Kapitel 1

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Ich hatte ganz normal Schule.

Wir hatten gerade Pause, als meine beste Freundin mir etwas über ihren Bruder erzählte.

Sarah: ''Ich hab dir gar nicht erzählt, dass mein Bruder morgen kommt, oder?"

Eli: "Nein? ist es Ethan?"

Sarah: "Ja...Ethan."

Der Tag verging eigentlich sehr chillig bis ich erfuhr das Sarah mit meinem Ex geschlafen hatte und jetzt keine Jungfrau mehr ist.

Ich habe sie daraufhin angerufen und angeschrien.

Eli: "Willst du mich eigentlich verarschen!?"

Sarah: "Was denn?"

Eli: "Alter!" "Du hast meinen Ex gevögelt!"

Sarah: "Es-es tut mir leid, ich weiß wir haben es versprochen, aber Gefühle kann man nicht ändern." antwortete sie ängstlich und stotternd.

Eli: "Was für Gefühle!" "Du wolltest nur jemanden zum Vögeln!"

Sarah: "Es tut mir leid, Elizabeth, wirklich!"

Am Ende des Tages brach ich die Freundschaft ab mit Sarah und mein Tag verging eigentlich nur noch mit Weinen.

Tage vergingen und sie erzählte den anderen, wie sie meinem Ex immer einen Blowjob gab, natürlich erfuhr ich davon mit und eine andere Freundin und ich fingen an sie als schlampe und Nutte und Hure und alles Mögliche zu beleidigen.

Das ganze ging eine Weile, bis Sarah keinen Bock mehr hatte.

(Jetzt beginnt die Reale Geschichte)

Ich war in meinem Zimmer und wir hatten Wochenende, weshalb ich lange wach blieb. Es war 0 Uhr und ich chillte auf meinem Bett mit nur einem Crop-Top und einer Unterhose, weil ich eigentlich schlafen wollte, aber es doch nicht tat.

Ich scrollte auf Social Media herum, bis eine Nachricht von Sarah oben am Handy-Screen auftauchte, die sagte: "Du kleine Schlampe wirst jetzt alles zurück bekommen, was du mir angetan hast."

Kurz darauf hin folgte ein Video wie eine Person vor meiner Haustür die ins Treppen Haus führte stand und die Kamera richtete sich auf mein Fenster was mit dem gelbstichigen Licht erfüllt war, man konnte nicht wirklich sehen wer diese Person ist weil man nur sein Schatten sah aber ich wusste es ist eine Männliche Person gewesen.

Ich erschrak und mein Herz blieb kurz stehen vom Gedanken, dass jetzt gerade jemand vor meinem Fenster stehen würde.

Panisch stand ich vom Bett auf und schaute aus dem Fenster, bis ich eine Person sah, die vor meinem Fenster stand.

Sein Blick ist auf den Boden gesunken und eine Kippe im Mund, die er rauchte, er hatte einen schwarzen Pullover an und die Kapuze über seinem Kopf, um sich zu verdecken und alles, was er anhatte, war einfach nur farblos schwarz.

Ich öffnete das Fenster darauf hin und schaute runter zu ihm.

Eli: "Verpiss dich von meinem Fenster, du Arschloch!" Schrie ich ihn an.

Auf seinen Lippen formte sich ein Grinsen und sein Blick hebte sich.

Erst dann sah ich, dass es Ethan war.

Ethan: "Eli...Eli...Eli." Sprach in einem leisen und ruhigen Ton.

Sein Blick senkte sich auf meine Figur bis er wahrnahm, was ich gerade anhatte und er schaute wieder zurück zu meinen Augen und seine Augen bohrten sich in meine.

Ethan: "Hör gut zu du schlampe, nennst du noch einmal meine Schwester eine Nutte oder sonst was, reiße ich deine Zunge aus deinem hübschen Mund und verbrenne sie vor deinen Augen."

Eli: "Hör auf mich eine Schlampe zu nennen, Arschloch."

Ethan: "Schlampe, Nutte, Hure....such dir was aus"

Eli: "Weder noch!"

Ethan: "Aber du bist doch eine Schlampe"

Eli: "Nein?"

Ethan: "Jaja, so wie du angezogen bist"

Er trat etwas näher ans Fenster und scannte meinen Körper hoch und runter.

Eli: "Ich wollte gerade schlafen gehen, bis du das Arschloch mich daran gehindert hast!"

Ethan: "Sicher, dass du mir jetzt keinen Striptease geben wolltest?"

Eli: "Ja!?"

Ethan: "Wenn du dich schon so preisgibst, kleine Schlampe, dann will ich auch probieren"

Eli: "Warte was?"

Ethan tritt immer näher ans Fenster, bis er schon nach mir greifen könnte, wenn er wollte.

Seine Hände wanderten zu meiner Fensterbank und er ließ sie dort ruhen.

Ethan: "Würdest du wissen was ich jetzt mit dir machen würde, würdest du schon zittern, kleine Schlampe"

Eli: "Ne danke ich bleibe lieber Jungfrau"

Ethan: "Noch Jungfrau, huh? Noch besser, die sind immer so schön feucht und Sensibel"

Eli: "Du bist doch krank im Kopf!"

Ethan: "Ja, krank nach dir"

Eli: "Du kennst mich kaum..."

Ethan: "Das werde ich schon noch ändern, keine sorge"

Eli: "Aha!" Sagte ich unbegeistert.

Ethan: "Sehen wir doch mal wie Feucht ich dich kriege...kleine Schlampe"

Eli: "Ich bin immer noch keine Schlam-"

Ethan: "Stell dir vor wie ich durch das Fenster jetzt klettere und meine Hand wandert dein nackten Bein langsam und sanft hoch während die andere Hand deine hüfte umschlingt und langsam und geschickt in dein Crop-top hoch wandert" Unterbrach er mich.

Ich gab nur ein leises Wimmern von mir, während er mir solche Sachen erzählte.

Ich wollte sie mir am liebsten nicht vorstellen, aber ich konnte einfach nicht anders und hörte ihm zu.

Ethan: "Meine Hand erreicht dein Höschen und meine Finger wickeln sich um den Stoff von der Seite und fängt langsam an rein zu gelangen in dein Höschen während meine andere Hand deine Brust umfing und sie sanft knetete"

Ich spürte die Hitze und die Nässe, die sich zwischen meinen Beinen bildete und das Pochen zwischen meinen Beinen, was mir das Zeichen gab, dass ich feucht war.

Ich gab ein etwas lauteres Wimmern von mir, was ihm natürlich nicht entging.

Ethan: "Die kleine Schlampe ist schon feucht hm..."

Er lächelte nur versaut und verschmutzt und scannte wieder mal meinen Körper, bevor er wieder zu meinem Gesicht auf sah und nach hinten trat.

Eli: "Wohin gehst du?!"

Ethan lachte nur und ging davon.

Er ließ mich feucht und voller glühenden Flammen mit Lust alleine.

Eli: "Ernsthaft?" Murmelte ich unter meinem Atem.

Ich stöhnte genervt auf und ging zurück ins Bett und versuchte zu schlafen.

Shouldnt be yours (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt