Das Leben mit einem Vampir

Kapitel 6

1 Jahr später:

Jolen's Pov:

Joel und ich wir sind jetzt nun schon 1 Jahr auf der Flucht vor seinen Brüdern. Wir hatten sie bis jetzt nur einmal getroffen. Und das ging gerade noch gut aus. In drei Tagen war wider mein Geburtstag es war ja auch ein Jahr vergangen. Die Zeit kamm mir wider viel kürzer vor als sie eigentlich war. Letztes Jahr als ich 18 wurde hatte Joel, mir eine Reise nach Italien geschenkt. Das war unser erster Flucht Ort. Dort waren wir genau drei Wochen. Mittlerweile sind wir in London. Wir waren aber schon in vielen verschiedenen Ländern gewesen.
Wihatten uns eine kleine Wohnung gmitet hier waren wir jetzt schon zwei Wochen.

Joel's Pov:

Wir waren jetzt schon ein ganzes Jahr auf der Flucht vor meinen Brüdern. Und in drei Tagten hatte Holen wider Geburtstag. Diesmal wird sie 19 Jahre alt und ich habe einfach keine Ahnung was ich ihr schenken soll. Ich wollte doch nur das sie ein sicheres Leben mit mir hat. Doch das wird woll nie passieren. Doch dann kam mir eine super Idee. Ich ging ins Wohnzimmer und sah Jolen dort auf der Coutch sitzen.

"Ich bin mal ebenda in der Stadt. Ich komm gleich wider mein Schatz"
Ich gab ihr noch einen Kuss auf den Scheitel und ging dann los.

Jolen's Pov:

Als er gerade die Wohnung verlies bekam ich auch schon panische Angst. Ich wusste zwar wie ich mich gegen seine Brüder verteidigen konnte das hatte Joel mir bei gebracht. Trotzdem waren es immer noch Vampire und die waren um einiges Stärker als ich.

Es war nun schon Abend und Joel war immer noch nicht zurück ich hatte mittlerweile echt Angst das ihm etwas passiert ist. Ich suchte mein Handy und rief ihn an. Plötzlich klingelte ein Handy hinter mir. Voller Schreck drehte ich mich um und sah dort Joel stehen. Ich sah ihn an. Mir lief eine Träne über die Wange und dann sprang ich Joel um den Hals.

"Ist alles OK? Oder ist etwas passiert?"
Fragte er mich besorgt.

"Nein garnichts ist OK ich dachte dir wäre etwas passiert. Ich hab mir solche sorgen gemacht!"
Weinte ich in seine Brust hinein.

"Ich musste noch was erledigen das hat etwas länger gedauert!"
Sagte er und nam mich in den Arm.

Es war nun schon so spät das ich mich schlafen legte.