I'll never obey you!

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Es ist nun schon eine Woche her. Aber der Gedanke an Ihn ist immer noch da, und er scheint auch nicht vor zu haben wieder zu gehen. Auch wenn es jetzt schon eine Woche her ist, fühle ich immer noch wie er mir hinterher schaut. Fühle ich immer noch seine Hände an mir, wie er mir hoch geholfen hat und mich selbst als ich wieder stand noch festgehalten hat, als hätte er Angst gehabt dass ich wieder umfalle. Immer wenn ich daran denke- immer wenn ich an Ihn denke, läuft es mir kalt den rücken herunter und ich fühle ein komisches kribbeln im Magen... Aber ich kann doch nicht verliebt sein, kann ich? Definitiv nicht. Ich weiß nicht wie er aussieht, weder wie er heißt oder wie alt er ist. Ich kann doch nicht in einen fremden typen verknallt sein, nachdem ich ihn einmal gesehen habe. Verrückt.
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Sonntag Abend. Ich bin alleine zuhause und komme gerade aus der dusche. Ich trage ein kurzes top und kurze shorts. Die Klingel klingelt und ich gehe zur Tür um zu öffnen. Ich gefriere momentlich als ich sehe wer vor der Tür steht. „Hey Kleines. Stört's dich wenn ich dir Gesellschaft leiste?" fragt er, ohne auf meine Antwort zu warten und kommt einfach herein. Sein Gesicht ist immer noch von seinem Helm bedeckt, aber ich weiß genau was für einen Gesicht Ausdruck er hat. Er schließt die Tür durch die er hinein gekommen ist und zieht mich nah an sich ran, sein Hände an meiner Taille. „Wa-?" er unterbricht mich, indem eine seiner Hände meinen Mund bedeckt. Seine andere Hand, die mich immer noch nah an seinen Körper hält, streichelt langsam kreise an meiner Taille. Auch wenn ich es selber nicht sehen kann, weiß ich ganz genau wie Rot mein Gesicht gerade ist.
Nach einer weile nimmt er seine Hand von meinen Mund und lässt seine andere Hand noch ein letztes mal über meine Seite streicheln bevor er mich komplett los lässt, zurück tritt und sich streckt. „Was  willst du hier?" frage ich ihn, mein ton unbewusst Extrems schnappig.  Er Lacht nur. Lacht! „Schlecht geschlafen~?" „was?? Warum sollte ich schlecht geschlafen haben?!" ich rege mich automatisch auf und würde ihm am liebsten ins Gesicht springen. „Du bist der, der auf einmal hier auftaucht und sich selbst einlädt! Und mich dann-!" er unterbricht mich, das grinsen in seiner stimme zu hören. „Und dich was? Hm? Rot werden lässt?" „ich bin nicht rot!" entgegne ich, bringe ihn damit aber nur zum lachen. „pah! Anlügen kann ich mich selber, Kleines. Du bist rot wie ne Tomate. Ich bin nicht Blind." sagt er triumphierend und wuschelt mir mit seiner Hand durch die haare. „Verpiss dich einfach." „sicher-?" „ja! Hau einfach ab!" Ich weiß genau dass es ihn nur zum schmunzeln bringt, vor allem weil ich gleichzeitig auch noch so rot bin, aber wenigstens geht er trotzdem. Haut mir zwar vorher noch Spielerich auf meinen Arsch, aber wenigstens bin ich ihn los. Erstmals zumindest. Besser als nights denke ich...