Wenn alle denken man wäre Tot, ist man es dann nicht auch ein bisschen?

-Kapitel 3-

- Tobias -

Heute weckt mich ausnahmsweise mal der Wecker wodurch ich echt froh bin konnte aber auch sein weil ich ihn mir auf 3.00 Uhr morgens gestellt habe. Wir haben gestern bei der Versammlung entschieden wir uns um 4.00 Uhr auf den Weg machen wollen da wir sonst nicht vor Mittag ankommen. Ich bin unglaublich müde da wir drei also Tim, Christina und ich gestern noch recht lange versucht haben den Häcker zu finden und zu grübeln wer uns denn beobachten könnte. Leider haben wir zu beidem keine antworten bekommen. Ich schwinge mich aus dem Bett und mache mich fertig so das ich um punkt 4.00 Uhr am Treffpunkt bin. Dann kontrollieren wir alle nochmal unsere Waffen und steigen in die Autos um uns auf den Weg zur ersten Stadt zu machen.

-Tris-

Ich habe mir heute ausnahmsweise mal einen Tag frei genommen um über alles in ruhe nachzudenken. Aber ich kann nicht lange liegen und so kommt es das ich gegen 10.00 Uhr aus dem Bett steige und in Bad gehe. Ich schaue in den Spiegel und sehe mich an. Als ich hier her gekommen bin habe ich mir bei Friseur sofort die Haare machen lasse. Jetzt sind sie mittellang, hellbraun mit Türkiesen Spitzen. Ich wollte das kaum noch was an mich erinnert. Meine Tattoos sind kaum verändert bis auf eine Sache. Es sind jetzt vier Vögel auf meinem Schlüsselbein. Der neue Vogel steht für Tobias. Ich vermisse ihn so schrecklich. Gerade als ich raus gehen möchte klopft es wie wild an meiner Tür. Wer das woll ist? Ich mache gerade die Tür auf und blicke in Christinas braune Augen. Scheiße was ist hier los ? Ich sollte unauffällig bleiben also gehe ich in Kampfstellung und frage "Wer bist du ?" Erst jetzt sieht sie zu mir und ihre Augen werden größer und voller Unglauben. "Tris ?" Scheiße wie hat sie mich erkannt. Ich schnappe mir ihren Arm und ziehe sie ihn meine Wohnung. Ich schließe die Tür hinter mir und drehe mich zu ihr um. "Aber.. wie geht das...Du bist Tod." Ich schüttle den Kopf und bleibe stumm. Irgendwann sehe ich tränen in ihren Augen und gehe auf sie zu. Aber sie weicht zurück. "Tris wie? Weißt du wie wir alle vor allem Four um dich getrauert haben ?" "Ja ich weiß das." Sofort schnellt ihr Kopf hoch. "Die Kameras. Das warst du." Ich nicke und meine "Irgendwie musst ich euch ja im Blick behalten." "Aber wie kann es sein das du lebst ?" "Damals als wir im Amt waren habe ich bemerkt das alle >Leute um mich herum Sterben egal ob ich sie kenne oder nicht. Desshalb bin ich mit Nita gegangen als sie mich gefragthat. Ich konnte nicht mehr. Kurz nachdem Tobias zurück in die Stadt gefahren ist haben wir mich durch einen Klon ersätzt. Der ist dann halt gestorben. Und ihr dachtet dann halt das ich tod wäre. Das sollte auch eiguentlich so bleiben. Also was willst du hier ?" Ich sehe sie geduldig an und warte auf ihre Antwort. "Wir erzählen allen was hinter dem Zaun ist." Warte was woollen die tun? "Das könnt ihr nicht machen. Hab ihr mal überlegt das es vielen so gut geht in den Städten mit dem Zaun ? Ihr könnt nicht einfach in die Städte gehen ihnen die wahrheit sagen und hoffen das sie sich freuen. Viele Leben gut in den Fraktionen." Die haben doch nicht nachgedacht oder ? Die können dennen doch nicht einfach erzählen das sie ein Expiriement sind. "Aber die haben ein Anrecht darauf ausserdem haben wir eine neue Regierungsform entwickelt. Da haben dann alle ein anrecht drauf." ich seufze. "Klar macht was ihr wollt aber lasst mich daraus. Außerdem bitte sag Tobias nicht das ich noch lebe. Ich weiß nichtwie er reagieren wird." Ich habe angst davor ihm zu begenen." Wir müssen los ich wurde eigentlich zu dir geschickt weil ich die Anführer holen sollte. Wir werden erst nur mit euch reden." "Und Tobias ist auch da richtig ?" Christina nickt und mir schnürt sich die Brust zu. Sofort schießen mirgedanken in den Kopf wie er wird mich erkennen. Er war eine Angst von mir. Damals haben michdie Anführer gefragt wer das wäre ichhabe gesagt das ich die Person nicht kennen würde und sie haben mir gelaubt wenn auch nur wiederwilllig. Heute werden sie die angeblich nicht existierende Person sehen und sie werdenwissen das etwas Falsch ist. Ich atme noch mal tief durch und gehedann voran um mit Christina endlich zum Treffen zu kommen. Kurz vorher stop ich und sage an Christina gewand. "Wenn sie fragen warum wir so lange weg gewesen sind dann sage ich das ich dich Angegriffen habe und du spielst dann einfach mit." Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich in den Raum und laufe direkt auf Tom zu und setze mich neben ihn. Erst dann schaue ich wer alles hier ist und schlucke. Ich sehe Amar, Matthew, Zeke,Johanna Reyes,Caleb und natürlich Tobias. Schnell wende ich meinen Blich ab und schaue zu unseren leuten "Wer ist das und was wollen die ?"

Ich nicke zu meinen alten Freunden und Verbündeten und schaue unsere Leute fragend an obwohl ich ganz genau weiß wer das alles ist und es mir das Herz zerreisst.Tom antwortet mir "Ich habe keine Ahnung wer das ist und was sie wollen Tris." Als mein Name in erwähnung kommt heben alle den Kopf und sehen mich an. Hätte ich mir auch denken können. Fast alle schütteln leicht denn Kopf und schauen da wo anderes hin außer Tobias. Er schaut mich länger an und ich glaube dieses Funkeln von früher wenn er mich angesehen hat wieder zu sehen aber das kann ich nicht zulassen also maule ich ihn an was er mich so anschauen würde und ob ich was im Gesicht hätte. Ja ich habe mich geändert. Habe meine Mauern aufgebaut und lasse niemanden dahinter schauen. Das war zu meinem eigenen Schutz und ich habe eigentlich nicht vor das dem nächst zu ändern. Johanna übernimmt das Wort und sagt"Entschuldig. Also ich bin Johanna Reyes und das sind Caleb, Zeke, Matthew, Amar, Christina und Four. Wir kommen von hinter dem Zaun..." Sofort fangen alle an zu reden und man hört sachen wie"Hinterm Zaun gibts kein Leben" und "das ist unmöglich" Tom klatsch in die Hände und ruft laut HEY um alle ins Schweigen zu bekommen was aber nur mäßig Funktioniert also stehe ich auf da ich nach Tom rang höchste bin und rufe Laut aus "Ihr haltet jetzt alle den Mund oder ihr luschen dürft einen Monat auf die Fraktionslosen aufpassen." und schon sind alle still und ich kann mich hinseten da jeder weiß wenn ich etwas sage dann meine ich es auch so. Wieder sieht Tobias mich an und ich hoffe wirklich das er nicht meine wahre Identität herraus bekommt. Daas würde zu sehr schmerzen. Ihn und mir. Nachdem es dank mir leise geworden ist rdet Johanna weiter. "... aus Chicago um genau zu sein. Wir wissen schon etwas länger das es Hinter dem Zaun leben gibt. Außerdem mussten wir ein bisschen schmerzlicher..." Da senken alle etwas den Kopf wahrscheinlich denken sie an all die Leute die sie Verloren haben."...Feststellen das es Leben hinter dem Zaun gibt. Wir mussten auch herrausfinden das unsere Stadt ein Expieriment ist. Genau wie diese Hier. Es gibt noch mehr von dennen und wir haben vor allen die wahrheit zu sagen." Zu erst herrscht schweigen dann aber fange ich an zu reden und stelle mich mal auf dumm. "Also gibt es bei euch auch die Fraktionen ?" Caleb antwortet."Nein nicht mehr. Ihr müsst wissen das bei uns so zusagen ein Krieg ausgebrochen ist. Es gab sehr viele Tote unter dennen auch ich und meine Mannschaft viele Freund, Geliebt und Familie verloren haben." Es wurde von unserer Seite aus viele Fragen gestellt und wir bekammen auch oft Antworten. Uns wurde auch von dem Leben vor dem Krieg bei ihnen erzählt und ich fragte "Waren die Unbestimten bei euch genau so ein Problem wie hier ?" und darauf wurde es leise. Alle schauten mich an. "Naja ihr erzählt über die Fraktionen und da kam mir die frage wie das bei euch mit den Unbestimmten war." Tobias antwortete was mich wundert weil er bis jetzt ruhig geblieben ist. "Du musst wissen das es überall Unbestimmte gibt. Vor dem Krieg wurden sie bei uns gejagt und entweder den Ken überreicht und die haben dann Expierimente mit ihnen durchgeführt oder sie wurden direkt erschoßen. Das hat sich aber geändert. Als wir beim Amt waren die uns erkärten das die Unbestimmten die Gen perfekten also die GPs sind und alle die beim Bestimmungstest einer genauen Fraktion angeordnet wurden Gen defekt sind also GDs. Und das hat was mit der Geschichte hinter dem Zaun zu tun. Aufjeden fall werden bei uns jetzt alle gleich behandelt und man muss nicht mehr zwischen Familie oder Bestimmung entscheiden. Man kann beides." Irgendein Hohlkopf fragt dann "Ist einer von euch ein Unbestimmter ?" Alle meine alten Freunde sehen sich erst an nickendan leicht und erklären "Amar und Four sind Unbestimmte. Aber das bedeutet nicht das sie gefährlicher sind als wir anderen." Es wird noch viel erzählt und irgendwann wird festgellegt das unsere Gäste noch etwas bleiben sollen um alles zu erzählen und auch damit noch die Anführer der anderen Fraktionen dazu kommen können. "Tom wir haben aber nur 6 Betten frei weil wir gerade die neuen Initianten in die Räume untergebracht haben." bemerke ich. Dann schaut Tom sich um und entscheidet. "Gut dann wird einer von dennen bei dir auf der Couch schlafen müssen Tris." Ich sehe ihn geschockt an und frage "Wieso bei mir ?" "Weil bei den anderen drei gibt es entweder keine Couch oder ich kann es unseren Gästen echt nicht zumutten." Insgeheim muss ich ihm recht geben aber ich kann das doch trotzdem nicht machen. "Aber Tom..." "Nichts Tris." Ich seufze und schaue dann alle nachdenklich an. "Du nimmst Four mit auf dein Zimmer."

Jetzt starre nicht nur ich ihn ansondern fast alle. "Wieso soll ich Four mit auf ein Zimmer nehmen? Kann ich nicht Christina nehemen oder so ?" Er schüttelt entschloßen den Kopf und ich merke schon das ich ihm nicht wiedersprechen kann trotzdem versuche ich es. "Die anderen Familien kann ich ihn nicht zutrauen. Er ist ein Unbestimmter. " Jetzt protestiere ich auch. "Aber Amar ist auch ein Unbestimmter und wieso soll gerade ich mich mit ihm rumschlagen." Tom seufzt und ich weiß das ich Tobias in den nächsten Tagen nicht mehr los werde. "Du bist die beste Ferox hier. Du wirst schon mit ihm fertig." Ich sehe Tom nochmal an und springe dann auf mit dem Satz das ich mich jetzt abreagieren muss und man mich im Trainigsraum finden würde. Schon bin ich auf dem Weg dorthin.