Kapitel 2

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Es war Sonntag und ich saß mit überkreuzten armen über meiner Brust auf der Couch und einem genervten blick und wieder mal schritten sich meine Eltern über Geld, Arbeit, Wer recht hatte, über mich, ach einfach über alles.

Mom: "Ich hasse diese Ehe!"

Dad: "Ich lasse mich scheiden von dir, und nehme unsere Tochter mit!" Schrie er Mom zurück an.

Eli: "Warte was?!"

Dad: "Pack deine Sachen, Eli!"

Mom: "Nein, du nimmst nicht unsere Tochter mit, sie bleibt bei mir!"

Dad: "Doch!"

Eli: "Bitte beruhigt euch!"

Das alles bringt nichts außer Ärger und Missverständnisse.

Am Ende des Tages zwingte mein Vater mich mit ihm zu gehen, nun ging ich mit ihm und unseren koffern zu seiner zweiten Wohnung das er sich mal gemietet hatte für solche fälle.

Dad: "Komm ich zeig dir dein Zimmer"

Ich nickte nur und folgte ihm in ein raum der wohl mein Zimmer war.

Dad: "Wenn du willst können wir es ja noch ändern lassen"

Eli: "Mhm...ja"

Dad: "Gut...ich lass dich mal alleine, du kannst ja solange deine Sachen auspacken."

Ich nickte wieder nur und schaute ihm zu wie er aus dem Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss.

Ich schaute mich um im raum, alles kam mir so fremd vor.

Ethans POV:

Ich war bei meiner Tante zu besuch aber der wahre Grund war das ich rausgeschmissen wurde von zuhause....ich meine von den Leuten die mich Adoptiert haben also meine Adoptiveltern.

Ich ging in die Küche wo meine Tante war.

Ethan: "Tante?"

Tante: "Ja?"

Ethan: "Ich muss dir was erzählen"

Tante: "Was denn?"

Ethan: "Meine Adoptiveltern haben mich rausgeschmissen und jetzt bin ich nicht länger deren Adoptivkind"

Tante: "Ethan du bist schon 22"

Meine rechte Hand wanderte zu meinem Nacken und rieb es frustriert.

Tante: "Na gut...ich werde dich adoptieren keine sorge..."

Ethan: "Wirklich?"

Tante: "Ja"

Ethan: "Danke"

Tante: "Ach Ethan bevor ich es vergesse..."

Ethan: "Ja?"

Tante: "Mein Fester Freund Thomas und ich haben uns getrennt"

Ethan: "Warte was warum?"

Tante: "Weil ich Gefühle für ihn verloren habe."

Zurück zu Elis POV:

Eine Woche verging und die Aussicht auf eine Versöhnung mit meiner Mutter war aussichtslos für mein Vater denn er hatte eine Neue gefunden anscheinend waren die schon länger zusammen auch in der ehe mit meiner Mutter, ungefähr drei Monate schon.

Meine Mutter war auch wütend auf mich weil ich mit meinem Vater gegangen bin anstatt mit meiner Mutter aber ich wurde gezwungen von meinem Vater.

Ich beobachtete mein Vater von der Küche aus wie er ein Telefonat mit seinem Anwalt führte für die Scheidung und Scheidungspapiere ausfüllte.

Shouldnt be yours (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt