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Alles was noch bleibt

Ich spiegel mich doch das bin ich nicht. Es ist ein Wesen, was mich bricht. Was mir zeigt, dass ich keine Chance mehr hab. Aus meinen Augen blickt ein Monster, als wenn sie es nicht checken.

Schwindel überkommt mich, nachdem ich noch weitere Schlucke nehme, mein Spiegelbild tat das selbe. Ich kippe nach vorne, lasse mich fallen, es reicht nicht, es reicht mir nicht mehr. Doch bevor ich den Boden berühr, hält meine Hand mein Körper auf, indem sie eigenartig auf dem Spiegel liegt. Das Quietschen, als ich mich aufrecht hinstelle, diese Hand bewundere, welche über den Spiegel streift, es triggert mich.
Das Monster bricht, ein Tier kommt raus. Ein süßes kleines Tier, noch einige Schlucke und das Gerät, zu dem rennt es.

Pupillen groß, ich sehe es kaum, weg aus dieser Welt in meiner Dunkelheit, in meiner Stille. Meiner Freundin wird es sicher nicht gefallen. Wenn sie mich hier nach der Entzugsklinik hier entdeckt, wenn sie merkt, dass es nicht gewirkt hat. Und das schon zum fünften mal, ich verspreche ihr jedes mal, dass ich es lasse, es doch noch wirken könnte, aber die Entzugserscheinungen, wie mein Hund vor mir starb, sie ficken mich.

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Ist eine Brücke hoch genug, kann man sterben, wenn man runterspringt. Und da runter schaue ich, der Fluss soll meine Leiche auffressen. Nicht nüchtern, höre ich die Schreie meiner Freundin nur leise. Das Monster lachte, es bin nicht ich, der hier wahnsinnig wird. Ich werde sie alleine lassen, sie wird brechen. Tränen rennen meine Wange schneller runter, als ihre, während sie immer näher kommt.

Über das Geländer klettern, bevor sie mich erreicht, mich aufhalten kann. Alkohol lässt mich viel zu schwach Richtung Abgrund fallen, doch meine Hände halten mich auf. Kurzer Blick zu ihr, sie ist nurnoch fünf Meter entfernt, und dann lasse ich los. Mach's gut, Welt, mach's gut, an alle meine Freunde...