Kapitel 3

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Wir hatten endlich Ferien denn heute ist der letzte Schultag und dann muss ich 6 Wochen nicht mehr diese Idioten sehen, dachte ich bis ich etwas nicht so tolles erfuhr.

Ich war gerade dabei meine Schulsachen zu packen als es an meiner Zimmer Tür klopfte.

Eli: ''Ja?"

Dad: ''Hey...ehm- hast du eine Minute?"

Eli: "Ja, warum?"

Dad: ''Ich und Anisa haben beschlossen...das wir zusammen ziehen"

Eli: "Warte was!?"

Dad: "Ich weiß es sind gerade mal 3 Monate und das du dich noch an das alles gewöhnen musst aber...ich bin bereit für eine nächste ehe...ich hoffe du nimmst mir das nicht übel"

Eli: "Ihr seid doch noch nicht mal verlobt was für ehe?!"

Dad: "Ich habe vor sie zu heiraten, Eli"

Ich sagte nichts mehr und blieb einfach nur stumm und hörte ihm zu, denn auch wenn ich mit aller Kraft versuchte ihn davon umzustimmen, würde es nichts bringen.

Dad: "Und du wolltest doch immer Geschwister haben jetzt wirst du Stiefgeschwister haben"

Ja...eine Schwester die mich im Schlaf ermordet und ein Bruder der mir drohte mich zu ficken, tolle Geschwister.

Eli: "Ehrlich gesagt wollte ich nicht die beiden als Geschwister"

Dad: "Anisa wird bald ein Teil unserer Familie und ihre Kinder gehören zu ihr entweder du akzeptierst es oder nicht, sie werden bald deine Geschwister gib dich damit ab!"

Eli: "Ich hasse die beiden aber!"

Dad: "Das ist mir scheiß egal, wenn ich Anisa akzeptiere muss ich auch die Kinder akzeptieren und du genau so Fräulein!"

Eli: "Ihr seid doch alle gerückt, geht mal zum Therapeu-" Bevor ich denn Satz zu ende sagen konnte klatschte mein Vater mir eine Ohrfeige und ich erschrak und mein Kopf flog zur Seite.

Ich hielt inne um nicht noch mehr durch zu drehen und die Kontrolle zu verlieren.

Dad: "Du wirst sie akzeptieren müssen!"

Ich hörte ihn die Worte ''Miststück'' unter seinem Atem murmeln.

Ein paar Tage vergingen und ich packte alle meine Sachen in Kartons.

Wir sind gerade mal hier her gezogen und schon ziehen wir wieder um, was für ein scheiß.

Als wir in unserem neuen Haus ankamen bemerkte ich das es ein Reiches Haus war...nicht eine Wohnung die wir uns eigentlich nur leisten könnten, wie kann es sein das wir uns auf einmal so ein Haus leisten können?

Es gibt nur eine Möglichkeit aber ich hoffte von tiefen Herzen das es nicht so wäre.

Eli: "Dad, wie kannst du dir eigentlich so ein Haus leisten?"

Dad: "Naja...wir ziehen bei Anisa ein...das heißt das Haus gehört eigentlich ihr"

Ich wusste es, es war so klar, aber trotzdem bliebt mir da noch eine Frage offen.

Eli: "Aber Anisa hat doch normalerweise ein anderes Haus oder nicht?"

Dad: "Ja...aber sie wollte ein neu Anfang weshalb sie ein neues Haus kaufte und jetzt werden wir auch hier wohnen"

Ach Gott bitte bring mich doch jetzt einfach um.

Das kann doch nicht wahr sein...wir ziehen bei denn ein...wow, ich hab noch nie jemanden zuvor gesehen der als Mann bei der Frau einzieht...ich meine wenn sie beide frisch getrennt sind.

Wir klingelten an der Klingel neben der Tür und warteten bis jemand es auf machte.

Anisa öffnete die Tür und empfing uns freundlich.

Sie zeigte uns die Küche, Wohnzimmer und alles andere bis Ethan kam.

Mein Blick wandte sich zu Ethan als er in die Tür hinein trat.

Anisa: "Könntest du bitte Elizabeth zeigen wo ihr Zimmer ist, mein Sohn?"

Ethan: "Klar"

Er lief die Treppen hoch zum zweiten Stockwerk und ich folgte ihm bis er an einer Tür stoppte und sie danach öffnete.

Es war ein großer Raum der schon vor geschmückt war mit Möbel, Bildern und Deco, es war alles in einem weiß und beige Ton gehalten, es sah erstaunlicher weiße sehr gut aus.

Als Ethan und ich ins Zimmer traten und uns um schauten schloss er die Tür hinter sich und kam etwas näher zu mir.

Ich trat darauf hin zurück von ihm.

Ich scannte sein Gesicht und auf seinen Lippen bildete sich ein schmutziges, amüsiertes Grinsen.

Eli: "Hör auf!"

Er trat immer näher bis ich auf das Bett plumpste.

Er lehnte sein Oberkörper über mich so das er über mir war.

Ethan: "Ach, ich würde dich jetzt so gerne ficken weil du so ängstlich aussieht"

Eli: "Ich bin nicht ängstlich!"

Ethan: "Ach nein? Dann sollte ich dir mal deine angemessene Strafe zeigen was eine kleine Schlampe wie du verdient"

Ich wimmerte vor Angst als seine Hände meine Oberschenkel sanft streichelte.

Ethan: "Ich will sehen wie du auf meinem Schwanz kommst, ich will hören was du so für Geräusche machen kannst, ich will dich spüren und fühlen, ich will wissen wonach du schmeckst"

Eli: "Du wirst es niemals bekommen"

Ethan: "Das werden wir ja sehen, glaub mir kleines du wirst schon noch nach deinem Stiefbruder schreien und mich an flehen weiter zu machen, ich werde dir zeigen was eine kleine Schlampe wie du verdient"

Ich erschrak und gefror an Ort und Stelle meine Augen scannen immer noch sein Gesicht nach etwas das mir klar mahnte das es nur Spaß war, das er keines dieser Wörter ernst meinte.

Seine Hand wanderte unter meinem rock und er kam immer näher mit seinem Gesicht.

Ich spürte seine Finger die denn Rand meiner Unterhose nach zeichneten.

Kurz bevor er weiter machen konnte ertönte ein klopfen an der Tür und Ethan zog sich zurück von mir.

Ethan: "Ja!?"

Die Tür sprang auf und es war Sarah die vor der Tür stand.

Ethan: "Was willst du?"

Sarah: "Was macht ihr hier?"

Eli: "Nichts"

Sarah: "Das sieht aber nicht aus wie nichts"

Ethan antwortete nicht mehr und stürmte einfach nur aus dem Raum hinaus.

Ich verbrachte denn restlichen Tag mit Koffer und Kartons aus zupacken und alles zu dekorieren und umzustellen, und von Ethan gab es auch nichts Neues.

Shouldnt be yours (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt