Dummer Anruf

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Lesenacht Teil 3

Tinis Sicht

Ich lass es mir noch mal durch und schmiss das Drehbuch auf das Bett und verlies das Schlafzimmer. Unten im Wohnzimmer saß Peter und war am telefonieren. Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Hand, da er sich ziemlich aufregte. Das beruhigt ihn immer. Irgendwann legte er auf und steckte sein Handy wieder weg.

Tini: Schatz was ist denn los?

Peter: Ich muss ab morgen die ganze Woche am Set sein, das heißt ich kann nur Abends zuhause sein und das erst gegen 22 Uhr. Er will den Film zuende kriegen.

Tini: Was ist denn so schlimm daran? Du liebst es doch oder? *verwirrt*

Peter: Ja klar aber dann haben wir so wenig Zeit füreinander. *traurig*

Tini: Peter das hatten wir doch schon mal und es hat unsere Beziehung nur noch Stärker gemacht. *lächelt aufmuntert*

Peter: du hast ja recht also was ist jetzt? Wirst du wieder nach Buenos Aires gehen wegen dem Film?

Tini: Ich weiß es nicht, ich würde echt gerne alle wieder sehen aber das Drehbuch gefällt mir gar nicht." *traurig*

Peter: Na komm wir gehen hoch und dann werde ich es mir mal durchlesen und solange gehst du zu Marie *lächelt und steht auf*

Er zog mich hoch und liefen Hand in Hand hoch, während er ins Schlafzimmer geht und ich solange zu meiner süßen Marie. Sie spielte mit ihren Puppen und lachte immer wieder. Ich setzte mich neben sie und als sie mich bemerkte, legte sie die Puppe weg und kletterte auf meinen Schoss und umarmte mich. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich.

Marie: Mami können wir mal wieder Tante Mechi besuchen gehen? Ich vermisse sie so sehr *traurig*

Tini: Natürlich werden wir sie mal besuchen gehen. *lächelt sie aufmuntert an*

Marie: Juhu des wäre so toll *freut sich*

Tini: Aber jetzt gehst du erstmal schlafen es ist nach zehn Uhr

Sie nickte und gähnte einmal. Ich hob sie hoch und legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ich sang ihr noch ihr Lieblingslied En mi mundo. Sie liebt das Lied und davon schläft sie immer ein. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verlies dann ihr Zimmer. In meinem Zimmer angekommen, saß Peter auf dem Bett und hatte mein Drehbuch in der Hand. Seine Stirn war in Falten gelegt und da wusste ich, dass er nicht ganz damit einverstanden ist.

Tini: Ich muss nicht annehmen, wenn es dir nicht zusagt

Peter: es gefällt mir nicht ja aber du liebst es zu Schauspielern und deine ganzen Freunde spielen mit

Tini: Ich kann sie auch einfach so besuchen fahren

Peter: Nein ich will es dir nicht kaputt machen, es gefällt mir bloß nicht das du mit deinem Ex ein Liebespaar spielen musst aber das ist nun mal so

Tini; Also soll ich es machen? *verwirrt*

Peter: Wenn du es willst ja solltest du *lächelt leicht*

Tini: Okay ich schlaf eine Nacht drüber und dann werde ich morgen meine Entscheidung treffen.

Er nickte und zog mich zu sich und küsste mich. Ich erwiderteleidenschaftlich und er legte mich aufs Bett. Er zog mir mein T-Shit aus undich ihm. Wir machten immer so weiter bis wir beide nur noch Unterwäsche an. Erverwöhnte meinen Körper mit Küssen und streichelte mich. Ich stöhnte auf, aberer legte seine Lippen auf meine und unterdrückte mir mein Stöhnen. Er zog michganz aus und ich ihm und so versanken wir in unsere eigenen Welt.

Zwei Welten-Eine Liebe~~~ *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt