Diese Geschichte beginnt zum Ende hin der 2.Staffel von Star Trek Discovery und führt uns in die Anfänge von Strange New World.
Lieutenant Spock war auf einem fernen Planten, durch die Berührung des roten Engels dem Wahnsinn verfallen, hatte sich, aber nach seinem Aufenthalt auf Talos IV, von seiner psychischen Erkrankung vollständig erholt.
Nach der Heilung durch die Talosianer, konnte er nach langer Zeit, endlich wieder klare Gedanken fassen und war mit seiner Adoptivschwester Michael auf die Discovery zurückgekehrt.
Das Erste was der Halbvulkanier dort erblickte war Christopher Pike. Er begrüßte ihn mit den Worten. „Ich grüße sie Captain."
Der Captain richtete lächelnd aber auch besorgt eine Frage an ihn. „Spock. Geht es ihnen wieder gut?"
Bei dem Anblick seines Captains und dessen Sorge konnte er sich, ein Lächeln, was er noch niemals zuvor einem Menschen, außer seiner Mutter geschenkt hatte, nicht unterdrücken. „Jetzt nachdem wir uns gegenüberstehen, besser, auch wenn wir nur Gefahren entgegensehen."
Pike verzog wiederum das Gesicht vor Überraschung, aber auch vor Freude, da er Spock genauso vermisst hatte wie er ihn. „Sehe ich in ihrem Gesicht etwa ein Lächeln?"
Spock zog irritiert eine Augenbraue hoch. „Ich glaube schon, ja."
Pike sah skeptisch, eine ebenfalls überraschte Michael an, freute sich aber nur noch mehr und begrüßte Spock nun offiziell auf der Discovery.
Spock sah seinen Captain sehnsüchtig an, allerdings erfolgte, kein weiterer Austausch der beiden Männer, da sie nun zu viert gemeinsam mit Saru und Michael auf die Brücke des Schiffes zurückkehrten.
Spock folgte seinem Captain auf dem Fuße, überlegte aber zeitgleich warum er ihm ein Lächeln geschenkt hatte, irgendwie wusste er, dass sich die Gefühle in seinem Inneren gegenüber Pike verändert hatten, er wusste aber nicht warum.
Bevor er aber weiter darüber nachdenken konnte, waren sie auch schon an ihrem Zielort angekommen, vor der gesamten Brückencrew, forderte Pike, Spock auf, eine Erklärung über den roten Engel, abzugeben.
Dieser berichtete, dass der Engel, einfach nur ein Mensch sei und erzählte daraufhin weiter, was ihm der Engel über die Vernichtung der gesamten Galaxis gezeigt hatte, dass er aber nicht wüsste wodurch, das geschehen würde.
Das reichte dem Captain, als Erklärung und nachdem sie sich noch kurz mit der Crew und ihre Loyalität ausgetauscht hatten, musste ein Fluchtkurs gesetzt werden, da Sektion 31 die ebenfalls Spocks Informationen und sogar seinen Tod wollten, ihnen auf den Fersen war.
Erst nachdem sich die Situation so weit geklärt hatte, wurde Spock von Pike in das Zimmer des Captains gerufen.
Dort angekommen umarmte der Captain seinen Wisschaftsofficer innig ohne noch weitere Worte zu verlieren. Er wusste zwar, dass es Spock höchstwahrscheinlich zu viel sein könnte, allerdings war seine Freude, dass es dem Freund wieder gut ging zu groß. „Spock, Sie haben mir gefehlt, jeder Tag an dem Sie allein in dieser Anstalt waren, war ein einziger Alptraum für mich."
Spock erwiderte zwar die Umarmung nicht bestätigte ihm aber. „Sie habe mir auch gefehlt. Ich habe die Anstalt nur über mich ergehen lassen, weil ich dachte, dass ich verrückt bin und eventuell eine Gefahr für andere sein könnte."
Pike ließ den jungen Lieutenant los und kehrte auf seine Stuhl zurück. „Was haben sie nun, wenn die ganze Sache geklärt ist, vor?"
Spock stand wieder in seiner üblichen steifen Haltung da, er hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und antwortete. „Zuerst müssen wir das Problem mit dem Engel lösen und danach hoffte ich, meinen Dienst auf der Enterprise wieder antreten zu dürfen."
Pike lächelte und sah Spock liebevoll an. „Es wäre mir eine Ehre, wenn sie sich erneut für mein Schiff entscheiden würden."
Spock lächelte noch einmal und entfernte sich dann aus dem Quartier des Captains.
Der Vulkanier ließ sich daraufhin von Commander Saru, das Gästequartier zeigen, welches er während seines Aufenthalts bewohnen würde.
Saru entschuldigte sich zuerst für die Größe, da gerade einmal ein Bett darin Platz fand, was Spock allerdings nicht störte.
Nachdem der Lieutenant sich kurz umgesehen hatte, wieß Saru seinen Gast danach aber an, ihm erneut zu folgen.
Spock sollte von Admiral Cornwall, mit der Sie sich in der Zwischenzeit getroffen und an Bord genommen hatte, zur Sache befragt werden.
Sie führte eine Genktartierung an dem Mordverdächtigten durch, um etwas über die Vorfälle in der psychiatrischen Anstalt herauszufinden.
Spock antwortete wahrheitsgemäß auf die Fragen, des Admirals und berichtete daraufhin wie er aus der Anstalt entkommen war, dass er niemanden getötete hatte und beantwortete ebenfalls warum er überhaupt dort gewesen war.
Er selbst hatte sich, wie er Pike schon mitgeteilt hatte, für verrückt gehalten, da er den roten Engel für eine Erfindung seines Geistes hielt und niemanden verletzen wollte.
Der Admiral war nach dieser Aussage, zu dem Entschluss gekommen, dass der Lieutenant die Wahrheit sagte, allerdings gab es auch ein Video, was ihn Lügen strafte.
Allerdings wurde diese Aufnahmen als unwahr abgestempelt, da der Captain und auch seine Schwester für Spock einstanden.
Nachdem das geklärt war und alle Seiten damit einverstanden waren, dass Spock unschuldig war, überlegten sie was als nächstes zu tun war.
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Star Trek Discovery - Spock x Pike
FanfictionIn der zweiten Staffel von Star Trek Discovery, muss Spock, nachdem er geheilt wurde, mit seinen aufkeimenden Gefühlen, die er gegenüber Captain Pike entwickelt hat lernen umzugehen. Des Weiteren ist er im Zwiespalt, ob er es ihm sagen soll, oder ni...