Kapitel 36

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Hanna POV

Als Kol einem Vampir immer wieder ins Gesicht schlägt. Ich musste lächeln und da sagt Rebekah

Rebekah: Kol! Er ist fertig

Ich: Rebekah hat recht Kol

Kol; Können wir jetzt aus dieser furchtbaren Stadt raus?"

Rebekah: Wo ist Elijah?

Sagt Rebekah besorgt wir machten uns auf dem Weg außerhalb der Stadt

Als wir Vor einem Tunnelausgang außerhalb der Stadt warten wir auf die anderen und nervös beiße ich auf meinen Nägeln herum und da ruft Rebekah Elijah an und sagt dann

Rebekah; Elijah? Ich bin's, ich mach mir Sorgen. Ihr solltet vor 20 Minuten hier sein. Bitte ruf mich zurück.

Kol: Können wir nicht einfach abhauen

Ich: Nein ohne mein Freund meine Schwester und Unsere Familie

Kol: Marcel könnte jetzt gerade Häppchen aus unserer Familie machen

Rebekah: Könnte auch sein, dass sie in diesen Rohr keinen Empfang haben,

Ich: Sie werden kommen, Kol

Rebekah: Ich würde gerne den Moment nutzen und danke sagen."

Kol: Wofür?

Rebekah: Dass ihr mich gerettet habt und ich hier sitzen und sauer auf Kol sein kann

Sagt Rebekah und da Plötzlich ertönten Schritte und die
anderen kommen aus dem Rohr.
Mein Herz macht Freudensprünge als ich meine große Liebe sehe und ich falle ihm um den Hals, während ich ihn einen Kuss gebe und da sagt Freya

Freya: Ihr könnt das später machen. Wir müssen weiter.

Hayley: Marcel ist direkt hinter uns. Los!

ruft Hayley und wir wollen zu unseren Wagen gehen als Marcel Plötzlich sagt

Marcel: Eigentlich bin ich schon hier, Ihr hättet nicht zurückkommen sollen. Keiner von euch

Hayley: Das macht eine Familie nun mal.
Wir kämpfen füreinander

Marcel: Ja, davon habe ich gehört. Auch wenn das anscheinend nicht für mich galt

Kol: Okay, ganz deutlich, du warst nie ein Mikaelson, akzeptier das. Hast du nicht eine Stadt zu führen?

fragt Kol.Marcel möchte auf Kol zugehen, aber Rebekah und ich stellen uns vor den anderen hin und ich sage dann

Ich: Wenn du einen von uns töten willst, musst du uns alle töten

Marcel: Provozier mich nicht Hanna

Rebekah: Dann komm zur Sache. Lass es uns zu Ende bringen.

Nik: Es reicht, Es reicht, Marcel. Du hast gewonnen. New Orleans war einst unsere Stadt, jetzt gehört sie dir Endgültig.

Marcel: Gibt der große Klaus Mikaelson sich etwa geschlagen oder ist das auch wieder nur ein Winkelzug?

Nik: Weder noch. Eigentlich biete ich dir, trotz deines schrecklichem Verhalten, Frieden an. Versuch uns alle zu töten und du machst einen Fehler. Jeder, der überlebt, würde zurückkommen, um sich zu rächen und brächte wieder unsere Feinde in die Stadt. Automatisch.
Und wenn du uns alle tötest, würden eines Tages meine Kinder hinter dir her sein und danach ihre
Kinder. Immer so weiter, für alle Zeit. Ein endloser Kreislauf der Gewalt, den du alleine begonnen hast oder wir gehen und kommen nie wieder zurück

Sagt Nik und Marcel lacht ungläubig und schüttelt den Kopf und sagt dann zu uns

Marcel: Nach fünf Jahren in diesem Kerkerloch hast du echt noch Nerven. Du stehst da, ohne eine Miene zu verziehen und tust so als wäre es deine Entscheidung. Aber ich sage dir mal die Wahrheit. Ich könnte euch alle auf der Stelle töten und heute Nacht würde ich schlafen wie ein Baby. Das würdest du tun. Du hast mehr Menschen zerstört, mehr Leben vernichtet und mehr Familien als irgendjemand sonst auf dieser Welt. Nur weil du es kannst. Und ich verrate dir noch etwas. Obwohl ich von euch großgezogen wurde,habe ich rein gar nichts von euch.
Eigentlich bin ich stolz, kein Mikaelson zu sein. Ich habe euch besiegt, ohne wie ihr zu werden und jetzt verbringt alle den Rest eures Lebens wissend, dass der einzige Grund, dass ihr existiert, der ist, dass ich euch allen Gnade gewähre. Jetzt geht und kommt nie wieder zurück

Wir drehen um und setzen uns in unseren Wagen. Ich setze mich neben Nik und sofort greift seine Hand nach meiner und er verschränkt unsere Finger miteinander Langsam streift sein Daumen über meinen Handrücken und ich lächle ich leicht an.

Nik beugt sich zu mir und gibt mir einen schnellen Kuss.
Lächelnd löse ich mich von ihm und müde lege ich meinen Kopf auf meine Schulter und da sagt er dann
Zu mir

Nik: Danke das du mich nie aufgegeben hast

Ich: Nik ich liebe dich und ich habe dir gesagt ich rette dich und unsere Kindern Freuen auf dich und noch was ich habe Zwillinge bekommen ein Mädchen und ein Junge

Nik: Wow ich bin Glücklich sie kennenzulernen

Ich nicke und wir fahren Nach Hause ich fraue mich auf meine Kinder und Auf Hope und Liam

Als wir am Haus waren saß Liam draußen da stiegen aus und kam Liam zu mir und umarmte mich und Sagt

Liam: Hanna da bist du alles gut

Ich: Ja

Nik Knurrt und ich musste lächeln Weil er eifersüchtig ist weil ich ihn umarme habe dann sind Hayley ich und Nik in dem Zimmer Von Hope.

Hope Henrik und die Zwillinge Schlafen zusammen im ein Bett ich finde es süß und sah ich wie Nik auf das Bett und Lächelt und ich sage

Ich: Wir würden sie für dich wecken

Nik: Nein. Lassen wir sie schlafen

Sagt Nik Hayley geht und Nik blickt seine Kinder noch etwas an, während er einen Arm um mich schlingt und da sage ich

Ich: Schatz Ich will ja nicht gemein sein, aber du solltest dich duschen. Du riechst nicht gerade einladend.

Nik: Für was soll ich denn einladend riechen?

Ich: Das wirst du sehen, wenn dich geduscht hast

Sagte ich und zwinkere ich und gehe in die Küche, wo ich Rebekah und Freya erblicke und da fragt mich Rebekah

Rebekah: Sollten wir uns Ohrstöpsel für die Nacht besorgen?

Ich: Unser letztes Mal war die Nacht in der ich Schwanger wurde also ich würde sagen, ja.

antworte ich unschuldig als ich mir einen Blutbeutel aus dem Kühlschrank nehme da fragt Mich Freya

Freya: Also was haben wir in den letzten fünf Jahren verpasst?

Ich: Also ich und Liam sind nach Portland gezogen und da habe ich meine Zwillinge bekommen und Hayley war die Jahre hier und ich habe um die Kinder gekümmert ich Manchmal weiß ich nicht, ob es so gut war meine Gene mit Klaus' Gene zu vermischen

Sagte ich und sie lachen und ich sagte das ich auch Duschen gehen will

So das war wieder ein Kapitel

I love the original hybrid (Klaus Mikaelson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt