eight

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Ich stand durch, dass Lärm von draußen auf.Ich sah mich erst mal um, um zu realisiert, dass ich wach bin.Ich schlüpfte aus meinen Bett raus und guckte mich als erstes im Spiegel an.Und, omg, seh ich schlimm aus.Ich hatte eine Wimper ab und eine an.Ich nahm, dass andere ab und ließ es auf dem Tisch.Ich ging aus meinem Zimmer raus und ging zur Badezimmer.Bevor ich, das Badezimmer Tür auf gemacht habe, klopfte es schon.

Ich guckte ins Spionloch und sah, Jamal.Ein Lächeln bildete sich direkt auf mein Gesicht.Ich nahm meine Schlüssel und sperrte die Tür auf.Als ich die Tür aufmachte sah er mich lächelnd an.Ich erwiderte sein Lächeln und ließ ihn reim.

„Guten Morgen, Bella,"sagte er.

„Guten Morgen, Jamal,"sagte ich, mit 'ner verschlafenen Stimme.

„Jetzt aufgewacht?"

Ich nickte.

„Hab ich dich vom Schlaf aufgeweckt,"fragte er.Süß.

„Nein, garnicht. Das Lärm von draußen, hat mich aufgeweckt."

„Okay."

„Ich putz meine Zähne und komme dann gleich,"gab ich ihn bescheid und ging ins Badezimmer.

„Okay!"

Ich putzte meine Zähne und ging dann zu Jamal.

„Ich geh mich abschminken, anziehen und wir gehen dann irgendwo."

Er nickte und ich stand auf.Ich ging in mein Zimmer und begann mich zu abschminken.Als ich fertig mit dem abschminken war begann, ich mich nur ein bisschen zu schminken.Also, Concealer, Lipliner und Mascara.Als ich fertig war, bewegte ich mich zu meinem Schrank.Ich weis nicht, was ich anziehen soll.Ich fang gleich an, zu weinen, hilfe.

„Jamal,"schrie ich.

„Ja,"schrie er fragend.

„Kannst du, kurz kommen?"

„Ja."

Er kam in meinem Zimmer rein und sah mich an.

„Was ist los,"fragte er mich.

„Ich fange gleich an, zu weinen.Ich weis nicht, was ich anziehen soll."

„Nur wegen, dass?"

Ich nickte.

Er seufzte und kam zu meinem Schrank. „Leg dich hin, ich such dir was aus."

„Hihi, dankö,"sagte ich und umarmte ihn.

Er erwiderte meine Umarmung und löste sich dann von mir.

Ich legte mich, auf mein Bett hin und sah ihn zu.Er holte 'ne  dunkel blaue Baggy-Jeans und ein enges-schwarzes-Top mit lange Ärmel.

„Danke, ya,"bedankte ich mich von ihm, dass hundertste mal.

„Nichts zu bedanken, Bella."

„Jetzt, raus,"sagte ich und schmiss ihn aus mein Zimmer.

„Wie sie mich einfa-"

Bevor er weiter reden konnte, machte ich die Tür, vor seiner Nase zu.

Ich zog mich um, sprühte noch Parfüm, Bodyspray und Deo auf mich.

Ich ging ins Wohnzimmer wo Jamal am schreiben war, da er am lächeln war.Wieso lächelt er? Er soll aufhör'n zu lächeln.

„Mit wem schreibst du, dass du, so lächeln musst,"fragte ich, neugierig.

from strangers to friends, friends into lovers, then strangers again?|JamalBLAQWo Geschichten leben. Entdecke jetzt