Du schweigst, obwohl du schreien willst,
lachst, obwohl du weinen willst.
Schließt alles aus, was dich verletzen kann,
lässt scheinbar nichts an dich ran.
Ignorierst das Gerede.
Erstickst deine Hoffnung.
Unnahbar und Eiskalt.
Zeigst keine Schwächen,
damit niemand es schafft dich zu brechen.
Stark genug um deine Gefühle zu unterdrücken,
doch zu Schwach um sie zu zulassen.
Hast Angst zu fallen,
Angst, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Angst, dass andere dies erkennen,
und die Kontrolle anfängt, davon zu rennen.
DU LIEST GERADE
Worte einer Träumerin
PoetryEine kleine Ansammlung Worte, manche nennen es Poesie, andere bezeichnen es als unsinnige Gedankengänge