Schulsprecherin und Schwänzer~Jerza

Bevor...

Bevor Erza zu Jellal ging:

Erza POV:

Ich ging nach oben und öffnete das Fenster.

Langsam guckte ich zu Jellal der zu sich nach Hause ging.

Anschließend ging ich auf mein Bett und legte mich hin.
Ich sah zur Decke und mir war langweilig.

Ufff wieso habe ich hier nie etwas zu tun und wieso muss ich immer alle Mangas so schnell lesen und sie dann immer Levy geben?

Danach nahm ich mein Handy und sah, dass mir jemand schrieb.

Ich sah zu einer Gruppe und sah, das der Name der Gruppe geändert wurde.

Sie hieß jetzt "Das Theaterstück".

In der Gruppe:

Erza: Wieso heißt die Gruppe so?

Mira: Weißt du es denn noch nicht?

Erza: Nein was meinst du?

Levy: Unsere Klasse macht ein Theaterstück.

Juvia: Du und Jellal seid die Hauptpersonen!

Mira: Am Ende müsst ihr euch küssen! Das wird so kawaii!

Erza: Und woher wisst ihr das? Und warum durften wir nicht mit sprechen?

Levy: Von der Lehrerin und das wollten sie so machen.

Juvia: Levy und Gajeel sind ein Paar und müssen immer zusammen sein. Also sie sind bad boy und bad girl.

Mira: Ich darf eine Person spielen, die bei jedem Paar Babys will.

Levy: Juvia, Wendy und ich sind Jellals Geschwister und Gray ist Juvias bester Freund. Er muss mit Juvia so peinliche Sachen machen! Das wird sicher witzig!

Erza: Momento! Wieso ist Wendy da? Sie ist doch nicht mal in unsere Klasse.

Mira: Wir brauchten zwei kleine Kinder, weil Wendy klein ist und blaue Haar hat, ist sie jetzt dabei. Wendy ist Romeo's Schwarm! Das wird sicher kawaii!

Levy: Bye Erza die Lehrerin nimmt jetzt unsere Handys weg! Bis dann!

Juvia: Bye Erza! Sag schöne grüße zu Wendy und Romeo!

Mira: Bye und viel Spaß mit Jellal!

Erza: Bye und viel Spaß dort wo ihr seit. Danke Mira -_-

Plötzlich klopfte es und ich ging zur Tür.

,, Ich habe dieses Buch vor deiner Tür gefunden und dachte es gehört dir", sagte meine Nachbarin, als ich die Tür auf machte und sie mir das Buch in die Hand drückte.

Ich sah das Buch an und bemerkte, dass es Jellal gehörte.

Anschließend rannte ich zu ihm nach Hause und es fing heftig an zu regnen.

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