es mögen. Aber falls du einen Rückzieher machen willst, sag einfach Blattlaus, dann hör ich auf."
Blatt laus okey.
„Hast du eine Hose an?"
„Nur ein Schlafshirt von Jason."
Kaum zu glauben dass ich seine Tante war und dennoch ein halbes Jahr jünger.

„Sehr gut."
Mein Vater drückte mich auf das Bett und zog mich zur Bettkante, wo er sich hinkniete.
Dann spreizte er meine Beine.
Für was?
„Was machst du da?"
„Dir helfen, Stress abzubauen. Es ist 100 Prozent natürlich. Erinnerst du dich an dein Safe word?"
Ich nickte.
„Wunderbar."
Dann zog er langsam mein Höschen aus.
Was wird das?
Ich war nervös. Wollte aber auch wissen, was passierte.
Er legte meine Beine auf seine Schultern und zog mich am Hintern zu sich. Dann atmete er ein über meiner Mumu.
Würde er sie küssen? Skandalös! Ich zitterte und spürte ein Pochen in meiner unteren Region. Was war das?
Er nahm meine Lippen und zog sie auseinander. Ich biss mir auf die Lippen.
„Bereit."
„Ja!"
Dann senkte er tatsächlich seinen Kopf zwischen meine Beine! Er legte seine Lippen um mein Lustknopf und begann daran zu saugen.
Ich stöhnte und warf meinen Kopf nach hinten. Wow wie aufregend das jemand da unten an meinen Bereich ging. Es fühlte sich gut an. Mein Vater begann mit seiner Zunge um den hervorstechenden Punkt zu fahren und ihn zu drücken.
„Ohhh." hörte ich von mir selbst. Er lachte leise, was ein vibrieren in mir verursachte.
Ich machte unterbewusst ein Hohlkreuz und klammerte mich an meinem Bettlaken fest.
Wieso sollte ich ein Unterbrechungswort dafür wollen?
Es fühlte sich falsch und verboten an, aber auch so wahnsinnig interessant und neu.
Er machte weiter. Er machte es gut.
„Papa."
„Shhh Maus, genieß es."
Ich schloß die Augen und konzentrierte mich voll und ganz auf den bebenden Punkt zwischen meinen Beinen, der sich so heiß und gereizt fühlte.
Ich merkte wie es intensiver wurde, je länger er mit seiner Zunge und seinem Mund die Stelle küsste und saugte und leckte. Ich wollte ihn näher, als packte ich seine Haare und drückte ihn weiter rein.
Irgendwie baute sich in mir ein Druck auf, den ich sonst nur aus Träumen kannte. Die Stelle die mein Vater reizte, begann zu kribbeln. Mein Atem wurde abgehackter, kürzer.
„Ja mein Mädchen. Fühl dich rein."
Ich ließ mich fallen und probierte tief zu atmen.
Dann flickte er weiter den angeschwollenen Knoten und etwas in meinem Hirn passierte.
Ich drückte seinen Kopf mit meinen Beinen zusammen. Mir war der Kopf wie leer gefegt. Nichts um mich herum war echt, außer der Knoten, den mein Vater weiter leckte. Das Gefühl wurde intensiver und ich stöhnte und stöhnte. Es fühlte sich wunderbar an. Tief und gut und wow. Ich lag platt auf dem Bett, als wäre ich dran getackert. Ich konnte nur in die Dunkelheit stöhnen und das Gefühl spüren. Dann klang das Gefühl langsam ab und mein Gehirn kehrte zurück.
Mein Vater leckte noch einmal über mich, dann schob er mich langsam zurück.
„Wow Dad, das war so intensiv."
„Wie fühlst du dich?" fragte er.
„Wundervoll."
Er lachte und küsste mich auf die Stirn.
„Bist du entspannt?"
„Ich bin totmüde."
„Dann hat alles perfekt geklappt. Du wirst sehen wie gut du schläfst."
Ich fasste mir an die Stelle.
„Ich bin da ganz nass."
Er nahm seinen Finger und fuhr durch die Stelle.
„Ja. Das trocknet wieder."
Er steckte sich den Finger in den Mund.
Wow.
„Danke Papa, das war wirklich krass."
„Kein Ding meine Kleine."
Es war mir beinahe unangenehm, aber ich wollte das unbedingt nochmal spüren.
„Kannst du das morgen nochmal machen?"
Er deckte mich zu.
„Ich kann es immer machen wenn du willst. Aber erzähl besser noch deiner Mutter nichts."
„Okay Dad. Gute Nacht."
Ich schlief sofort ein und die ganze Nacht durch.
Sobald ich ihm schrieb mit einem Kleeblatt Emoji, kam er in mein Zimmer und machte das, was er an dem Abend tat.
Manchmal 2-3 Mal wenn ich wollte. Ich sagte natürlich nichts zu meiner Mutter. Aber bemerkte oft, wie er nach mir zu Emma ins Zimmer ging. Vielleicht um ihr auch mit Stress zu helfen. Wir machten das über ein Jahr lang. Irgendwann wurde mir natürlich klar, dass das eigentlich lecken war und zwischen Vater und Tochter nicht normal war, aber es fühlte sich gut an und wir gingen nie weiter als das.

Erster Teil der Entjungferung ist draußen! Entweder heute Abend oder morgen kommt dee zweite Teil. Erst aus Maries Sicht und dann aus Jasons. Happy reading ihr notgeilen Luder!

Spicy One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt