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--------------------------------------------------------------»𝐃 𝐀 𝐑 𝐋 𝐈 𝐍 𝐆«

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»𝐃 𝐀 𝐑 𝐋 𝐈 𝐍 𝐆«

Ich ziehe mir die Ärmel meines Strickkleides weiter über meine Handgelenke als Asher sich von meiner Seite löst und nach Faye sucht. Es sind nicht so viele Menschen da wie ich erwartet habe, ich bereue es jetzt schon gekommen zu sein.

Das Gespräch gestern Morgen mit Nathan geht mir nicht aus dem Kopf, er ist einfach gegangen, aber wahrscheinlich habe ich es nicht anders verdient. Wenn man darüber nachdenkt, dass ich diejenige war, die ihn zuerst angemotzt hat, ich hatte einfach eine beschissene Woche, meine „Krankheit", macht mir jetzt noch immer zu schaffen.

Ich reibe mir über meine Unterarme und atme durch als ich meinen Blick durch den Raum wandern lasse, ich kann die Braunen ungemachten Locken nirgendwo entdecken und wieder spüre ich die Schuldgefühle in mir aufkommen.

Auch wenn meine Worte fürs Bessere waren, taten sie mir weh.

Was macht dieser junge nur mit mir?

„Harper, du bist endlich da", ich höre Saylors aufgeregte Stimme und dann spüre ich ihre Locken in meinem Gesicht und ihre Arme um meiner Taille und meine dunklen Gedanken verpfuschen sofort.

Ich lege meine Arme um sie und drücke sie an mich, ignoriere ihre Locken, die an meinen durch den Lipgloss schimmern und klebenden Lippen hängen bleiben. Ein Lachen entkommt mir, als sie anfängt, nach rechts und links zu schwingen, dass ich mich kaum auf den Füßen halten kann.

Als ich stolpere, lässt sie mich sofort los und lächelt mich an, ich bin nur ihretwegen hier, nur ihretwegen. Nicht wegen Nathan, nicht wegen Ezra und auch nicht wegen meines Bruders.

Ich riskiere alles, indem ich hier bin, aber es ist okay, solange mein Bruder mich später vor 1 Uhr zu Hause absetzt. Das Lächeln, das sich auf meine Lippen schleicht, als ich Saylor mustere, ist neckend. Sie trägt ein schwarzes Neckholder Kleid, das ihr knapp bis zu den Knien geht, sie trägt eine schwarze Netzstrumpfhose und ihre Haare sind offen, fallen ihr in definierten Locken über die Schultern. Ihre dunkelblauen Augen stechen durch die Smokey Eyes und den Eyeliner hervor, dass ich und den Kopf schütteln muss.

Sie ist ein Mädchen mit einem Plan.

„Wenn planst du den heute abzuschleppen?", mein Ton ist neckend und sie lacht, als sie mir ihren Ellbogen in die Rippen knufft, was mich das Gesicht verziehen lässt, ich lache weiter und lasse mir die Härte ihres Schlags nicht anmerken.

„Dasselbe kann ich dich auch fragen, Harper Mckenzie in einem Kleid? Dass ich das nochmal miterlebe", sie kichert und nimmt mich noch einmal in den Arm. „Ich bin so froh, dass du da bist, ganz ehrlich, mir egal, ob die anderen gekommen wären, Hauptsache du bist da."

„Ich lieb dich doch, meine Süße", lächele ich sie süß an und ich greife in meine Handtasche, um ein kleines weißes Kästchen rauszuholen. Als sie das Kästchen sieht, beginnt sie anzustrahlen und ich muss lachen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: 2 days ago ⏰

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Misery of Beauty | Terror Doesn't Blossom.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt