Chapet 15

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Mir gefällt die Art, wie er seine Augen über meinen Körper schweifen lässt

wieder mehr oder weniger angezogen stand ich nun vor Harry und musste lachen.

"warum lachst du" fragte Harry und wirkte leicht verunsichert.

"Nichts, mir wird nur gerade bewusst das, dass das zwichen uns einfach komisch ist" sagte ich und strich mir die Haare ausm gesicht, wobei unsere blicke sich trafen und mein lachen verstummte.

Harry schien zu überlegen, dann stand er auf zog sich seine Boxer über, und kam auf mich zu.

"Wie meinst du das?" fragte er und stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt,

ich drehte ihm den Rücken zu und laufe langsam zum Wasser.

"Weißt du, als ich dich das erste mal bei uns an der Haustür sah wollte ich dich, aber gleichzeitig konnte ich dich nicht leiden...

dann kam die Party und wir verhielten uns beide da einfach scheiße, irgendwann kam der erste Sex mit dir, und seit dem kann und will ich dich nicht mehr gehen lassen, 

du weißt das mit meiner Mutter, und du weißt so vieles über mich...aber"

Ich spürte wie er seine Hände auf meine Schultern legte.

"aber was" sprach Harry leise und beinah bedrohlich.

"aber trozdem, baust du immer wieder scheiße !"

Harry war ruhig und streichelte mich leicht über den rücken, er antwortete nicht stattdessen legte er mir seine Lippen in den Nacken und atmete ruhig.

Es war still, wir beide sprachen nicht, ich lauschte seinem rühigem atem.

Der Abend war doch so schön, warum versauen wir ihn jetzt so.

Harry schtreiechelte meinen Rücken.

"Du bist ganz schön sandig, fräulein"

Ich musste lachen und drehte mich um, meine finger fuhren über seinen Bauch "Du auch, Mister" 

"das wird geändert" rief er, griff mich an meiner hüfte und schmiss mich über seine schuler, lachend rannte er mit mir in der See, und wir tauchten gemeinsam ab.

Als ich wieder an die Oberfläche kam, war Harry weg, ich drehte mich im Kreis und wartete einige minuten aber er kam einfach nicht wieder Hoch, ich fang an mir sorgen zum achen, und laufe in richtung Strand zurück, auf einmal packt mich etwas am Bein, und zieht mich nach hinten, ich trampel wie verrückt und probiere mich vorne zu halten, erfolglos, ich werde immer weiter in den See hinaugezogen, dann lässt das "etwas" von mir ab und tauch vor mír auf, nasse locken hängen in seinem Gesicht und er grinst wie verrückt.

"HARRY DU ARSCH ICH HAB MICH ERSCHRECKT" schreie ich ihn Lachend an.

"Na dann habe ich ja alles richtig gemacht" bekomme ich von dre Grinsebacke als antwort.

Wir schwammen zurück zum Ufer,  mir wurde Kühl, obwohl es eine sehr warme Sommer nacht war, als wir aus dem Wasser kamen.

Harry knöft sich sein Hemd zu, was an seiner Nassen haut klebte, und reichte mir anschließend mein Top, ich war zu nass, um in meine enge jeans reinzikommen, lusitiger weise hatte Harry das selbe problem.

Er trug seine Boxershorts, und rief die Limosine die uns beide wieder abhohlen sollte.

Wärend er mit dem Fahrer kurz sprach, reichte er mir sein Sakko den er sah das ich frohr.

Mein top war lang genug, um als super mega kurzes Kleid durchzugehen, bei ihm hingegen, sah die sache schon etwas nackter aus.

Ich musste bei seinem anblick lachen.

Er schaute mich an, ganz tief blickt er in meine augen, die etwas funkeln, er pustet die kerze aus, nimmt sein Handy, kommt auf mich zu gibt mir einen leidenschaftlichen kuss, und beugt sich vor, mit meinen HighHeels in der Hand, springe ich auf seinen Rücken, und lasse mich hucke pack von ihm den Weg, zur straße tragen.

Die Limosine steht schon dort und wartet, als wir um die Ecke biegen und die straße erkennen können.

"schönen Guten abend, Herr und Frau Styles, darf ich ihnen die Tür öffnen"

Ich war geschokt, der Mann war um die 50 grau-haarig und die Höflichkeit in Person, er lächelte nicht, sondern hegte sein Blick ganz gerade, und als würde er beim militär sein, seine stimme hingegen klang ernst aber trozdem Liebevoll.

Harry half mir ins Auto und stieg den selbst dazu, er legte im auto seinen Arm um mich und ich kuschel mich an ihn ran.

"Mrs.Styles also ja ?" sagte er hömisch.

Ich kichern und lächle ihn an "klingt doch eigentlich ganz gut oder,  Cat, Cat Styles"

Ich sag nix sondern gebe ihm einen Zagen Kuss auf die Wange.

HARRYS POV.

Als wir an ihrem Haus vorfahren und ich nach ihr schaue, sehe ich das sie wie ein Engel auf meiner Schulte eingeschlafen ist.

Ich steige aus dem Auto, und hebe sie auf meine arme, ganz ruhig schläft sie weiter.

Ich gebe dem Alten Herren, noch ein wenig Trinkgeld, und laufe zum Haus, vergebends suche ich nach dem Schlüssel, aber erfolglos, eine Halbe stunde, meine arme wurden schon schwer stand ich nun dort und überlegte, wie ich den nun ins Haus kommen soll.

Ich zucke zusammen als, hinter mir ein Licht angeht, Mrs.Chapter stand im schlafrock hintermir und lächelte mich lieb an, obwohl man sie ihn dem moment für eine Physchopatin halten könnte, den sie sieht blass und gruselig, in diesem licht aus.

"Guten abend Rosé" wisper ich mit rauer stimme.

"Guten abend Harry, was macht ihr beide den um die uhrzeit hier draussen?"

Ich finde Cat´s schlüssel nicht, und weiß nicht wie ich ins Haus gelangen soll.

"Warum bist du den nicht klingeln gekommen jungchen, ich habe einen Zweit-schlüssel für solche fälle"

sie grinste mich liebevoll an, aber sprach in einem vorwurfsvollem ton.

Ich wollte bedrückt nach unten schauen, aber blickte gleich wieder hoch, den Cat ihr Decolté "versperrte" mir die sicht nach unten.

Wenige minuten später kam Rosé mit einem schlüssel wieder zurück, und schloss uns das Haus auf, ich wünschte ihr eine Gute nacht und kickte die Haus tür zu.

Oben Legte ich Cat in ihr Bett, und gab ihr einen Liebevollen Guten Nacht kuss, ich selbst hingegen fuhr nachhause....

Up All Night with Harry Styles ! (NJ)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt