Was war das? Dieses Geräusch?! Schlaftrunken öffnest du die Augen einen Spalt weit. Irgendwas ist anders als sonst. Normalerweise hast du einen tiefen Schlaf und neben dir könnte eine Bombe hochgehen oder das Haus könnte niederbrennen, ohne dass du aufwachst. Nicht optimal, falls sowas wirklich mal passiert. Aber du denkst dir immer wieder, dass deine Instinkte dich dann schon wecken werden, sollte es mal so weit kommen.
Aber wieso bist du jetzt aufgewacht? Waren das auch deine Instinkte? Haben sie dir mitgeteilt, dass dieses Geräusch, das du gehört hast, nicht natürlich war? Meldeten dir deine Sinne, dass irgendeine Gefahr drohte? In deinem rot-blau karierten Pyjama drehst du dich im Bett um und versuchst, die Augen weiter zu öffnen. Du siehst die Tür, darunter leuchtet ein schwacher Lichtschein hervor. Schritte...
Angsterfüllt reißt du die Augen auf. Jemand ist in deiner Wohnung. Was solltest du jetzt tun? Dein Handy liegt zum Laden im Wohnzimmer. Du kannst also nicht einfach die Polizei rufen. Scheiße, genau davor hattest du Angst, als du in deine erste eigene Wohnung gezogen bist. Was jetzt?
Die Schritte kommen näher. Die Klinke der Schlafzimmertür wird heruntergedrückt. Panik macht sich breit. So viele Gedanken rauschen durch deinen Kopf. Instinktiv versuchst du, dein hektisches Atmen zu kontrollieren und die Augen zu schließen, damit niemand merkt, dass du wach bist. Hoffentlich lassen sie dich in Ruhe und hauen wieder ab. Egal was sie mitnehmen, solange dir nichts geschieht.
Durch deine Augenlider siehst du, wie die Taschenlampe kurz ins Zimmer reinleuchtet und danach ausgeschaltet wird. Dein Herz rast. Von den Schritten her kannst du erkennen, dass es mehr als eine Person sein muss. Plötzlich ist kurz Stille. Niemand bewegt sich. Du hoffst, dass sie dein Herz nicht laut pochen hören und dass deine Atmung natürlich genug klingt, dass sie denken, du würdest immer noch schlafen. Bitte, Gott, mach, dass es schnell vorbeigeht.
Doch plötzlich geht alles ganz schnell. Eine Hand legt sich auf deinen Mund. Erschrocken reißt du die Augen auf und versuchst dich zu wehren. Doch eine zweite und eine dritte Hand halten deine Arme an den Handgelenken fest, zwei weitere Hände deine Knöchel. Du erkennst die Silhouetten von drei Männern in der Dunkelheit. Einer von ihnen ist größer und etwas dratiger. Der Zweite ist eher normalgroß, aber dafür athletischer. Der dritte wiederum ist zwar auch eher normaler, dafür aber gebaut wie ein Bulle. Alle drei sind komplett schwarz gekleidet und Sturmhauben verdecken ihre Gesichter. Du willst schreien und um Hilfe rufen, aber die Hand vor deinem Mund verhindert es. Adrenalin pumpt durch deinen Körper. Du bist hilflos, wehrlos, machtlos.
Das Licht geht an. Du versuchst immer noch, ihren Griffen zu entkommen und dich zu wehren. Keine Chance. Und bevor du dich versiehst, wird dir das Oberteil hochgerissen. Deine Brüste sind der kalten Raumluft deines Schlafzimmers und den drei Gestalten ausgesetzt und frei ersichtlich. Sie sind etwas kleiner aber sehr rund und fest. Etwas, worauf du immer stolz warst. Und deine Nippel sahen nicht weniger perfekt aus. Klein und immer hart, speziell in der kalten Nachtluft in deinem Schlafzimmer. Und du zappelst und versuchst dich aus ihren Griffen zu lösen aber dadurch wackeln deine Brüste nur noch mehr.
Der Mann, der dir den Mund zuhält, kniet sich plötzlich über dich. Alles geht so schnell. Die Hand hebt sich von deinem Mund. Du willst schreien, aber dafür musst du erstmal Luft holen. Davon hast du in den letzten Sekunden durch seine Hand nämlich nicht allzu viel gekriegt. Du machst den Mund auf, um einzuatmen. Ein Fehler. Denn diesen Moment nutzt er und holt seinen Schwanz raus, der lang und adernüberzogen ist. Das kannst du zumindest noch erkennen, bevor er ihn in deinen geöffneten Mund schiebt. Er steckt tief und während er anfängt, ihn rein und raus zu bewegen und dabei merklich immer härter wird, übernimmt er die Kontrolle über deine beiden Handgelenke von dem großen Dratigen. Er fixiert sie auf dem Bett und fickt dich tief in den Mund.
Du kannst dir nicht helfen, aber das Adrenalin und der Nervenkitzel erregen dich unglaublich. Du wirst feucht, obwohl du das hier alles gar nicht willst. Aber dein Körper betrügt dich. Es ist einfach angsteinflößend geil.
Und während du mit dem großen Schwanz in deinem Mund kämpfst und versuchst, nicht davon zu würgen, dreht dir der bullige Typ den Unterkörper auf die Seite. Du liegst verdreht auf dem Bett, dein Oberkörper nach wie vor auf dem Rücken liegend und festgehalten, deinen Unterkörper auf die Seite gedreht. Und er reißt dir die Hose grob runter. Du bist nackt. Wehrlos und nackt. Und er greift deinen Knöchel, reißt dein Bein in die Luft und legt es auf seine Schulter. Da der Athletischste von den dreien nach wie vor auf deinem Oberkörper sitzt, kannst du nicht erkennen, was unten passiert. Aber plötzlich spürst du es. Der Muskelbepackte, auf dessen Schulter dein Bein liegt, schiebt dir plötzlich seinen Schwanz in deine Pussy. Sie ist bereits so feucht von der ganzen Szenerie, dass er nicht großartig nachhelfen muss. Und er fängt an, zuzustoßen. Die Stellung ermöglicht es ihm, sehr tief in dich einzudringen. Und er fickt dich so, dass sein Becken bei jedem Stoß gegen deins klatscht. Gegen deine Pussy, gegen deinen Kitzler. Und du wirst dadurch immer mehr stimuliert. Hättest du den Mund frei, würdest du wahrscheinlich zur Hälfte schreien, zur Hälfte stöhnen. Aber das kannst du gerade nicht. Weil du im Moment genommen wirst, wie eine kleine Schlampe. Die drei Einbrecher ficken dich und benutzen dich, wie einen Gegenstand.
Und während du das denkst, merkst du, dass das gar nicht stimmt. Es sind nur zwei. Aber du warst dir fast sicher, noch einen Dritten gesehen zu haben. Oder hast du dich getäuscht? Deine Gedanken kreisen um die Situation. Um die eigene Hilflosigkeit und die beiden großen Schwänze, die dich ausfüllen. Einer in deinem Hals, bis du immer wieder würgen musst und der andere in deiner Pussy, die unkontrolliert immer feuchter wird. Du spürst, wie sich ein Orgasmus anbahnt. Und du realisierst, wie geil dich das macht. Auch wenn die Tränen von deinem Gesicht auf dein Kopfkissen tropfen. Auch wenn dein Hals und deine Pussy weh tun. Auch wenn du weißt, dass dein Körper morgen überall blaue Flecken haben wird von ihren groben und festen Griffen. Oder vielleicht auch gerade deswegen? Das Kribbeln in deiner Pussy verstärkt sich und strahlt durch die Nervenbahnen deines kompletten Körpers. Muskeln verkrampfen sich und deine Augen rollen unkontrolliert. So einen Orgasmus hattest du noch nie. Dein Körper wird schlaff. Aber die Jungs sind noch nicht fertig mit dir.
Und plötzlich wird dir bewusst, dass du dich doch nicht verzählt hattest. Der Dritte liegt plötzlich hinter dir. Und du weißt, dass es nur noch eine Möglichkeit gibt, was er vorhaben könnte, während die anderen beiden bereits deinen Mund und deine Pussy in Beschlag nehmen. Panisch und bettelnd reißt du die Augen auf und schüttelst hektisch den Kopf. Noch nie war jemand in deinem Arsch gewesen. Aber du hast keine Wahl. Er nimmt ihn sich einfach und dringt langsam immer tiefer in dein Arschloch ein. Du wirst jetzt in jedem Loch komplett ausgefüllt. Und der Schmerz in deinem Arschloch erfüllt deinen Körper. Tränen laufen wieder über dein Gesicht, doch während er anfängt, dich anal zu ficken, realisierst du, dass der Schmerz dafür sorgt, dass du noch feuchter wirst.
Die Zeit vergeht - 20 Minuten, vielleicht 30. Die drei Männer wechseln ab und zu die Löcher, wie bei einem Ringtausch. Bitte lass es endlich vorbei sein. Jetzt gerade ist der muskulöse mit dem dicksten Schwanz in deinem Arsch. Er ist auch am gröbsten von allen drei. Der große, schlacksige hat den längsten aber dafür einen etwas dünneren Schwanz. Und den hast du gerade im Mund. Nicht so optimal, weil er dadurch noch tiefer in deinem Hals steckt. Aber das, gepaart mit dem dicken Schwanz in deinem Arsch und die immer intensiveren Stöße der drei, bringen dich näher zu einem weiteren Orgasmus. Und du hörst am Stöhnen der drei, dass sie ebenfalls kurz davor sind. Erst spritzt dir eine Ladung warmes, zähflüssiges Sperma tief in deinen Hals. Und du schluckst intuitiv. Das machst du immer beim Blasen so. Danach spritzt dir der Zweite in die Pussy. Aber er hört nicht auf, sondern macht noch etwas weiter. Bis der Dritte ebenfalls kommt. Und zwar der Muskulösen, der dich in den Arsch fickt. Und während er kommt, spürst du, dass du ebenfalls kommst. Aber dieses Mal geht das Kribbeln von deinem Arsch aus. Ein Analorgasmus bei deinem ersten Mal.
Sie ziehen alles aus dir heraus, das Sperma läuft aus dir aufs Bettlaken. Du bist wie betäubt und versuchst erstmal, die Fassung wieder zurückzugewinnen. Und während du noch völlig im Delirium da liegst, merkst du nicht, dass sie schon längst verschwunden sind und dich leigen gelassen haben, wie eine Sexpuppe. Benutzt und befleckt.
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The Authors Notebook: Thoughts and Fantasies (Kurzgeschichten)
RomanceIn diesem Buch geht es darum, keine zusammenhängende Geschichte zu erzählen, sondern spontanen Eingebungen einen Raum zu geben. Oft kommen einem Ideen in den Kopf, die nicht umfangreich genug sind, um sie auszuschmücken, aber auch zu gut um nicht er...