Kapitel 3: Die ersten Begegnung

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In den ersten Tagen und Wochen von den Tagen nach seinem Aufbruch ritt Ace nicht nur gemütlich durch die weiten Ebenen der Wüste, sondern auch durch kleinere Städte voller Leben, und durch Siedlungen, welche jedoch nur selten den Namen eines Ortes verdienten. Wenn er jedoch einmal solche Orte besucht, sucht Ace nach Aufträgen, um nebenbei etwas Geld zu kommen. Der häufigste Auftrag welchen er ziemlich oft bekam, waren das Vieh zusammentreibt. Allerdings hat er auch schon wilde Mustangherden gejagt und als Scout für Wagenzüge gearbeitet, die nach Westen zogen. Gerade solche Aufträge nahm Ace gerne an, wenn er sich selber wieder auf den Weg machte. Aber völlig egal, wohin ihn seine Reisen führten, Ace blieb stets bescheiden und sparte sein Geld, was er verdiente und kaufte nur das Nötigste damit er sich irgendwann, irgendwo in einem netten Örtchen zur Ruhe setzt und schließlich seine eigene Farm aufbaut.

Eines Tages nachdem Ace einige Kutschen welche Vorräte in die nächste Stadt transportiert hatte, nahm er seine Bezahlung entgegen und machte sich weiter auf sein Abenteuer. Ace ritt zusammen mit Thunder so lange weiter bis kein Ort mehr weit breit und breit zu sehen war. Als dann auch schon schon langsam Nacht wurde baute er sich nun langsam sein kleines Lager auf, mit einem Zelt und ein kleines Lagerfeuer, auf dem er sich noch eine Kleinigkeit zu Essen machte. Während das Essen kocht, geht Ace noch einmal ein Stück weg, um seine Trinkflasche neu aufzufüllen. Während er zum Fluss in der Nähe ging, sagte er zu sich selbst: „Ha, ist doch wirklich nicht übel, das Leben hier draußen." Ich könnte mich daran gewöhnen." Als Ace sich gerade auf den Weg zurück machen wollte, hörte er auf einmal ein ungewöhnliches Geräusch, zumindest für diese Zeit. Es waren Hufschläge, die rasch näher kamen. In der Ferne konnte Ace eine Gruppe von Banditen erblicken , die nun auf sein Lager zu kommen.

Er hatte keine Zeit irgendwohin zu fliegen und einen Kampf zu provozieren würde keinen Sinn machen, weil die Banditen weitaus in der Überzahl sind. Aus dem Grund blieb ihm vorerst nichts anderes als ich vorerst zu verstecken, das meiste seines Geldes hatte er zumindest noch bei sich, da Ace vor wenigen Stunden noch einen Auftrag beendet hatte. In seinem Versteck hörte er auf einmal den vermutlichen Anführer der Bande rufen: „Na los, durchsucht das Gebiet." Hier muss ja noch irgendjemand in der sein. Wir plündern schonmal dieses Lager hier." Ace blieb ganz ruhig, während er in seinem Versteck hörte, er sei nur wie sich die meisten Banditen umschauten. Die Banditen hielten auch ihren Revolver und Flinten bereit und Ace tat es ihnen gleich und hielt seine Hand an Seinen, damit ihn schnell zücken konnte. „Du blöder Gaul", rief der Banditenführer und PENG . Ein Schuss schoss auf ein Bein von Thunder und er sackte zu Boden. „Alle Mann herkommen. „Den Gaul nehmen wir mit, können wir bestimmt für gutes Geld verkaufen", rief er allen zu allen. Sie nahmen alles auf, was sie finden konnten und zwangen Thunder dazu, mit ihnen zu kommen und Thunder folgte gehorsam mit einem letzten Blick in Richtung von Aces Versteck, der diese Situation vorsichtig beobachtete, kam Ace aus seinem Versteck heraus, doch sein Lager war vollkommen geplündert und zu allem Überfluss ist auch sein Pferd weg. Das Leben in der Wildnis konnte unbedenklich und unberechenbar sein. Er wird sich auf jeden Fall vorbereiten und sich an diesen Banditen unbedingt rächen. Nichtsdestotrotz, legte er Ace sich nun neben den Fluss auf eine kleine Grasfläche und versuchte zu schlafen, jedoch konnte er kein Auge zudrücken und blieb wachsam.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 01 ⏰

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Die Geschichte von Ace CooperWo Geschichten leben. Entdecke jetzt