Chapter 11

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Ahh, mein Kopf warum reagiert mein Körper immer auf alles mit Kopfschmerzen...

Meine Augen brannten als ich sie öffne grelles licht scheint in den Weißen raum, ich bekomme schwer Luft und bin verschwitz.

Ich schaue auf meinem Rechten arm, ein tiefer kratzer und ein paar kleinen blut linien zeichnen ihn, die nadel vom Tropf liegt auf dem Boden, sie muss herraus gerissen sein.

Langsam erinerre ich mich wieder, wir 6 waren aus dem Krankenhaus geflohen in dem ich eigentlich gerade liege, Harry hatte mich geküsst, und da war auch dieser kleine Junge der nach seiner Mama schrie und die Explosion....

Mein Herz beginnt wieder schneller zu schlagen, vor aufregung.

Neben mir liegt Harry sein arm hält meinen Bauch und sein Kopf ist an meine schulter gelehnt, ich hebe vorsichtig seinen Arm hoch wobei er ein leises stöhnen von sich gibt.

Meine Nachten füße tapsen vorsichtig auf den kalten Linoleum boden, an dem schlafendem Zayn , der eher auf dem stuhl hängt als sitz vorbei, weiter in richtung Badezimmer.

Louis lag mit seinem Kopf auf dem Tisch und ich zuckte zusammen als ich Niall auf dem Boden liegen sehe, er muss in der Nacht runter gefallen  sein.

Ich öffne die Tür des badezimmers und schreie auf, keine sekunde später stehen die 4 jungs hinter mir obwohl sie wohl eher hinter mir taumeln.

Schnell beruhige ich mich aber wieder als ich bemerke das, alles nur halb so schlimm ist.

Zayn gehts zur Dusche und schaltet sie an, und Liam schreckt hoch als das Eiskalte wasser seinen Körper trifft.

Wir müssen alle gut lachen schließlich sieht er nun noch verwirrter aus als wir.

"Babe was ist mit deinem Arm" fragt Harry und greift nach ihm um sich den Kratzer besser anschauen zu können.

"Nichts es geht schon, die nadel muss heute nacht rausgerissen sein"

Harry will einen Kuss drauf drückenaber ich zieh den arm schnell weg.

Als wir uns alle fertig gemacht haben, und die ganzen leeren süßigkeiten tüten ordentlich wieder in die kiste gestopft hatten setzte ich mich auf das gemachte Bett.

Die Bilder von dem Traum waren wieder in meinem Kopf.Sie quälten mich und ich machte mir sorgen das so etwas realität werden könnte.

"Ey süße?!" Rief Harry und ich blickte auf.

"hast du bock noch länger hier rum zu sitzen oder fährst du lieber mit mir nach hause" er musste grinsen.

Er reichte mir seine Hand und fürhte mich aus dem Zimmer.

Den langen gang entlang bis wir endlich vor der Tür waren - GOTT war ich erleichtert da raus zu sein.

Wir fuhren gleich weiter in sein Bude, schließlich war meine Mam eh nicht da und bei Harry konnte ich mich genau so frisch machen.

Kaum hatte er die Tür geöffnet stürmte ich an ihm vorbei in sein Badezimmer.

Harry kam laut lachend hinter mir her, man musste durch sein Schlafzimmer gehen um ins Bad zu gelangen.

"So schnell warst du ja noch nie in einem Zimmer mit nem bett"

"Fick dich styles ich will nur duschen"

"wow wow ganz ruhig junge dame" sagte er und zuckte spielerisch zurück.

Ich verdrehte die Augen ich wollte endlich duschen !

Harry ging und hohlte mir schnell ein Handtuch, ich verschloß die tür des badezimmers und atmete durch.

Ich tippe mal darauf das er ins Wohnzimmer gegangen ist.

Up All Night with Harry Styles ! (NJ)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt