Teil 28:
Flo half mir mich an zu ziehen. Dabei beobachteten die Schwestern jeder einzelne Bewegung von ihm und zuckten immer zusammen wenn er mich anfasste um mich an zu ziehen. Mir war das total unangenehm und ich fand es bescheuert das sie ihm niht vertrauten, deswegen sagte ich:,, Gehen sie bitte raus. Ich möchte allein sein." Flo sah mich fragend an und wollte gerade gehen als ich ihn fest und sagte:,, Nein du nicht mein Schatz. Ich brauche dich. Und du musst mich bitte beschützen!" Ein lächeln huschte über seine Lippen und er kam wieder zu mir. Die Ärztin sagte skeptisch:,, Das kann ich nicht zu lassen. Was ist wenn er ihnen was antut. So wie vorher. Das geht nicht." Jetzt war Flo geschockt, und sah mich fassungslos an:,, Was hast du denen erzählt? Das ich dich vergewaltige?" Er löst sich aus dem griff und trat ein Schritt zurück. ,, Schatz, das habe ich nicht gemacht. Ich wollte dir das gerade erklären! Bitte ich ....", versuche ich ihn zu überzeugen und griff nach seiner Hand. Doch er zog sie weg und ich konnte Tränen in seinen Augen erkennen. ,, Wegen dir musste ich das alles machen weil du denen erzählt hast das ich dich vergewaltigt hätte. Ich habe 3 spritzen bekommen und hatte diese scheiß Zwangsjacke an. Und musste den Alles tausend mal erzählen." Jetzt weinte er und auch ich fing wieder an zu weinen. Jetzt mischte sich die Ärztin ein und sagte klein laut:,, Nein das hat sie nicht. Wir sind nur davon ausgegangen. Es tut uns leid. Sie können beide nichts dafür!" Flo sah sie fassungslos an:,, Das hätten sie auch früher sagen können. Das hätte ich mein Schatz niht anschreiben müsse!", dann wante er sich an mich:,, Es tut mir leid, lene. Ich wusste es nicht. Bitte verzeih mir noch ein mal!" Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Wir würden leidenschaftlich, doch da stoppte ich ihn und sagte:,, Noch nicht Bitte. Ich kann das noch nicht. Und außerdem sind wir im Krankenhaus." Er nickte und fragte:,, Können wir denn kuscheln??" Ich nickte und sagte dann im Zimmer oky?" Er nickte und wir gingen ins Zimmer und legten uns ins Bett und kuschelten. Und schliefen dann ein.