Kapitel 3

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Carter's P.O.V.

''Bitte bleib bei mir Julia, ich kann nicht ohne dich leben. Ich würde sterben.'' sagte Harry's Stimme dröhnend.

''Ich muss gehen. Ich kann hier nicht länger bleiben. Ich Lie-'' fing ich an,wurde aber von dem Kuss unterbrochen.

Er packte seine Hände auf meine Wangen und drängte mich in den Kuss. Ich tat meine Arme um seinen Hals,nahm sie dann aber wieder weg.

''Bitte bleib. Ich flehe dich an'' flüsterte Harry.

''Ich kann nicht'' antwortete ich. Unsere Stirnen berührten sich immer noch.

Er stieß mich weg, was mich dazu brachte die Balance zu verlieren und hinzufallen, was nicht im Skript stand.''Tut mir Leid'' entschuldigte er sich schnell, bevor er mir seine Hand gab, um mir zu helfen.

''Ich brauche deine Hilfe nicht und es tut dir nicht Leid''  fauchte ich ihn an und drückte mich vom Boden auf. 

''Ich habe es nicht so gemeint'' sagte er mit einem selbstgefälligen lächeln. ''Take zwei''

Dann kam meine Mama in's Zimmer.

''Hey Mum, wir üben gerade für unser Theaterstück 'Romeo und Julia''' sagte ich ihr mit einem lächeln.

''Oh, kann ich zusehen?'' fragte sie.

Ich schaute zu Harry der einen Grinsen auf seinem Gesicht hatte und nickte einfach.

Sie setzte sich ans Ende meines Bettes und schaute uns zu.

''Bitte bleib bei mir Julia, ich kann nicht ohne dich leben. Ich würde sterben.'' sagte Harry. Dieses mal waren seine Augen voller trauer.

''Ich muss gehen. Ich kann hier nicht länger bleiben. Es tut mir Leid Romeo. Ich Lie-''fing ich an,wurde aber von dem Kuss unterbrochen.

Dieses mal ging er in meien Richtung, platzierte seine Hände auf meinen Wangen nachdem unsere Körper sich berührten. Ich packte meine Arme um seine Taille, dann nahm ich sie wieder weg.

''Bitte bleib. Ich flehe dich an'' flüsterte Harry.

''Ich kann nicht'' antwortete ich. Unsere Stirnen waren aneinander gepresst.

Er drückte mich wieder weg,aber dieses mal sanfter.

''Warum ist das so kompliziert!'' schrie er.

'' Bitte versuche nicht mich wiederzufinden'' sagte ich, als ich mich selbst zwang zu weinen, bevor ich aus der Tür renne.

Ich kam ein paar sekunden später wieder. Meine Mutter klatschte.

''Das war wunderbar!'' sagte sie glücklich.

''Danke, wir haben auch hart geübt'' sagte ich mit einem gezwungem lächeln.

Meine Mama ging und Harry und ich saßen einfach still da.

My BullyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt