Ich freue mich, dass jemand mein Buch gefunden hat und sich vielleicht die Zeit nimmt, es zu lesen. Ich möchte hier Angst und Liebe und noch vieles mehr ausgewogen verbinden. Ich versuche immer wieder alles zu überarbeiten und hoffe das es euch gefä...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
⫘⫘⫘𝗮𝗻𝗴𝘀𝘁; 𝗳𝗹𝘂𝗳𝗳⫘⫘⫘
➤ 𝗶𝗻 𝘄𝗵𝗶𝗰𝗵;
𝘆/𝗻 𝗴𝗲𝘁𝘀 𝗰𝗼𝗺𝗳𝗼𝗿𝘁𝗲𝗱 𝗳𝗿𝗼𝗺 𝘁𝗵𝗲𝗶𝗿 𝗹𝗼𝘃𝗲𝗿
➤➤➤
Als sich die Tür mit einem leisen Klicken hinter mir schloss, war es erst einmal dunkel im Raum.
Meine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit und ich sah mich um.
Fragend legte ich den Kopf schief, als ich deine Gestalt zusammengekauert in einer Ecke sitzen sah. Ich ging leise auf dich zu und legte im Vorbeigehen eine Tüte mit Essen auf deinen Schreibtisch. Ich kniete mich vor dich hin und legte sanft meine Hand auf deinen Kopf. "Y/n?" Dein Kopf hob sich und du sahst mich an. Der rote schimmer in deinen augen und die röte auf deinen wangen sagten mir, dass du geweint hattest. Nach kurzem Zögern setzte ich mich neben dich und zog dich sanft in meine Arme. Ich streichelte sanft deinen Kopf. "Wenn du das nicht willst, dann sag es mir, ja? Ich will dich nicht dazu zwingen." Ich gab dir einen zaghaften Kuss auf die Stirn.
Erleichtert seufzte ich innerlich auf, als ich spürte, wie du deine Arme um mich legst. "Du musst mir nicht sagen, warum du traurig bist. Ich will dich auch nicht dazu zwingen. Ich möchte, dass du es tust, wenn du das Gefühl hast, dass es das Richtige ist, mit jemandem darüber zu reden. Wenn du bereit bist." Ich streichelte deinen Rücken um dich zu beruhigen.
Nach einigen Minuten des Schweigens begann ich zu sprechen. "Wie oft hat dir schon jemand gesagt, wie hübsch du bist?" Ich sah dich erwartungsvoll an. "Ich ... nicht oft." Ich bemerkte deinen scheuen Blick zu Boden. "Nun, ich finde dich so schön, dass sogar die Sterne Angst vor dir haben müssen. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, denke ich, dass du wieder schöner geworden bist. Besonders majestätisch siehst du aus, wenn der Wind durch dein Haar weht". Ich lächelte leicht.
Deine Wangen röteten sich leicht und du wendetest den Blick ab. "Du bist so peinlich." Ich lachte und küsste deine Wange. "Ach, komm schon, irgendwie findest du das doch süß, oder?" Du brummeltest etwas zwischen "ja" und "nein".Dann stand ich auf und bot dir meine Hand zum Aufstehen an. Du hast sie genommen und dich neben mich gestellt. "Hunger? Ich habe chinesisches Essen mitgebracht." Ich ging zum Schreibtisch und holte die Tüte. "Ich habe Frühlingsrollen, Ente mit Reis und Ente mit Udon-Nudeln. Du kannst dir aussuchen, was du am liebsten magst. Oder etwas ganz anderes? Ich hole es dir!""Ich hole die Udon-Nudeln." Sagtest du und nahmst sie mir aus der Hand. Ich lächelte, als sich unsere Hände berührten. "Okay. Hier ist noch das Besteck und eine Serviette für dich." "Guten Appetit." "Dir auch." "...""...aber danach kuscheln wir!" "Klar."
» 𝗮𝘂𝘁𝗵𝗼𝗿𝘀' 𝗻𝗼𝘁𝗲
Hab auf einmal die Idee bekommen und wollte sie so schnell wie möglich ausprobieren. (Nicht das mich die Motivation wiedermal verlässt..) ich denke immer ich schreibe viel, bis Wattpad sagst wie viele wörter es sind. Sorry das die kapitel immer so kurz sind.
Danke fürs lesen und voten! <3
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
