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Saki

Seid über einem Jahr vertrete ich die Meinung Vampiere sind nicht unsere Pfeinde. Doch mein Familie ist da anderer Meinung. Für sie sind Vampiere leblose gestalten die das sein sollten, was sie eigentlich sind Tod.

Ich weiß wo sie sich aufhalten die Wesen der dunkel heit. In Paris in der Stadt der Herzen, eine gute Freundin von mir war vor kurzem in der Stadt der Vampire. Sie kam lebendig zurück, doch das interessiert die Regierung nicht. Die Regierung wir von den Jägern gesteuert, das haben alle bemerkt bis auf die Regierung selbst.

Natürlich ist das für meine Familie eine Tragödie, das ich der Meinung bin Vampiere als Freude nicht als Feide anzusehen. Ich als Tochter des Vampir Jäger Führers wie kann ich das Wagen so zu denken. Mein Bruder ist der Felsenfesten überzeugung, wie mein Vater Vampir sind Monster in Menschen Gestalt.

Aber eigentlich denkt er immer das was er auch denkt.

Ich Strecke mich im Bett und stehe auf. Auf dem Weg zum Kleiderschrank halte ich am Spiegel inne . Ich sehe aus als wäre ich gerade aus dem Bett gefallen, obwohl ich schon eine gefühlte halbe Stunde wach liege.

Ich schnappe mir die Bürste und Versuche meine Vogel Nest von meinem braunen Haaren wieder in Ordnung zu bringen.
Nach etwa zwanzig Minuten habe ich es geschafft und binde sie mir zu einem Zopf zusammen. Ich schnappe mit eine Jogginghose und einen schwarzen Pullover und verschwinde damit in dem Bad was zwei Türen weiter ist.

Dort mach ich mich weiter vertieg, heute bin ich sehr genervte von dem Spiegel und Frage mich warum man unbedingt in jedem Raum einen haben muss?

Seufzend lasse ich den Kopf hängen und setze mich auf die zuhe Toilette.

Oh man ich sehe aus wie eine tote...

Ich stehe auf und bewege mich erneut zum Waschbecken. Verschalfene graue , grüne Augen sahen mich vom Spiegel aus an.

Das kommt davon wenn man erst um zwei Uhr ins Bett geht und am Morgen um fünf Uhr wieder wach ist...

Ich schleppe mich aus dem Bad um in nächsten Schritt in meinem Bruder zu laufen.

Ich sah aus und er sah mich mit seinen grauen Augen an. Sein schwarzes Haar war zerzaust.

,, du siehst aus als wärst du von den Toten wieder auferstanden "

,, wer weiß vielleicht suche ich dich heute Nacht ja heim" ich wippe dabei mit den Augenbrauen.

,, Pass auf das du dabei nicht ausversehen so wie damals in meinem Bett landest "

Damit ging er an mir grinsend vorbei. Oh ja ich erinnere mich noch genau an die Nummer. Ich wollte ihn erschrecken in dem ich mich unter ein Lacken versteckt habe. Doch er hat nur gelacht mich gepackt mit samt Lacken und ins Bett gezogen. So durfte ich die ganze Nacht das Bett mit ihm teilen. Er ist älter als ich und damit auch stärker. Ich hasse das ich habe schon so oft gegen ihn verloren. Doch er kann es nicht lassen mich zu ärgern damit wenn ich versagt habe.

Ich gehe die Treppen hinunter zur Küche wo gerade meine Mutter steht und beginnt den Tisch du decken.

vom Vampirkönig geliebt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt