Draußen im dunkeln

Kapitel 1

Anna hörte Schritte sie drehte sich um doch sie hat nix gesehen doch sie ging weiter.Die Schritte kamen näher und näher Anna schaute sich um doch sie sah immer noch nix sie ging schneller und schneller.Anna bekam angst aber veruchste stark zu bleiben,doch plötzlich packte ein Mann sie von hinten an sie schrie aber er hielt ihr den Mund mit einem Betäubungstuch zu.Anna viel in Umacht,das Mädchen wachte wieder in einem kleinen dunklen Zimmer auf.Sie wurde an einem Stuhl gefesselt,Anna schrie aber auf einmal kam ein Mann in den Raum rein und meinte das sie leise sein soll."Wo bin ich,was machen sie mit mir?"fragte Anna sprachlos.Er antwortete nicht er sprach nur davon das sie gleich schmerzen bekommen würd.
"Aso ich heiße Marc"sagte er böse.Anna bekam angst sie wollte nachhause.

Michelle und Andreas machen sich sorgen weil es schon 0:05 Uhr war.Sie rufen bei Jessica zuhause an aber sie erzählte das Anna schon lange los gegangen ist.Anna's Eltern rufen nochmal Anna auf dem Handy an aber es ging niemand dran.Andreas rief die Polizei an.Der Vater hat eine Vermissten Anzeigen gestattet.Die Polizei nahm es auf.

Anna konnte immer noch nicht das Gesicht sehen von Marc sie konnte aber auch nicht verstehen wieso ihr das passiert ist."Meine Eltern machen sich bestimmt sorgen,meine Freunde,wie soll ich hier jemals raus kommen?"dachte sich das mädchen.
Der Mann hat Anna wieder entfässelt und legte sie auf ein Bett.Er zog sie aus Anna weinte, schrie,wehrte sich und meinte das er sie los lassen soll,aber seine
Reaktion war nicht gerade
toll,Marc hat sie geschlagen."Wenn du schreist oder dich wehrt schlage ich dich haben wir uns da verstanden?!"Anna nickte.Nach einer firtel Stunde zog sich Anna wieder an ihr wurde langsam kalt,sie bekam Hunger und Durst doch sie wollte nix sagen.Marc ging aus dem Raum und schloss die Tür ab.Anna war müde doch sie wollte nicht schlafen weil sie Angst hatte das dieser Mann wieder rein kommt und ihr irgendwas antut.Nach einer Weile war sie aber so müde da hat sie sich in das kleine bett gelegt und schlief ein.