- 𝐭𝐡𝐨𝐮𝐠𝐡𝐭𝐬 -

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- 𝐭𝐡𝐨𝐮𝐠𝐡𝐭𝐬 - 

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⫘⫘⫘𝗮𝗻𝗴𝘀𝘁⫘⫘⫘

➤ 𝗶𝗻 𝘄𝗵𝗶𝗰𝗵;

𝘀𝗼𝗺𝗲𝗼𝗻𝗲 𝗷𝘂𝘀𝘁 𝘁𝗵𝗶𝗻𝗸𝘀

➤➤➤

Würden sie dich vermissen? Würden sie Dinge bereuen, die sie getan oder gesagt haben? Würdest du es bereuen? Würdest du? Würden sie?


Das sind Fragen, die du nie beantworten könntest. Weil du sie nur beantworten kannst, wenn du es tust. Aber du tust es nicht. Weil du Angst hast. Weil du die Menschen, die dich vielleicht mögen oder sogar lieben, nicht verletzen willst.


Und doch haben sie dich ausgeschlossen, schlecht behandelt, ausgelacht. Tun es immer noch. Aber du verzeihst ihnen. Ohne mit der Wimper zu zucken. Weil du nicht ohne kannst. Lieber wirst du schlecht behandelt, als dass du gar nichts mehr hast. Du kannst nicht ohne die brutale Wahrheit, aber mit auch nicht.


Sie nennen dich erbärmlich, schwach, weil du weinst. Weil sie dich verletzt haben und es nicht verstehen. Sie sagen, du weinst bei deiner Mutter. Aber bei wem sonst? Das stimmt. Bei niemandem, weil es auch ihre Freunde sind und sie sie so um den Finger wickeln, dass sie immer bei ihnen sind und nicht bei dir. Und das machen sie, ohne es zu merken.

 Du kannst nicht anders. Du willst wenigstens mit jemandem darüber reden, auch wenn es blöd klingt. Jedes Wort, das sie gegen dich sagen, nimmst du dir zu Herzen, du willst dich bessern. Das perfekte Kind werden, der perfekte Freund. Alle ihre Wünsche erfüllen. Und wenn sie dich dafür benutzen. Du nimmst es hin. Lässt dich manipulieren, lässt dich denken, was sie wollen. 

Bis zu dem entscheidenden Punkt, an dem du so weit bist, dass du nicht mehr zurück kannst. Das, wenn du alles wieder auf Anfang stellen würdest, du nur Schaden nehmen würdest. Weil du dich für alle, die du liebst, so verbogen hast, dass du gar nicht mehr weißt, was du selbst willst. Weil ihre Interessen deine sind. Weil deine Entscheidungen ihre waren. Weil du dein ganzes Leben von Menschen bestimmen lässt, die dir eigentlich fremd sind. Du hinterfragst alles, wunderst dich und wunderst dich doch nicht. Weil du eigentlich von Anfang an und auch während des Prozesses wusstest, dass es so enden würde.

So wie es jetzt ist. Bis zu dem Punkt, wo du dich fragst, ob sie dich vermissen würden. Um dich weinen. Oder ob sie denken, dass es da draußen noch mehr von deiner Sorte gibt, die dich ersetzen könnten.Aber egal wie es ausgeht, du hast wenigstens einmal darüber nachgedacht. Wenigstens einmal. Ein gutes oder ein schlechtes Ende. Vielleicht ist es dir gar nicht so wichtig, wie es ausgeht. Vielleicht würdest du denken, dass du es gedacht hast und es keine Überraschung mehr wäre. Vielleicht.


» 𝗮𝘂𝘁𝗵𝗼𝗿𝘀' 𝗻𝗼𝘁𝗲

Im Moment klingt das alles ein bisschen depressiv, aber ich möchte bald mit dem süßen und schönen Zeug anfangen. Danke fürs Lesen! ♡



(Gif from tumblr

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𝐨𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬 - 𝐨𝐰𝐧 𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲 𝐥𝐢𝐧𝐞𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt