vom Vampirkönig geliebt

kp 2

Demier

Liebe ist vergänglich... Liebe ist unsterblich... Doch sollte mein Leib nicht beginnen sich nach dir zu verzerren. So nenne ich das bei Namen. Was dein Anblick mein Herz erfreut und sich nicht eines anderen Herzens die Freude schenke...

Ich klappe das Buch zu und lege es vor mir auf den Tisch. Mit der anderen Hand fahre ich mir durch mein schwarzes Haar.

Das Fenster Spiegel mich, mein linker Arm der von oben bis unten tätowiert ist. Meine schwarzen Haare und Augen. Meine weiße Haut. Obwohl das eigentlich unüblich ist für Vampire , ich verlasse nur nicht oft das Haus .

Seid ich König von Paris der Vampir Stadt geworden bin hat sich mein Leben verändert ich bin 250 Jahre alt und schon König der Vampir. Das liegt daran das mein Vater von den Jägern umgebracht wurde.
Ich blicke zum Bett da lag eine Frau Anfang zwanzig. Sie schläft tief und fest, sie ist Touristin in der Stadt gewesen. Ich wollte meinen spaß mit ihr haben. Mir bleiben drei Optionen, ich nehme ihr die Erinnerung von gestern Abend, ich verwandel sie zu meines gleichen oder ich bin sie um.

Da ich eigentlich hungrig bin , etscheide ich mit für die letzte Idee. Ich Ramme ihr meine Zähne in die Kehle und trinke. Bis sie lehr war, ich Strecke mich und wische mir den Mund an meinem Handrücken ab.
Es schmeckt genau so fard wie die anderen die ich gekostet habe. Ich lecke das restliche blut davon noch ab.

Mann soll ja nichts verschwenden

Es klopft an der Tür,, ja " sag ich nur genervt.

Die Tür öffnet sich und Kurel kommt rein. Er ist genau so groß wie ich, seine Augen sind rot, golden. Er trägt eine Leder Hose und Jacke.

,, ernsthaft Demier" sagt er und geht zu der Frau. Ich lasse mich auf das Sofa fallen,, warum bringst du jede Frau um die bei dir schläft. Anstatt ihr ihre Erinnerungen zu nehmen und sich zwar an ihrem Blut zu ergötzen aber nicht gleich zu töten " er schaut mich ernst an.

Ich verschenke meine Arme,, beruhige dich es war nur ein Mensch" sag ich und verdrehe die Augen.
,, du hast wirklich die gleiche Einstellung wie dein Bruder und deine Mutter " sagt er, wärend er das Mädchen mit samdt Bettlacken über die Schulter wirft.
,, na und " sag ich.
,, Pass nur auf irgendwann wirst du mal jemanden finden der menschlich ist und du wirst ihr nicht das Blut aussaugen." Sagt er.

,, pah für mich sind sie nur mittel zum Zweck" sag ich.
,, du solltest dir aber irgendwann eine suchen. Eine Frau die an deiner Seite steht und dir einen nachkommen schenkt." Sagt eine andere stimme. Er ist genau etwas größer als ich. Seine Haare sind dunkel braun und an seine Augen Blut rot.
Er ist sehr muskulös und an seinem Hals ist eine Rose die von einer Ralle umschlungen ist.

Ich wundere mich warum meine Mutter wollte das ich den Trohn ünernehme. Er ist 200 Jahre älter als ich, hat mehr Erfahrung und ist viel stärker als ich .

Warum nur ich ? Meine Mutter will mich nur quälen....