Kapitel 10

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Panik breit sich in mir aus. Doch ich versuchte ruig zu bleiben. Ich ging ins Wohnzimmer und wollte fehrnsehr gucken.

"Hallo Jolen! Lang nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? Ich hab gehört du hast Geheiratet. Da dachte ich mir da muss ich ja mal vorbeikommen und dir und Joel gratulieren!"

Ich zitterte am ganzen Körper. Ich schluckte den klos in meinem Hals runter.

"Jon!"

"Aber Jolen du brauchst doch vor deinem Schwager keine Angst zu haben!"

Ich wurde immer nervöser und meine Atmung immer schwerer. Ich ging einen schrit nach hinten und er kam einen Schrit auf mich zu. Ich bekam immer mehr Angst. Ich wunderte mich das mein Herz noch nicht aus meiner Brust gesprungen ist so schnell wie es schlug. Ich wollte nur weg also drehte ich mich um und rante los so schnell ich nur konnte.

"Nanana wo willst du denn hin!"

Doch ich lies mich nicht stören und rante weiter. Auf einmal wurden mir die Beine weg gerissen und ich knaltte auf den Boden.

"Tja du bist weg gerant nicht ich!"

Er packte meine Arme und hielt sie über meinen Kopf zusammen. Ich Werte und Werte mich doch dann konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Er lag auf mir.

"Hör auf dich zu wehren du hast sowieso keine chankse!"

"Nein ich werde nie mals aufhören mich zu wehre! Ich werde immer weiter machen ich werde immer versuchen gegen dich zu Kämpfen!!!"

Ich schaute ihn böse an und spuckte ihm dann ins Gesicht.

"Du kleines Miststück!!!!"

Mein Herz schlug immer schneller. Auf einmal Küsste er mich. Und anstad das ich mich wehrte, fühlte sich der Kuss gut und richtig an. Und das war er definitif nicht.

"Das gefählt dir!"

"Nein es wirt mir nie mals gefahlen!"

Ich zapelte immer mehr unter ihm herum. Und auf einmal stöhnte er laut. Ich bewegte mich kein Stück mehr. Und schaute ihn erschrocken an. Doch er grinste nur. Er sah auf einmal so gut aus das ich meine Lippen wider auf seine presste. Doch er küsste mich stürmischer und er schob seine Zunge in meinen Mund. Jetzt entwich mir ein Stöhnen. Und dann Bewegte er auf einmal sein Becken. Es fühlte sich einfach nur gut an. Und ich stöhnte noch mal. Er musste wider grinsen. Und dann ries er mir die Hose weg. Nun lag ich dort unten rum nackt. Er schob meine Beine auseinander und fing an mich zu Küssen. Ein kribel jagte durch meinen Körper, und ich stöhnte noch mal. Dann glit seine Zunge in mich rein. Und ich Stöhnte noch lauter. Er bewegte sie immer schneller. Und ich wurde immer feuchter. Dann zog er sie wider raus. Und küsste mich wider. Doch dann glit sein Glid in mich. Und ich stöhnte wider. Er fing an sich zu bewegen immer schneller und schneller. Dann Stöhnte er. Und er wurde noch schneller. Wir kammen beide gleich zeitig. Er stieß noch ein paar mal zu. Und zog ihn dann wider raus.

Das Leben mit einem VampirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt