Fortsetzung 1

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Ende von Traumschimmer    

...geschockt starrte ich auf die näher kommende Dunkelheit die alles was ihr entgegen kam drohte aufzufressen. Ein krachen ließ mich wieder zu mir kommen, vor entsetzten hatte ich kommplett den Baseballschläger verdrängt. Ich wusste er könnte mir hier nicht weiter helfen. Ich war auf mich gestellt. Ganz allein. Plötzlich wurde es um mich dunkel, die Dunkelheit wie konnte ich sie nur vergessen. Sie war näher als ich gedacht hatte und nun war ich umschlossen von ihr, wie eine Mutter ihr Kind. Tränen verließen meine Augen als ich an meiner Mutter dachte. Ich würde sie nie wieder sehen, nie wieder ihre spitzen Kommentar hören. Nichts als schwärze konnte ich sehen, nicht mal meine Hände vor meinen Augen. Ein heller Schrei kamm über meinen trockenen, bibbernden Lippen. Lebwohl Welt war mein letzter Gedanken.


Kommentar:

Ich finde dieses Ende ist traurig und ein bisschen gruselig, aber das ist auch gut so. Außerdem ist es super geschrieben und eine gute Möglichkeit den Prolog weiter zu schreiben. Danke für den tollen Beitrag Traumschimmer!!!!

WinterabendeWhere stories live. Discover now